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Entwicklung einer Hochfrequenzmotorspindel für dieFräsbearbeitung mit automatischen Werkzeugwechsel
(2007)
Die Diplomarbeit umfasst eine Neuentwicklung einer Hochfrequenzmotorspindel mit automatischem Werkzeugwechselsystem. Die Anforderung an den Bauraum war mit einem Außendurchmesser von 80 mm an der Einspannung der Spindel, stark eingegrenzt. Die Anforderung der Erreichbaren Drehzahl lag bei 40000 1/min. Auf Grund des Werkzeugwechselsystems ergaben sich schon gewisse Abmessungen, die nicht förderlich für die Bauraumanforderungen waren. Die erreichbare hohe Drehzahl soll die Hauptzeiten verkürzen und das Wechselsystem soll die Nebenzeiten der Bearbeitung verringern. Auf Grund der hohen Drehzahl ließ sich eine Untersuchung des dynamischen Verhaltens nicht umgehen. Des Weiteren wurde auch eine Untersuchung des statischen und thermischen Verhaltens durchgeführt. Als Hilfsmittel der dynamischen Untersuchung dienten die Programme Spilad der RWTH Aachen und Catia V5 R16 mit seinem FEM-Modul. Dabei lagen die Ergebnisse beider Programme nahe beieinander. Dabei wurde auch der dynamisch optimale Lagerabstand für das System ermittelt. Er lag nicht, wie am Anfang erwartet, in der nähe des statisch optimalen Lagerabstandes. Die Untersuchung des statischen Systemverhaltens erfolgte analytisch. Die thermische Untersuchung ist zum teil analytisch durchgeführt und teilweiße mit Hilfe des Programms Spicas IV. Es musste ein Kompromiss zwischen statischen, thermischen und dynamischen Eigenschaften getroffen werden. Die Lager wurden durch Federn elastisch vorgespannt. Dadurch konnte der thermische Einfluss auf das Spindel-Lager-System minimiert werden.
Die Diplomarbeit thematisiert das Vorhaben Regelkreise zu entwickeln, um sie für die Weiterentwicklung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) zu nutzen. Aus Sicht des Unternehmens AWEBA Werkzeugbau GmbH Aue sind die Bestrebungen ein Teil der Restrukturierung des Qualitätsmanagement (QM-) Systems. Diese Arbeit führt umfassend in die theoretischen Hintergründe und Forderungen zum KVP ein. Die Grundlage ist die Konsolidierung einer eigenen KVP-Sichtweise. Davon ausgehend werden konkrete Tendenzen zur Weiterentwicklung erläutert. Die spätere Umsetzung basiert auf der Erläuterung von Voraussetzungen und relevanten Handlungsfelder zur Verbesserung. Unter Rücksicht auf die betrieblichen Rahmenbedingungen führt die Abhandlung zu einer zielgerichteten Diskussion über Eingriffsmöglichkeiten in den KVP. Dazu werden verschiedene Triebfelder auf ihre Antriebskräfte schrittweise analysiert und miteinander verglichen. In Verbindung mit dem theoretischen Teil galt es ein KVP-Modell als Ansatz für geeignete Regelkreise zu konzipieren. Die Arbeit schließt mit einer Umsetzung der Erkenntnisse in die betrieblichen Festlegungen. Die Arbeit trägt mit ihren Ergebnissen zur Weiterentwicklung des KVP, zur Entwicklung von Regelkreisen und zur Unterstützung künftiger Vorhaben bei.
