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Kreativitätstechniken und ihre Einsatzpotentiale im Bereich der Produkt- und Kommunikationspolitik.
(2009)
Diese Arbeit untersucht, wie Kreativitätstechniken innerhalb der Produkt- und Kommunikationspolitik des Marketing-Mixes nutzbringend eingesetzt werden können, um neue, innovative und originelle Ideen zu generieren. Zunächst werden theoretische Grundlagen zum Kreativitätsbegriff sowie zu einzelnen Kreativitätstechniken vermittelt. Anschließend werden fiktive Fallbeispiele kreiert, anhand derer die Einsatzpotentiale von Kreativitätstechniken innerhalb der genannten Politiken aufgezeigt werden. Ebenso werden zu diesem Zweck Beispiele aus der Literatur herangezogen und analysiert. Am Ende werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick auf weitere mögliche Forschungsarbeiten geliefert.
Anhand eines praktischen Beispiels wird das Vorgehen zur Planung von Kosten und Umsätzen dargestellt. Die gewählte Methodik ist die Plankostenrechnung als Bestandteil des operativen Controllings. Zudem werden Möglichkeiten zur Stimulierung des Planumsatzes aufgezeigt. Dabei werden verschiedene Methoden diskutiert vor dem Hintergrund ausgewählter Motivationstheorien. Die Diskussion beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung zur gewählten Methodik. Im Endteil der Arbeit, werden Empfehlungen für das Unternehmen zusammengetragen.
Kapitel 2 schafft die Grundlagen für diese Arbeit. Dabei werden wichtige Begriffe und Zusammenhänge (wie z.B. Geschäftsprozess, ERP-System, Integration und Heterogenität, Integrationsarten, Integrationstechniken usw.) erklärt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem SAP Netweaver. Zunächst erfolgt eine theoretische Betrachtung der Integrationsebenen. Anschließend werden die beiden ausgewählten Komponenten SAP NetWeaver Application Server und SAP NetWeaver Enterprise Portal, welches Komponenten der Ebenen People Integration und Information Integration enthält, im Detail betrachtet. In Kapitel 4 wird der SAP Visual Composer analysiert. Dazu werden zunächst einige Grundgedanken, wie die Zielgruppe, das Freestyle-Konzept und die Benutzeroberfläche des Visual Composers aufgezeigt. Des Weiteren beschäftigt sich das Kapitel mit den zwei Versionen des SAP Visual Composer und es wird detailliert auf die Architektur des Visual Composer for NetWeaver 2004s eingegangen. Als Abschluss des Kapitels erfolgt eine Gegenüberstellung seiner Stärken und Schwächen. In Kapitel 5 wird die Eigenentwicklung eines Beispielgeschäftsprozesses zum Thema der Diplomarbeit:
Ziel dieser Arbeit war es, ein lagerlogistisches Konzept für einen bestimmten Kunden der Firma Cleanpart zu erstellen. Das entstehende Fremdlager sollte von Cleanpart geführt und verwaltet werden und die gewünschten Lagereinheiten sollten auf Abruf an den Kunden ausgeliefert werden. Mit Hilfe einer Ist-Analyse wurden die Anforderungen der Lagergüter sowie die Gegebenheiten vor Ort festgestellt, um so die Planung und Gestaltung des Lagers, seiner Fördertechnik und der geeigneten Lagermittel vornehmen zu können. Für die Lagerorganisation und
Eines der Hauptgeschäftsfelder der N+P Informationssysteme GmbH (N+P) ist die Integration von ERP-, CAD-, CAM- und PDM-Softwaresystemen inklusive der Hardwarestruktur, in mittelständischen Unternehmen. Bei der auftragsgebundenen Arbeit muss bei einem Dienstleister, wie der N+P stets die termin-, qualitäts- und kostengerechte Erfüllung der Kundenaufträge im Vordergrund stehen. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Unternehmensbereiche ist erforderlich, um die Einzelkomponenten zu einem Gesamtkonzept gegenüber dem Kunden zusammenzufügen. Diese bereichsübergreifende Arbeit beinhaltet viele Heraus-forderungen im täglichen Arbeitsablauf des Unternehmens. Zusätzlich wurden auch intern neue Softwarelösungen für die Projektabhandlung eingeführt. Die vorliegende Arbeit befasst sich damit den internen Projektablauf der N+P klarer zu strukturieren, Synergien zwischen den Bereichen zu finden und Zuständigkeiten deutlicher abzugrenzen. Dabei soll die genutzte ERP-Lösung noch stärker involviert und parallel existierende Planungsinstrumente ersetzt werden. Behandelt werden weiterhin unternehmensinterne Projekte. Ziel für diese ist es die Gewichtung stärker an die eines Kundenprojektes anzunähern und einen termingerechten Ablauf zu erzeugen.
