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Der Inhalt dieser Arbeit umfasst Untersuchungsmethoden zur Bestimmung der Zuverlässigkeit technischer Bauteile bzw. Systeme. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Ermittlung von Zuverlässigkeitskenngrößen aus Erneuerungsdaten. Dazu werden Zuverlässigkeitsuntersuchungen an praxisnah erfassten Erneuerungsdaten mit Hilfe einer Software durchgeführt, um möglichst genaue Zuverlässigkeitskenngrößen aus diesen relativ ungenauen Ausgangsdaten bestimmen zu können. Die Ergebnisse der Software werden einer Fehlerbetrachtung unterzogen. Anhand der ermittelten Ergebnisse lassen sich Schlussfolgerungen über die Genauigkeit der Berechnungsergebnisse ermitteln. Durch die Fehlerbetrachtung kommt man zu dem Ergebnis, dass die ermittelten Ergebnisse mit einer relativ hohen Sicherheit bestimmt werden können. Die Erkenntnisse aus der Zuverlässigkeitsbetrachtung sowie aus der Fehlerbetrachtung des Programms werden ausgewertet und können auf die Instandhaltung angewendet werden.
Entwicklung eines zukunftsorientierten Standortkonzeptes am Beispiel der GRACE Bauprodukte GmbH
(2007)
Die Arbeit befasst sich mit dem Problem der Standortentscheidung einer Produkion. Zu Beginn werden Definitionen und theoretische Grundlagen erarbeitet. Dies sind traditionelle Standorttheorien, neue Systematik von Standortfaktoren sowie theoretische Ansätze der Standortverlagerung. Im Weiteren werden die Bewertungsverfahren für Standortentscheidungen erläutert. Hierbei wird insbesondere auf die Kostenvergleichsrechnung sowie die Nutzwertanalyse eingegangen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen der Kostenvergleichsrechnung sowie der Nutzwertanalyse wird am Ende eine Empfehlung über den zukünftigen Standort der Produkion getroffen.
Diese Diplomarbeit stellt Möglichkeiten zur Optimierung von Erprobungsumfängen für Klein- und Kleinstserien dar. Dazu wurde an den Beispielen einiger Anbauteile untersucht, welche Versuche zur Erprobung durchzuführen sind. Theoretisch angenommene Erprobungsumfänge wurden anschließend in ein Risikomanagementsystem entsprechend ihrer Risiken eingeordnet. Nicht oder unvollständig absolvierte Erprobungen führten dabei aufgrund ihrer Risiken zu erhöhten Risikozahlen, vollständig durchgeführte entsprechend zu geringeren Werten. Nach Wahl einer Obergrenze für die Risikozahl konnten die Versuchsumfänge anschließend so angepasst werden, dass sie diesen festgelegten Wert nicht überschreiten. Dazu können risikoärmere Erprobungen in entsprechendem Maße eingeschränkt werden, andere müssen aufgrund ihrer erhöhten Risiken weiterhin in vollem Umfang durchgeführt werden. Die optimierten Erprobungsumfänge bieten dadurch die Möglichkeit, bei noch vertretbaren Risiken im Vergleich zu den vollständig durchgeführten Tests in erheblichem Umfang Versuchskosten und -zeiten einzusparen, was für die Wirtschaftlichkeit eines Klein- und Kleinstserienherstellers von enormer Bedeutung ist. Ebenso deutlich wurde der Zusammenhang zwischen eingeschränkten Versuchsumfängen und einer später im Feld auftretenden erhöhten Anzahl an Schadensfällen bzw. umgekehrt.
Die Diplomarbeit beschreibt, ausgehend vom Stand der Technik und deren Gesetzlichkeiten, den Entwicklungsablauf der Modularisierung bis hin zum Konzeptfahrzeug. Dabei werden auftretende Konflikte/Probleme dargestellt und einige Lösungen präsentiert. Die aktuelle Modellpallette der Firma MAN war derAusgangspunkt für die Modularisierung. Das erste Ziel bestand darin, die aktuelle Modellpalette abzubilden und zugleich die Möglichkeit darzustellen, aus den Modulen neue Fahrzeugvarianten abzuleiten. Dadurch können aktuelle Fahrzeuge wirtschaftlicher und qualitativ hochwertiger produziert werden und neue Fahrzeugvarianten bedienen sich zugleich an identischen Modulen. Der zweite Schwerpunkt lag in den Schnittstellen zwischen den Modulen. Diese wurden an einem Modul hinsichtlich der Fertigungsmöglichkeiten, der Wirtschaftlichkeit und der Anbindung untereinander genauer untersucht.