Zielstellung dieser Arbeit war es die Massenspektrometrie, eine Messmethodik, welche bisher vorrangig zur Laboranalytik oder für Messungen im Abgas ange-wendet wurde, an die alternativen Anwendungsgebiete Kurbelgehäuseentlüftung und Ladeluftstrecke bei aufgeladenen Ottomotoren heranzuführen. Dazu stand ein Messsystem der Firma Airsense zur Verfügung, mit dem Messungen an einem Vierzylinder-Ottomotor durchgeführt wurden. Eine erste Messung diente zur Ab-schätzung des Potentials der alternativen Anwendung, worauf weitere Optimie-rungen abgeleitet und ausgearbeitet werden konnten. Abgeschlossen wurde die Arbeit mit Fertigung und Montage der gerätetechnischen Optimierungen und der Zusammenfassung aller Verbesserungsvorschläge der Messstrategie. Eine Unter-suchung über deren Effektivität konnte aus zeitlichen Gründen nicht mehr durch-geführt werden.
In dieser Diplomarbeit werden Maßnahmen zur Steigerung des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter im produktionsnahen Bereich in der Siemens VDO Automotive AG, Werk Limbach-Oberfrohna, beschrieben. Zu diesen Maßnahmen zählen die Vorbereitung und Durchführung von Schulungen zu relevanten Qualitätsthemen und die Erarbeitung eines Konzeptes zur Erleichterung der Organisation und Verwaltung aller notwendigen Daten. Die Arbeit dient dazu, den Mitarbeitern der Produktionsbereiche notwendiges Wissen bezüglich Qualität zu vermitteln, um den festgestellten Defiziten entgegenzuwirken. Ein Teil der Arbeit befasst sich mit der Betrachtung verschiedener Möglichkeiten für ein effizientes Schulungsmanagement unter Berücksichtigung vorhandener Qualifikationen und benötigter Anforderungen für die jeweiligen Stellen. Des Weiteren wird vorab auf theoretische Grundlagen der Kommunikationspsychologie und Inhalte der Schulungen eingegangen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Parametrisierung eines aktiven Wankstabilisierungssystems im Fahrversuch. Aktive Fahrwerksysteme wie das hier behandelte halten, als Folge der stetig steigenden Kundenansprüche nach mehr Fahrsicherheit und -komfort, zunehmend Einzug in die Fahrzeuge der heutigen Generation. Es ist daher notwendig, diese weiter zu entwickeln und zu optimieren, um auch in Zukunft den gestellten Ansprüchen gerecht zu werden. Innerhalb dieser Arbeit wird, als Einstieg in die Thematik aktive Fahrwerksysteme, zu Beginn ein Überblick über die Evolution solcher Systeme gegeben. Im Anschluss folgen Ausführungen zur Vorgehensweise und Lösung der gestellten Aufgabe. Hierbei werden in einem ersten Abschnitt wichtige fahrdynamische Kenngrößen definiert und deren mathematische Zusammenhänge erläutert. Die grundlegende Orientierung erfolgt dabei am linearen Einspurmodell nach RIEKERT/SCHUNK. Auf diese Weise ist es möglich, dass auftretende Verhalten des Fahrzeuges nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv bewerten zu können. Als Grundlage der Bewertung dienen in der Folge verschiedene Fahrversuche. Deren Planung erfolgte hinsichtlich notwendiger Platzbedarfe und Voraussetzungen so, dass während der Durchführung in Normen aufgestellte Forderungen eingehalten wurden. Als Ergebnis der Versuche und Resultat der Arbeit konnten Kenngrößen und Aussagen zum Fahrverhalten ermittelt werden, die zur Verbesserung der Steuersoftware und somit des Gesamtsystems beigetragen haben.