Meine Diplomarbeit stellt eine Entwicklungsreihe zum Thema dreidimensionaler und optischer Strukturen, für die Gestaltung von Bodenbelägen, dar. Hierbei handelt es sich um rutengewebte Teppichware für den Objektbereich. Die Grundlage für die Musterentwicklung bilden Inspirationen durch moderne Architektur (Fassadengestaltung, Strukturen von Baumaterialien etc.). Diese sollten auf das Medium Teppich übertragen und mit der Technik der Rutenweberei umgesetzt werden. Dreidimensionale Strukturen ergeben sich dabei durch die Kombination verschiedener Webbindungen. Optische Musterungen entstehen ausschließlich durch den Einsatz unterschiedlicher Materialien. Das Ergebnis dieser Diplomarbeit ist eine Entwicklungsreihe von 100 gewebten Dessins. Aus dieser gehen drei Kollektionen, zu jeweils neun Dessins, hervor; die "steal line"-, die "glas line"- und die "front line"-Kollektion. Die Bearbeitung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Firma Carpet Concept Teppichfabrik GmbH & Co. KG, Münchenbernsdorf. Material und Technische Mittel wurden durch diese zur Verfügung gestellt.
Die Diplomarbeit ist eine Angebotskollektion für die Firma LOI MODEN Gera. Exklusives, zeitloses Design mit femininer Klasse prägt die Mode von LOI MODEN. Die Firma besitzt ein neu etabliertes Modelabel namens Cape Cade, für diese neue Linie wurde die Diplomarbeit angefertigt. Die Diplomkollektion besteht aus neun Outfits für den Damenoberbekleidungsbereich (DOB) und ist eine Kollektion für die Frühjahr/Sommersaison 2010. Das Thema der Diplomarbeit
Im Auftrag der Firma Loi Moden ist eine tragbare Kollektion entstanden. Zur Inspirationsquelle dieser Arbeit wurde Lewis Carrolls Buch "Alice im Wunderland". Mehrere analytische Aspekte, sowie persönliche Impressionen beeinflussten die Kollektionsentwicklung. Die für das gesamte Werk charakteristische Ambivalenz wird als eine Synthese der zwei Methoden: der Schnittkonstruktion und des Drapierens verstanden. Dadurch werden dekonstruktive und konstruktive Ansätze in der Kollektion sichtbar. Die Zweiheit zeichnet sich auch in der Kombination vom Schlichten und Aufwendigen, Ausgewogenen und Überbetonten sowie in der Silhouettenkombination innerhalb eines Modells aus.