In dieser Diplomarbeit wird für das Service Center der Audi AG in Neckarsulm ein Konzept zur Erfassung und Analyse von Wiederholbesuchen erstellt. Es werden Lösungen erarbeitet, die einer zentralen Eintragung und Auswertung von erkannten Wiederholbesuchen im EDV-System ermöglichen. Weiterhin sollen Maßnahmen, die während der Arbeit ausgearbeitet, erprobt und bewertet werden, die maximale Erfassung von Wiederholbesuchen unterstützen. Parallel zur Erprobung aller erarbeiteten Lösungsansätze werden die Wiederholbesuche im Zeitraum der Diplomarbeit erfasst und ausgewertet. Eine genauere Analyse bezüglich der Auftragsvorbereitung bestätigte vermutete Defizite in diesem Bereich. Vom Autor erarbeitete Empfehlungen, die in dieser Arbeit zum Schluss gegeben werden, können die Mängel bezüglich der Arbeitsvorbereitung in Zukunft abstellen und als Grundlage für weitere Arbeiten dienen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der designorientierten Konstruktion eines Dachsystems für einen geplanten Roadster auf der Basis des aktuellen VW Polo. Es wird eine ausführliche Einarbeitung in das weitläufige Gebiet von Hartschalendächern und Stoffdachsystemen durchgeführt. Außerdem wird die Entwicklungsgeschichte des Roadsters beleuchtet, um klarzustellen, welche besonderen Merkmale das Design eines Roadsters ausmachen. Anschließend erfolgt die Erarbeitung verschiedener Lösungsvarianten des Daches, sowie die Erstellung einer Bewertungsmatrix, um aus den entstandenen Varianten einen begrenzten Kreis der besten Lösungen auszuwählen. Nach endgültiger Festlegung eines Dachsystems, wird dieses auskonstruiert und in Catia V5 modelliert. Dabei werden, angefangen von den nötigen Dichtungen bis hin zum Antrieb des Daches, sämtliche wichtigen Details des Daches betrachtet. Zur Animation des Öffnungs- und Schließvorgangs des Daches wird ein Kinematikmodell erstellt, dass alle bedeutenden Baugruppen des Dachsystems bewegt, wodurch die Lösung realistischer betrachtet und bewertet werden kann.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Optimierung und Absicherung einer thermoplastischen Heckblende auseinander. Diese Blende wird am Nachfolger des aktuellen 7er BMWs zu finden sein. Es handelt sich hierbei um eine 2-teilige Kunststoffkonstruktion aus einem Thermoplast. Die Besonderheiten der Blende sind der crashabsorbierende Aufbau sowie das Fügeverfahren, dem Laserdurchstrahlschweißen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt bei der Untersuchung des Fügeverfahrens und dessen Anwendungsmöglichkeit in Verbindung mit diesem Außenhautbauteil. Dies geschieht einerseits mithilfe von Probegeometrien und andererseits mit dem eigentlichen Bauteil. Weiterhin werden verschiedene Erprobungsschritte um die Blende begleitet und ausgewertet. Auftretende Probleme werden genannt. Weiterhin werden Optimierungsmöglichkeiten und Lösungsansätze aufgezeigt.
Datentransformation für die Anwendung eines Nfz-Dieselmotors als Antrieb für eine Baumaschine
(2007)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Erstellung eines Datensatzes, mit welchem ein Fahrzeug-Dieselmotor den Fahrantrieb in einer Baumaschine realisieren kann. Das ist notwendig geworden, weil der Betrieb des Motors in der Baumaschine eines anderen Steuergerätesystems bedarf. Primäres Ziel dabei ist die Einhaltung der EPA TIER III Norm. Dabei ist der Motor mit dem installierten Steuergerätesystem auf dem Prüfstand in Bezug auf alle Motorkennwerte, Einstellgrößen und Emissionen zu vermessen. Im Anschluss daran ist aus diesen Messwerten und bereitgestellten Kennfeldparameterwerten ein Datensatz für das Steuergerät des Baumaschinenherstellers zu erstellen. Weiterhin soll ein Ausblick gegeben werden, welches Optimierungspotential der Motor in Bezug auf die Motorsteuerung noch aufweist. Die Motorperipherie bleibt im Rahmen der ganzen Arbeit dabei unverändert.