Konzeption und Durchführung einer Zufriedenheitsanalyse - dargestelt am Beispiel der aetka AG
(2007)
Informationen über Kundenzufriedenheit sind für Unternehmen jeder Branche von Bedeutung, da zufriedene Kunden die Leistungen eines Unternehmens wieder in Anspruch nehmen. Ein Blick in den Alltag genügt. So würde man seine Haare immer bei demselben Friseur schneiden lassen oder die Brötchen immer bei demselben Bäcker um die Ecke kaufen, sofern man mit der erbrachten Leistung des Unternehmens zufrieden ist und die Umstände es zulassen. Wäre man mit der erbrachten Leistung nicht mehr zufrieden, so würde es keinen Grund geben, die Leistung weiterhin von demselben Anbieter in Anspruch zu nehmen. Man würde sich nach einem anderen Anbieter umsehen, um eine zufriedenstellendere Leistung zu erhalten. Dieses recht einfache Beispiel zeigt die Notwendigkeit von allen Unternehmen, zum einen die Kenntnis über den Grad der Kundenzufriedenheit zu haben und zum anderen zu wissen, wie Kundenzufriedenheit beeinflusst werden kann. Die Diplomarbeit beginnt mit der Erläuterung der theoretischen Grundlagen der Kundenzufriedenheit. Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf folgende Punkte: die allgemeine Definition und Entstehung der Kundenzufriedenheit, ihre Bedeutung, ihre Auswirkungen auf Kunden und auf Unternehmen und es werden die möglichen Verfahren zur Messung der Kundenzufriedenheit diskutiert. Will ein Unternehmen die Zufriedenheit seiner Kunden und damit seinen Erfolg am Markt steigern, ist es für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung, zu wissen, wie es die Zufriedenheit seiner Kunden untersuchen und deren Erwartungen ermitteln kann. Aus diesen Gründen lautet die zentrale, handlungsweisende Fragestellung im theoretischen Teil dieser Diplomarbeit: Was ist Kundenzufriedenheit überhaupt, welche Auswirkungen hat sie und wie kann sie gemessen werden? Im praktischen Teil dieser Diplomarbeit wird eine Händlerbefragung für ein IKT-Unternehmen durchgeführt. Hinter der Abkürzung IKT (Informations- und Telekommunikationstechnologie) verbergen sich die Technologien im Bereich Information und Kommunikation. Der Begriff entwickelte sich Anfang der 80er Jahre, als die Digitalisierung begann. Die ursprünglich ganz verschiedenen Industriezweige Informationstechnik, der sich damals hauptsächlich mit Groß- und Bürorechnern befasste, und Kommunikationstechnik, der sich hauptsächlich mit dem Fernsprechnetz befasste, wuchsen zusammen und bildeten einen neuen großen Industriekomplex, die IKT Branche . Bei dem angesprochenen IKT-Unternehmen handelt es sich um die Fachhandelskette aetka Communication Center AG in Hartmannsdorf, die zur KomSa Kommunikation Sachsen AG, dem größten deutschen Distributor für die Informations- und Kommunikationstechnologiebranche, gehört. Somit lautet die zentrale Fragestellung im praktischen Teil dieser Diplomarbeit: Welche Erwartungen haben die Fachhändler an diese Fachhandelskette und wie zufrieden sind diese Händler mit den wahrgenommenen Leistungen der aetka AG? Ziel der Diplomarbeit ist es zum Einen, dem Leser einen Überblick zu geben, wie das Konstrukt Kundenzufriedenheit erklärt und gemessen werden kann und zum Anderen, dass die bei der Befragung gewonnenen Informationen über die Zufriedenheit der Händler mit dem Unternehmen und deren Erwartungen hinsichtlich der Unternehmensqualität bei der Händlerbefragung der Firma aetka AG verwertbar vorliegen. Als Gesamtergebnis der Arbeit kann festgehalten werden, dass die Messung der Kundenzufriedenheit ein grundlegender Aspekt für jedes Unternehmen sein sollte. Denn lediglich durch eine Zufriedenheits-Analyse kann festgestellt werden, welche Bedürfnisse die Kunden haben oder wie sich die Bedürfnisse der Kunden eventuell verändert haben. Nur so kann ein Unternehmen darauf eingehen und die optimalste Lösung für beide Seiten, für den Kunden und für das Unternehmen selbst, finden. So ist es auch bei der aetka AG. Welche Verbesserungsmöglichkeiten sich aus der Befragung ergeben haben, wurde im vorherigen Kapitel ausführlich diskutiert. Nun liegt es an der aetka AG, die Verbesserungsvorschläge zukünftig für die Unternehmensentwicklung in die Tat umzusetzen.