Die mobile IT ist eine der am schnellsten wachsenden Gebiete in der Informationstechnologie (IT). Es werden immer mehr Hard- und Softwarelösungen von der Industrie dafür angeboten. Auf Grund dieser Marktentwicklung war es an der Zeit zu prüfen, ob diese Technologie einen Nutzen für die Produktion bringt. In diesem Zusammenhang wurde das Projekt
In Zusammenarbeit mit der Firma Pumacy Technologies AG wird eine bestehende, z.Zt. noch ausschließlich deutschsprachige Wissensmanagement-Plattform, die Community of Knowledge, grundlegend neugestaltet. Eines der Ziele ist es, sie aktiver, internationaler und somit auch mehrsprachig umzugestalten. Hierbei wird v.a. eine Vernetzung und die Einbeziehung schon vorhandener Communities angestrebt. In einem internationalen Vergleich wurden verschiedene Kulturräume bezogen auf kulturelle Besonderheiten analysiert. Grundlegende Hypothese war dabei, dass die Art und Weise, wie Menschen aus unterschiedlichen Kulturen mit neuen Technologien umgehen, sich miteinander vernetzen und länderübergreifend Wissen austauschen, verschieden ist. In dieser Arbeit ließ sich zeigen, dass sich die vernetzenden Praktiken in den einzelnen Kulturräumen unterschiedlich entwickelt und ausgebreitet haben. Es konnte u.a. beantwortet werden, inwieweit kulturelle Prägungen und Erfahrungen im Umgang mit Wissen und Ideen die internationale Verflechtung von Online-Netzwerken beeinflussen. Weiterhin konnte aufgezeigt werden, dass Internet Communities in anderen Ländern anders aufgebaut und konzipiert sind und wie diese funktionieren. Ausgehend von einer Stärken-/Schwächen-Analyse der Community of Knowledge wurden sowohl bereits bekannte Erfolgsfaktoren verwendet, als auch neue interkulturell interessante Indikatoren gewählt. Mithilfe dieser wurden schließlich andere Communities im internationalen Kontext verglichen. Die Kulturdimensionen von Hall und Hofstede stellten dabei einen Bezugsrahmen dar, mit dessen Hilfe diese Communities bezogen auf ihre kulturellen Besonderheiten bewertet wurden. Abschließend konnten damit qualifizierte Handlungsempfehlungen für die Neugestaltung der Community of Knowledge gegeben werden. Hierbei wurden Maßnahmen zur Gestaltung einer lebendigen, internationalen und vielfältigen Community aufgezeigt.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, durch Mitarbeiterbeobachtungen herauszufinden, welche Aufgaben die Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst erfüllen und wie diese Tätigkeiten in qualitativer und quantitativer Hinsicht verbessert werden können. Die Tätigkeiten werden in Bezug des Auftragsabwicklungsprozesses für die Abteilung Vertrieb analysiert. Da die Firma AL-KO Dämpfungstechnik GmbH jedoch noch eine Abteilung Logistik / Auftragszentrum unterhält, sollen Prozessverantwortungen, sowie Kundenverantwortlichkeiten klar definiert werden. Zudem werden die Kundenstrukturen genau analysiert, um herauszufinden, ob gewisse Arten von Kunden anders betreut werden können oder ob die Betreuungsverantwortung für einige Kunden ausgegliedert werden kann.
Die vorliegende Arbeit soll den Aufbau und die Entwicklung einer Weiterbildungsakademie in der Hotelbranche darstellen. Hierfür ist es notwendig in einem ersten Schritt den Bedarf seitens der Hotels zu ermitteln, um Gründe für den Aufbau einer Akademie darzustellen. Aufgrund des Bedarfs wurden entsprechende Ziele an die Weiterbildungsakademie formuliert, welche im Ansatz zur Lösungsfindung verankert sind. Allgemeine Erläuterungen zur Weiterbildung sollen verständlich machen, welch hohen Stellenwert diese in Hotelbetrieben haben sollte. Auf Basis der Bedarfsanalyse soll das Konzept zum Aufbau der
"Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter" - Eine empirische Studie zur Familienpolitik -
(2009)
Anhand einer Umfrage in Deutschland (Regensburg) und in Frankreich (Orléans) wurden die Selbstbilder deutscher und französischer Mütter erstellt. Im Rahmen des 'impact model' nach Strohmeier wurde die Familienpolitik des jeweiligen Landes in Bezug auf diese Selbsbilder analysiert. Berücksichtigt wurde bei der Analyse die Entwicklung der Familienpolitik der beiden Länder, ebenso wie die Entwicklung der Lebensmodelle.
Diese Arbeit behandelt das Thema der Immigration auf die Kanarischen Inseln. Dabei wird zunächst auf die Entwicklung dieser auf den Archipel und die Gründe für das Verlassen des Heimatlandes und für die Einreise auf die Kanaren eingegangen. Danach folgt die Analyse des Gesetzesrahmens und eine Untersuchung der Kompetenzen der Autonomen Gemeinschaft der Kanaren im Bereich der Immigration. Des Weiteren wird die illegale Immigration dargestellt. Hier wird vor allem auf die Probleme, die durch diese entstehen und Reaktionen der Regierung und der Bevölkerung eingegangen. Darauf folgt die Auswertung statistischer Daten zur Einwanderung auf die Kanarischen Inseln und die Vorstellung von Organisationen, die Immigranten unterstützen. Abschließend wird das Thema der Integration betrachtet, das eng mit dem der Immigration zusammenhängt. Hierbei werden Probleme, die die Integration behandeln untersucht und staatliche und nichtstaatliche Maßnahmen zur Förderung der Integration untersucht.