Mit dieser Diplomarbeit soll es der Eigentümerin (enviaM) des ehemaligen Gaswerkes Plauen ermöglicht werden, das Gelände in geeigneter Weise und zielführend zu sanieren. Dabei handelt es sich rechtlich um einen Altlastenstandort, auf welchem seit 1997 aktive Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Die Eigentümerin (enviaM) schätzt ein, dass die derzeitige Dekontaminierungsmethode das Grundprinzip der Verhältnismäßigkeit nicht weiter gewährleisten kann. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Verhältnismäßigkeit der derzeit bestehenden Sanierungstechnik zu untersuchen. Dabei sollen technische Möglichkeiten herausgearbeitet werden, mit denen der Sanierungsaufwand optimiert werden kann, ohne dabei den Sanierungserfolg zu gefährden. Eine Untersuchung und Bewertung der Schadstoffkonzentrations-entwicklungen innerhalb der Sanierungsanlage ist notwendig. Es soll aufgezeigt werden, auf welche Vorgänge bzw. Verfahrensschritte die Schadstoffeliminierungen zurück-zuführen sind. Weiterhin sollen alternative Sanierungsmethoden bearbeitet und auf die Machbarkeit, unter Berücksichtigung der am Standort vorliegenden Bedingungen, bewertet werden. Dies soll unter technischen sowie ökonomischen Gesichtspunkten erfolgen. Als alternative Verfahren für den Standort kommen folgende Maßnahmen in Betracht: - Bodenauskofferung der gesamten kontaminierten Bereiche mit anschließendem Widereinbau, - biologische in- situ Sanierung des Bodens mit aktivierenden Maßnahmen. Hierfür ist eine Datenbestandsaufnahme der bereits erfolgten Erkundungen notwendig. Dies beinhaltet eine Zusammenfassung der am Standort vorliegenden geologischen, hydrologischen und hydrogeologischen Verhältnisse sowie eine aktualisierte Beschreibung der derzeit erfolgenden Sanierungsmethodik. Weiterhin ist die derzeitige Schadstoffbelastung zu bewerten. Die Einflüsse auf die am Standort definierten Schutzgüter sind darzustellen und zu bewerten. Als Datengrundlage dienen die Erkenntnisse aus den Voruntersuchungen (1992 - 1996) der bestehenden und genehmigten Sanierungsmethode sowie die fortlaufenden Analyseregebisse der Eigenüberwachung (seit 1997). Diese sind in dieser Diplomarbeit in geeigneter Form dar zu stellen.
Systematische Untersuchung von Taumelnietverbindungen und Ableitung von Konstruktionsrichtlinien
(2007)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Auslegung von Taumelnietverbindungen. Unter Betrachtung von konstruktiven Gesichtspunkten, der prozesssicheren Ausführung und von experimentellen Versuchen zur Tragfähigkeit liegt als Ergebnis der Arbeit eine Konstruktionsrichtlinie für die Gestaltung von Taumelnietstellen vor.
Die Diplomarbeit befasst sich mit Objekten die eine aktive Fußgängerschutzvorrichtung nicht auslösen dürfen. Dafür wird ein Prüfstand der Firma Bertrandt Ingenieurbüro GmbH für Versuche mit den so genannten Misuse-Objekten angepasst und so die Fußgängerschutz Sensorik untersucht. Zum Bewerten der Reproduzierbarkeit sowie der zukünftigen Einsatzgebiete werden erste Versuche durchgeführt. Deren Ergebnisse werden mit den Messergebnissen vom Fahrversuch und aus der Simulation verglichen.
Diese Diplomarbeit umfasst die Berechnung eines Modulschalldämpfers hinsichtlich des Mündungsschalls mittels 1D - Simulation und 3D - CFD - Berechnung. Die Berechnung erfolgte einerseits mit GT-POWER für die eindimensionale Berechnungsseite, andererseits mit dem kommerziellen CFD - Code STAR-CCM+. Zum Erreichen einer Vergleichbarkeit wurden Messergebnisse von vorhandenen Schallpegelmessungen für die Auswertung herangezogen, welche im Vorfeld an der WHZ ermittelt wurden. Im Rahmen dieser Arbeit wird, beginnend bei der Modellerstellung bis zum direkten Vergleich zwischen Messung und Rechnung, ein Überblick über die Umsetzbarkeit akustischer Problemstellungen mit Hilfe der aufgeführten Programme gegeben. Speziell mit den Ergebnissen aus der eindimensionalen Simulation ist eine Möglichkeit aufgezeigt, eine rein rechnerische Schalldämpferauslegung zu erzielen und diese durch entsprechende Messungen zu verifizieren.