Gegenwärtig wird die praktische Fußverkehrsplanung in der Regel angebotsorientiert betrieben. D. h. die Anlagen für den fußläufigen Verkehr entstehen meist als Nebenprodukte und Anschlusselemente anderer Verkehrsträger, wie bspw. Trottoirs als Begleitung einer Stadtstraße und Perronanlagen als Verbindung zwischen Zügen und der Flächen erschließenden Infrastruktur um einen Bahnhof herum. Die beispielhafte Anwendung einer bestehenden Simulation bildet die Grundlage für deren Analyse und die damit verbundene Beurteilung der Potenziale der Multi-Agenten-Technologie als modernes Werkzeug für den Einsatz in der nachfrageorientierten Fußgängerverkehrsplanung im Rahmen der Entwicklungsumgebung SeSAm.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde sich mit der Problematik der Produkt- und Prozessfreigabeverfahren und der damit verbundenen Bemusterung im Unternehmen beschäftigt. Dabei wird die Problemstellung theoretisch untermauert und hinsichtlich vorgegebener Normen und Richtlinien untersucht. Ferner erfolgt eine Untersuchung des derzeitigen Ist-Standes der Produkt- und Prozessfreigaben, der im Anschluss beschrieben und analysiert wird. Daraus werden die vorhandenen Schwachstellen und Probleme im Unternehmen abgeleitet. Die Erkenntnis besteht in einem Zwang der Bemusterungsablaufoptimierung. Das Hauptziel dieser Diplomarbeit, zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten zu entwickeln und umzusetzen, wurde in den vorhandenen Prozess implementiert. Dabei wird das Aufzeigen von Zeitreserven und deren Verbesserung mit einbezogen. Ebenfalls sollen Werkzeuge entstehen, mit deren Hilfe eine bessere Termin- und Ablaufplanung der Bemusterung ermöglicht wird. Mit einem Anwendungsbeispiel, das den verbesserten Ablauf des Bemusterungsprozesses darstellt, wird diese Diplomarbeit abgeschlossen.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Fehler- Möglichkeits- und Einfluss- Analyse (FMEA), es werden alle theoretischen Grundlagen zur FMEA geklärt, dazu gehören Zweck, Arten, Historische Entwicklung und Aufbau einer FMEA. Die unterstützende Software APIS wird vorgestellt. Es werden Probleme bei der Erstellung von FMEA im Unternehmen analysiert und Problemlösungsansätze vorgeschlagen. Darunter befinden sich das Anfertigen von Begriffskatalogen, zur Vereinheitlichung von FMEA und das Anfertigen von Variantenmodellen, zur zeitlichen Einsparung und Vereinfachung.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird untersucht, ob bei der Abgasuntersuchung an Fahrzeugen mit On-Board-Diagnose-System (OBD), die ab 1.1.2006 erstmals zugelassen worden sind, die Endrohrmessung entfallen kann. Dabei werden die technischen Voraussetzungen dargestellt und in einem Experiment untersucht. Zudem werden die vom Gesetzgeber neu vorgeschrieben Richtlinien erläutert und auf die Umsetzung in die Praxis untersucht. In einer statistischen Untersuchung werden Fahrzeuge mit OBD-System bei der Abgasuntersuchung erfasst und ausgewertet. Als Ergebnis wird dargestellt, in wie weit der derzeitige Fahrzeugbestand den gesetzlichen Voraussetzungen für den Entfall der Endrohrmessung entspricht. Des Weiteren werden auf die technischen Aktualisierungen sowie die entstehenden Kosten der AU-Abgasmessgeräte eingegangen. Zudem wurden Angebote zu neuen Abgasmessgeräten eingeholt. Für die Vorbereitung der Prüfingenieure zur Aufnahme der Untersuchung ist eine Schulungsunterlage in Form einer Power-Point-Präsentation erstellt worden. Mit dieser ist eine Schulung möglich, welche die Prüfingenieure zur Durchführung der neuen OBD-Abgasuntersuchung berechtigt.