Konzept zur Adaption des Volkswagen Konzern Logistikstandards auf das Werk Volkswagen Navarra, S.A.
(2009)
Die Diplomarbeit handelt von der Bedeutung der Lean Production Philosophie Toyotas für europäische Unternehmen wie z.B. den Volkswagen Konzern. Unter Berücksichtigung vorgegebener Logistikrichtlinien, dem NLK, wird ein Konzept für den Standort VW Navarra erarbeitet, welches Optimierungsansätze zu weiteren Adaptionsmaßnahmen innerhalb der internen Logistik aufzeigt.
Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über das Zu- und Einwanderungsgeschehen in die Bundesrepublik von 1945 bis 2008. Es gilt zunächst zu beweisen, dass sich Deutschland zu einem multiethnischen Einwanderungsland entwickelt hat. Insofern bedarf es einer Wertegrundlage, die sowohl die Mehrheits- wie auch die Minderheitsgesellschaft akzeptieren können und bei kulturellen Normenkonflikten akzeptieren müssen. Die Untersuchung macht offenbar, dass nicht eine
Das Ziel der Diplomarbeit ist die Ermittlung der Zufriedenheit der Hevert-Kunden mit dem Unternehmen. Neben der Erhebung der Gesamtzufriedenheit steht die Erfassung von Einzelzufriedenheiten in Bezug auf die Produkte und Dienstleistungen von Hevert im Fokus der Untersuchung. Im Rahmen der Studie wird hinterfragt, welche Intensität die (Un-)Zufriedenheit aufweist bzw. in welchen Bereichen Optimierungspotenziale möglich sind. Des Weiteren stellt sich die Frage, wie eine zukünftige Verbesserung erreicht werden kann.
Die zentrale Problemstellung liegt in der Untersuchung der innerbetrieblichen Kommunikation, konkret zwischen der Marketingabteilung in Deutschland und den ausländischen Tochtergesellschaften. Daraus können weitere Problemstellungen abgeleitet werden, die primär in der Erklärung des Ablaufs des unternehmensinternen Informationsflusses sowie der Wirkungen dieser Prozesse und der Ausgestaltung des daraus resultierenden Handlungskonzeptes gesehen werden.
Die europäischen Fernsehmärkte befinden sich im Umbruch. Mit der Vereinheitlichung des Fernsehgeschehens durch die EU Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste, der zunehmenden gemeinsamen Digitalisierung und der damit verbundenen Entstehung einer Vielzahl neuer Sender, stehen öffentlich-rechtliche und private Rundfunkanstalten vor einer neuen Herausforderung der Programmfinanzierung. Hinzu kommt die nachlassende Wirkung von Werbespots durch technische Entwicklungen, die dem Zuschauer ermöglichen, Werbeblocks zu umgehen. Die Unternehmen suchen nach neuen Werbeformen in einer ständig wachsenden Medienlandschaft. Adertiser Funded Programming stellt eine mögliche Lösung zur Erhaltung der Fernsehwerbung dar, fordert allerdings eine komplexe und transparente Zusammenarbeit von Fernsehsendern, werbenden Unternehmen, Produzenten und Werbeagenturen. Ziel der Diplomarbeit ist es, das Potential dieser neuen Werbeform auf dem deutschen Fernsehmarkt zu untersuchen und anhand der allgemeinen Entwicklung der Fernsehwerbung in Westeuropa, den USA und China Chancen und Risiken für die beteiligten Parteien aufzudecken. Im ersten Teil sollen die aktuelle Entwicklung und Situation des deutschen Fernsehmarktes untersucht werden. Hierbei sollen gegenwärtige Phänomene wie die zunehmende Werbevermeidung und Digitalisierung sowie Rechtsgrundlagen Aufschluss geben. Im zweiten Teil sollen die internationalen Märkte genauer betrachtet werden, deren Rundfunksysteme mögliche Entwicklungstendenzen für den deutschen Fernsehmarkt aufzeigen könnten. Nachdem die aktuellen Fernsehmarktgegebenheiten der ausgewählten Zielländer untersucht wurden, sollen in den folgenden Teilen zum einen bereits angewandte Fernsehwerbeformen und zum anderen das Advertiser Funded Programming genau betrachtet werden, um daraus resultierende Ableitungen für die Zukunft des deutschen Fernsehmarktes, unter besonderer Betrachtung des Dokumentarfilmbereichs, zu gewinnen. Hierbei soll eine Benchmarkuntersuchung anhand von Beispielen des Advertiser Funded Programming in der Praxis Aufschluss über die internationale Verbreitung geben und dem Übergang zum letzten Teil der Diplomarbeit dienen, dem Versuch einen Dokumentarfilm über den Heidelberger Zoo von Sponsoren finanzieren zu lassen. Anhand dieser verschiedenen Untersuchungen sollen Lösungsansätze und Antworten zu den folgenden Fragen gefunden werden: Ist der deutsche Fernsehmarkt reif für die Werbeform des Advertiser Funded Programming? Und welche deutschen Sender, Produzenten und Unternehmen bergen das Potential zur Anwendung dieser Werbeform?
Diese Diplomarbeit beschreibt die Übertragung des Konzepts der Corporate Identity auf die Institution Schule. Wie können Schulen mit den heutigen Anforderungen der Wissensgesellschaft und Internationalisierung umgehen? Gibt es Lösungsansätze, die die Komplexität der Aufgaben von Schule berücksichtigt? Ist Corporate Identity, als ein in der Wirtschaft bewährtes Prinzip, geeignet Schule zu gestalten, zu positionieren, zu profilieren? Zunächst wird die Bildungslandschaft in Deutschland näher beschrieben, indem auf Rahmenbedingungen des Bildungssystems und der Organisation Schule eingegangen wird. Außerdem wird die deutsche Schulevaluation vorgestellt und die durch steigende Qualitätsansprüche bedingten, neuen Erwartungen an Schule skizziert. Aktuelle Herausforderungen, die für die Schule eine erweiterte Profilbildung implizieren, bilden den Abschluss dieses Kapitels und leiten über zum nächsten Kapitel. Hier wird das Konzept der Corporate Identity vorgestellt. Hierzu erfolgen eine Definition und eine begriffliche Abgrenzung zur Unternehmensphilosophie, zur Unternehmenskultur und zum Begriff des Images. Weiterhin werden Einflussbereiche in der Entwicklung des CI-Konzepts dargestellt sowie Ziele, Aufgaben und Wirkungen von Corporate Identity erläutert. Integriert wird in dieses Kapitel auch die Vorstellung der CI- Instrumente: Corporate Behavior, Corporate Design und Corporate Communication. Zusätzlich wird diskutiert, ob Corporate Identity eher als Instrument des Marketings oder der Unternehmensführung zu verstehen ist. Abschließend werden erste Überlegungen zur Übertragbarkeit dieses Konzepts auf Schulen angestellt, die eine theoretische Darstellung der Gestaltungsmöglichkeiten von CI in Schulen beinhaltet. Diese theoretischen Vorüberlegungen werden anschließend im Rahmen eines praktischen Projekts am Gymnasium Finow in Eberswalde konkretisiert. Eine umfassende Darstellung des Projekts, welches eine statistische Erhebung an der Schule, eine entsprechende Auswertung und die konkrete Maßnahmenerarbeitung beinhaltet, untermauert die These, dass Corporate Identity ein geeignetes Instrument zur Schulgestaltung ist und gibt praktische Hinweise zur Umsetzung einer CI an Schulen.