Ausgangspunkt der Arbeit ist eine existierende Fernwartungslösung zur Übertragung von Videodaten sowie Tastatur/Mausereignissen, ein sog. KVM/IP Gerät. Der Videoprozessor dieses Gerätes soll um ein Encodierungsverfahren erweitert werden, welches photorealistische Bilder bzw. Videos mit weniger Bandbreite und in besserer subjektiver Qualität überträgt als das existierende, auf gleichförmige und künstlich generierte Bilder optimierte Verfahren. Die Arbeit umfasst die Darstellung der theoretischen Grundlagen sowie Auswahl eines geeigneten Verfahrens, eine erste Umsetzung in Software inklusive der passenden Gegenstelle zur Dekodierung, die prototypische Implementierung in Verilog auf einer bestehenden FPGA-Plattform sowie abschließende Stabilitäts- und Leistungstests.
Seit 1. April 2006 müssen sicherheitsrelevante Systeme mit elektronischen Komponenten im Rahmen der Hauptuntersuchung kontrolliert werden. Da diese Vorschrift auch bei Kraftomnibussen Anwendung findet und zu dieser Thematik aber wenig bekannt ist, war das Ziel dieser Diplomarbeit, eine Klassifikation und Standardisierung von Algorithmen zur Überprüfung elektronisch geregelter Systeme in Kraftomnibussen im Rahmen der Hauptuntersuchung vorzunehmen. Im ersten Teil der Diplomarbeit sind dazu wichtige gesetzliche Grundlagen erörtert sowie eine Klassifikation und eine Vorstellung möglicher Busse zu finden. Anschließend sind derzeit verbaute Systeme sowie deren Funktionen im dargestellt. Zudem sind Vergleiche einzelner Systemhersteller erarbeitet wurden und als Ergebnis in tabellarischer Form sowie mit Systemschaubildern unterlegt zu finden. Im Anschluss daran werden vorhandene und mögliche Prüftechnologien zu den sicherheitsrelevanten elektronischen Systemen präsentiert. Mögliche Abläufe zur Prüfung einzelner Systeme bzw. Baugruppen und ein Ablauf einer Prüfung aller verbauten Systeme in einem Prüfverfahren sind im sechsten Kapitel textuell und zum besseren Verständnis mit Ablaufplänen illustriert. Eine kurze Zusammenfassung sowie die in den Anlagen aufgeführten Dokumente zu den erarbeiteten Prüfverfahren bilden den Abschluss dieser Arbeit.
Anliegen dieser Diplomarbeit war die Untersuchung des Gesamtsystems der Fahrzeugfederung bezüglich ihrer Wirkungsweise und ihres Einflusses auf definierte Bewertungsmaßstäbe in Form der Aufbaubeschleunigung und der dynamischen Radlast. Untersucht wurden dabei konventionelle Feder- und Dämpferelemente sowie Komponenten semiaktiver Systeme zur Beeinflussung der charakteristischen Parameter. Der theoretische Teil umfasst die Darstellung der relevanten Fahrwerkskomponenten und Anregungsmechanismen sowie die Simulation am linearen Einspurmodell mittels der Programmumgebung Scilab. Aus der Simulation sollen grundsätzliche Zusammenhänge im System der Fahrzeugfederung hervorgehen. Die beschriebene Durchführung und Auswertung der Untersuchungen auf einem Einachs-Prüfstand und im Fahrversuch mit passiven und semiaktiven Schwingungsdämpfern soll Aufschluss geben über die Wirkungsweise und erzielbare Verbesserungen bezüglich der Bewertungsmaßstäbe. Fazit dieser Diplomarbeit ist letztlich das Aufzeigen des technischen Stands und des Entwicklungspotenzials bei Fahrzeugschwingungsdämpfersystemen.