Im Zuge des stetig steigenden Kostendrucks für Industrieunternehmen rückt die Bedeutung des Bestandsmanagements zunehmend in den Vordergrund. Auch die Firma Semikron Italien hat die Reduzierung ihrer Lagerbestände mit zum Gegenstand einer umfassenden logistischen Reorganisation erklärt. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf von Konzepten zur Erreichung dieser Zielstellung. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der Reduktion der Material- und Halbfertigerzeugnisbestände. Die Höhe dieser Bestände wird direkt von den Prozessen der Einkaufsabteilung bzw. der innerbetrieblichen Materialflüsse eines Unternehmens beeinflusst. Eine Konzeptentwicklung muss folglich auf die Restrukturierung dieser Bereiche gerichtet sein. Eingangs erfolgt die Darstellung theoretischer Grundlagen zum Thema Bestände und deren Bedeutung für ein Industrieunternehmen sowie zu Methoden, die zur Bestandsreduzierung beitragen. Mithilfe dieser Methoden werden anschließend die Ist-Zustände der Materialflüsse und der Einkaufsabteilung von Semikron Italien analysiert. Dabei stehen die Wertstrom- und Materialflussanalyse sowie die ABC- und Nutzwertanalyse im Vordergrund. Auf den Ist-Analysen aufbauend folgt die Entwicklung der Soll-Konzeptionen für beide Ansatzpunkte. Potentiale zur Reduzierung der Halbfertigerzeugnisbestände liegen vor allem in der weitestgehenden Eliminierung von Pufferlagern. Zudem kann eine Bestandssenkung durch eine materialflussgerechtere Anordnung der Betriebsmittel und durch eine Optimierung der Qualitätssicherungsprozesse erreicht werden. Das Soll-Konzept zur Reduzierung der Materiallagerbestände durch den Einkauf umfasst ein differenziertes Bestandsmanagement auf der Grundlage von Materialgruppen. Dazu ist die Identifikation von strategisch bedeutsamem Material für das Unternehmen notwendig. Des Weiteren ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems, die Optimierung der Organisation der Einkaufsabteilung und die Berechnung der wichtigsten Bestandsgrößen Gegenstand des Konzepts.
Untersuchungsgegenstand dieser Abhandlung stellen die soziokulturellen Faktoren des japanischen Kulturraums dar. Um deren Bedeutung für geschäftliche Beziehungen ergründen zu können, muss eine nähere Betrachtung des Begriffs der interkulturellen Kompetenz erfolgen. Durch die Vermittlung von Kenntnissen über das
Die exakte Temperaturmessung und -regelung ist für jede anspruchsvolle Applikation eine wichtige Anforderung. Bei industriellen Temperaturreglern gehört es zum Stand der Technik, die Inbetriebnahme durch eine automatische Ermittlung der Reglerparameter zu unterstützten. Die eingesetzten Verfahren sollen möglichst ohne Parametrierung und ohne Vorkenntnisse über den Prozess automatisch an beliebigen Temperaturre-gelstrecken brauchbare Reglerparameter finden. Die praktische Umsetzung muss dabei auch unter schwierigen Bedingungen zuverlässig funktionieren und tolerant gegenüber Fehlbedienung sein. In der Diplomarbeit werden Verfahren zur automatischen Reglereinstellung und deren Umsetzung am Beispiel eines industriellen Reglers untersucht.
Diese Bachelorthesis soll die Notwendigkeit der Implementierung und den daraus zu ziehenden Nutzen aufzuzeigen. Hierfür wurde eine Wartezeitenanalyse der Patienten der Erste-Hilfe-Stelle, eine Kundenzufriedenheitsbefragung der Fahrdienste der Klinik und eineKundenzufriedenheitsbefragung der Patienten der Erste-Hilfe-Stelle durchgeführt. Die Wartezeitenanalyse dient dazu, die Wartezeiten nach der Einführung des Manchester-Triage-Systems mit den jetzt bestehenden vergleichen zu können. Darüber hinaus ist die Wartezeit ein Kriterium der Kundenzufriedenheit und diese ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Weiterhin wurde eine Prozessanalyse der Ersteinschätzung durchgeführt, wie diese in der Park-Klinik Weißensee durchgeführt wird. Es wurde ebenfalls eine Prozessanalyse darüber angefertigt, wie der zukünftige Ersteinschätzungsprozess in der Erste-Hilfe-Stelle aussehen kann, nachdem das Manchester-Triage-System eingeführt ist.
In der vorliegenden Arbeit wird das patientenorientierte Pflegesystem Primary Nursing auf die Anwendbarkeit und auf eine mögliche Umsetzung in der ambulanten Pflege untersucht. Die in diesem Zusammenhang benötigten Veränderungsprozesse werden dabei nicht außer Acht gelassen. Dabei soll geklärt werden, ob Primary Nursing die geeignete Organisationsform für den Ambulanten Pflegedienst Schmölln ist und vor allem, ob dadurch die vorliegenden Mängel behoben werden können.
Ziel dieser Arbeit ist die theoretische Betrachtung de Prozessqualität in den Dimensionen Qualitätsdefinition, Qualitätsmanagementsystem und Prozessdenken. Die Auswahl des geeigneten Qualitätsmanagementsystems wird dargestellt, sowie die praktische Arbeit bei der Einführung des Systems in Form eines internen Projektes. Die Schwerpunkte bei der praktischen Umsetzung liegen auf der Begleitung de Phasen "Vorbereitung" und "Entwicklung" im Rahmen de Einführung von Qualitätsmanagement. Die Prozess-Analyse mit der Ist-Aufnahme und der Soll-Konzeptionierung stellt dabei einen wichtigen Punkt der Arbeit dar.
In dieser vorliegenden Arbeit werden die Präventionsprogramme in den zwei europäischen Ländern Deutschland und Finnland ausführlich betrachtet. Der erste Teil dieser Arbeit, welcher den theoretischen Hintergrund liefert und somit das Verständnis für diese Erkrankung und deren Prävention erbringen soll, besteht aus den Themenbereichen Diabetes mellitus, Prävention und der Prävention von Diabetes mellitus Typ 2. Die politischen Bestrebungen hinsichtlich dieses akuten Themas finden ebenfalls Beachtung. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen erfolgt eine Darstellung der zwei einzigartigen, nationalen Programme zur Primärprävention des Diabetes mellitus Typ 2. Sowohl das deutsche wie auch das finnische Programm werden mit ihren Piloteinheiten ausführlich beschrieben und im Anschluss mit einander verglichen. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern und nachfolgend zu diskutieren, um so Vor- und Nachteile beider Programme zu eruieren und eine Aussage über eventuelle Übertragungsmöglichkeiten auf weitere EU-Länder treffen zu können.
Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung unter Berück-sichtigung von AQUIK als Grundlage der Honorierung ärztlicher Leistungen mit Betrachtung der Umsetzbarkeit von Qualitätsmanagement an Hand einer empirischen Untersuchung zur Einführung in Arztpraxen
Um die Komplexität passiver Filter und die damit verbundene Oberschwingungsproblematik verständlich zu machen, wird anhand einer themenbezogenen Literaturrecherche ein allgemeiner Überblick, sowie theoretische Grundlagen dargelegt. Dabei werden Abhandlungen, die speziell auf diese Diplomarbeit zutreffen, im jeweiligen Abschnitt detaillierter geklärt sowie auf weiterführende Literatur bzw. Herleitungen im Anhang verwiesen. Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Berechnungsalgorithmus zur Dimensionierung von passiven Filterkreisen. Dieser Algorithmus wird in das Tabellenkalkulationsproramm Excel integriert. Für die Filterdimensionierung gibt es zwei Ausgangsvarianten. 1. Entweder sind sämtliche Parameter der Netzelemente und Schaltzustände des oberschwingungsbelasteten Netzes bekannt, oder 2. eine Langzeitmessung gibt Aufschluss über die vorliegende Netzsituation. Weiterhin findet das erstellte Berechnungstool Anwendung an einem praktischen Beispiel. Dazu wird ein Messkonzept zur Erfassung der notwendigen Größen erstellt. Die anschließende Auswertung legt den IST-Zustand der Netzrückwirkungen durch Oberschwingungen fest. Diese Auswertung wird zeigen, dass die Oberschwingungsbelastung im Grenzbereich liegt. Um diese Belastung zu senken, ist geplant, passive Filteranlagen zu installieren. Folglich werden die Filterkreise mit dem entwickelten Berechnungstool so dimensioniert, dass die geforderten Zielwerte (OPTI-Zustand) und Vorgaben erreicht werden. Um zu zeigen, dass das Berechnungstool innerhalb vertretbarer Toleranzen richtige Ergebnisse liefert, werden diese simulativ mit dem Netzberechnungsprogramm PowerFactory von Digsilent überprüft.
Nach den Erläuterungen zur Entstehung sowie Zielsetzungen dieser Arbeit sollen im zweiten Kapitel zunächst einige Begriffe definiert werden, um für ein besseres Verständnis zu sorgen und sie von anderen, ähnlichen, abzugrenzen. Darauf folgend wird die Entstehung des Begriffs der exception culturelle erläutert. Sie spielt eine große Rolle für die französische Kulturpolitik und wurde auch von Seiten anderer Nationen in deren Sprachgebrauch aufgenommen. Schließlich werden in diesem Kapitel der französische sowie der deutsche Kinomarkt anhand von statistisch erhobenen Werten und Größen vorgestellt und abschließend miteinander verglichen. Ziel ist es, einen ersten Überblick über das Kino in der jeweiligen Gesellschaft zu erhalten. Nach einem Einblick in die Situation auf dem französischen und deutschen Kinomarkt im Jahr 2008 widmet sich das dritte Kapitel der Filmförderung in Frankreich und Deutschland. Es beginnt mit einem Abriss über ihre Anfänge und beleuchtet danach die Förderung in der Gegenwart. Dabei werden die einzelnen Bereiche der nationalen, regionalen sowie anderweitigen Filmförderung näher betrachtet und abschließend miteinander verglichen. Diese Förderungen sind eine wichtige Voraussetzung für die Realisierung von Kinofilmproduktionen. Für die Verbreitung von Kinofilmen braucht es neben Marketingmaßnahmen das Interesse des Publikums. Dieses Interesse kann einerseits einem Streben nach Unterhaltung entspringen, auf der anderen Seite auf eine bestimmte kulturelle Bildung zurückzuführen sein. Für die Herausbildung einer künstlerisch-ästhetischen Wahrnehmung bei einem Menschen bedarf es einer gewissen kulturellen Bildung. Aus diesem Grund beschäftigt sich das vierte Kapitel mit filmischer Bildung im Schulwesen sowie seiner Ausprägung und Bedeutung in der französischen und deutschen Bildungspolitik. Das Kapitel schließt, wie die übrigen, mit einer Gegenüberstellung der Situation in Frankreich und Deutschland ab. In Kapitel fünf wird ausgehend von den Ausführungen in den vorhergehenden Kapiteln die Praxis zu den dort behandelten Aspekten untersucht. Obwohl die hier getroffenen Aussagen keine allgemeingültigen Schlüsse für die französische und deutsche Gesellschaft zulassen, soll doch eine Überprüfung des zuvor Erfahrenen in kleinerem Umfang vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wurden 200 Kinobesucher in Frankreich und Deutschland befragt. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Planung, Ausarbeitung und Durchführung dieser Umfrage. Im weiteren Verlauf werden hier die Ergebnisse derselben beschrieben, einander gegenüber gestellt und Fehlerquellen bei der Durchführung aufgezeigt. Das Kapitel sechs widmet sich schließlich einer Zusammenfassung der gesamten Arbeit und gibt einen Ausblick zu weiteren möglichen Studien.
Immigration und Schwierigkeiten im deutschen Alltag - Eine chinesische Migrantin in Deutschland
(2009)
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand eines narrativen Interviews die Migrationsgeschichte einer chinesischen Migrantin in Deutschland. Ausgehend von den Aussagen der Interviewten werden ihre Erwartungen und Erfahrungen dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf den anfänglichen Problemen und ihrer späteren beruflichen Tätigkeit liegt. Außerdem werden kulturelle Unterschiede herausgearbeitet, die die Integration der Interviewten beeinflussen.
In einer Metaanalyse des aktuellen Forschungsstandes wird dargestellt, ob und wie die vier Akkulturationsmodelle von Oberg, Ward, Berry und Bennett in der derzeitigen Forschung verwendet werden, welche Antworten auf die Kritik an diesen Modellen es inzwischen gibt und welche alternativen Ansätze/Modelle existieren. Auch Vorschläge für eine Erweiterung von Berrys Modell sowie für die Akkulturationsforschung im allgemeinen werden zusammengefasst und diskutiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer bisher noch kaum erforschten Methode mit dem Ziel des Erwerbs interkultureller Kompetenz, nämlich dem Einsatz von Literatur im Rahmen interkulturell ausgerichteter Studiengänge. Die Zahl der wissenschaftlichen Studien auf diesem Gebiet ist noch extrem gering
Thema der Arbeit ist die Erstellung des Mitgliederverzeichnisses der Deutschen Handelskammer in China - Shanghai. Im Jahr 2009 wurde der Erstellungsprozess dieses Buches geändert. Diese Veränderung, in Form eines Projekts organisiert, wird in der Arbeit beleuchtet. Schwerpunkte liegen auf der Planungs- und Umsetzungsphase des Projekts. Es folgen eine Auswertung des Projekts und weitere Empfehlungen, diesen Erstellungsprozess zu optimieren.