Bachelor Thesis
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Kreativitätstechniken und ihre Einsatzpotentiale im Bereich der Produkt- und Kommunikationspolitik.
(2009)
Diese Arbeit untersucht, wie Kreativitätstechniken innerhalb der Produkt- und Kommunikationspolitik des Marketing-Mixes nutzbringend eingesetzt werden können, um neue, innovative und originelle Ideen zu generieren. Zunächst werden theoretische Grundlagen zum Kreativitätsbegriff sowie zu einzelnen Kreativitätstechniken vermittelt. Anschließend werden fiktive Fallbeispiele kreiert, anhand derer die Einsatzpotentiale von Kreativitätstechniken innerhalb der genannten Politiken aufgezeigt werden. Ebenso werden zu diesem Zweck Beispiele aus der Literatur herangezogen und analysiert. Am Ende werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick auf weitere mögliche Forschungsarbeiten geliefert.
Anhand eines praktischen Beispiels wird das Vorgehen zur Planung von Kosten und Umsätzen dargestellt. Die gewählte Methodik ist die Plankostenrechnung als Bestandteil des operativen Controllings. Zudem werden Möglichkeiten zur Stimulierung des Planumsatzes aufgezeigt. Dabei werden verschiedene Methoden diskutiert vor dem Hintergrund ausgewählter Motivationstheorien. Die Diskussion beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung zur gewählten Methodik. Im Endteil der Arbeit, werden Empfehlungen für das Unternehmen zusammengetragen.
Diese Bachelorthesis soll die Notwendigkeit der Implementierung und den daraus zu ziehenden Nutzen aufzuzeigen. Hierfür wurde eine Wartezeitenanalyse der Patienten der Erste-Hilfe-Stelle, eine Kundenzufriedenheitsbefragung der Fahrdienste der Klinik und eineKundenzufriedenheitsbefragung der Patienten der Erste-Hilfe-Stelle durchgeführt. Die Wartezeitenanalyse dient dazu, die Wartezeiten nach der Einführung des Manchester-Triage-Systems mit den jetzt bestehenden vergleichen zu können. Darüber hinaus ist die Wartezeit ein Kriterium der Kundenzufriedenheit und diese ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Weiterhin wurde eine Prozessanalyse der Ersteinschätzung durchgeführt, wie diese in der Park-Klinik Weißensee durchgeführt wird. Es wurde ebenfalls eine Prozessanalyse darüber angefertigt, wie der zukünftige Ersteinschätzungsprozess in der Erste-Hilfe-Stelle aussehen kann, nachdem das Manchester-Triage-System eingeführt ist.
In der vorliegenden Arbeit wird das patientenorientierte Pflegesystem Primary Nursing auf die Anwendbarkeit und auf eine mögliche Umsetzung in der ambulanten Pflege untersucht. Die in diesem Zusammenhang benötigten Veränderungsprozesse werden dabei nicht außer Acht gelassen. Dabei soll geklärt werden, ob Primary Nursing die geeignete Organisationsform für den Ambulanten Pflegedienst Schmölln ist und vor allem, ob dadurch die vorliegenden Mängel behoben werden können.
Ziel dieser Arbeit ist die theoretische Betrachtung de Prozessqualität in den Dimensionen Qualitätsdefinition, Qualitätsmanagementsystem und Prozessdenken. Die Auswahl des geeigneten Qualitätsmanagementsystems wird dargestellt, sowie die praktische Arbeit bei der Einführung des Systems in Form eines internen Projektes. Die Schwerpunkte bei der praktischen Umsetzung liegen auf der Begleitung de Phasen "Vorbereitung" und "Entwicklung" im Rahmen de Einführung von Qualitätsmanagement. Die Prozess-Analyse mit der Ist-Aufnahme und der Soll-Konzeptionierung stellt dabei einen wichtigen Punkt der Arbeit dar.
In dieser vorliegenden Arbeit werden die Präventionsprogramme in den zwei europäischen Ländern Deutschland und Finnland ausführlich betrachtet. Der erste Teil dieser Arbeit, welcher den theoretischen Hintergrund liefert und somit das Verständnis für diese Erkrankung und deren Prävention erbringen soll, besteht aus den Themenbereichen Diabetes mellitus, Prävention und der Prävention von Diabetes mellitus Typ 2. Die politischen Bestrebungen hinsichtlich dieses akuten Themas finden ebenfalls Beachtung. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen erfolgt eine Darstellung der zwei einzigartigen, nationalen Programme zur Primärprävention des Diabetes mellitus Typ 2. Sowohl das deutsche wie auch das finnische Programm werden mit ihren Piloteinheiten ausführlich beschrieben und im Anschluss mit einander verglichen. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern und nachfolgend zu diskutieren, um so Vor- und Nachteile beider Programme zu eruieren und eine Aussage über eventuelle Übertragungsmöglichkeiten auf weitere EU-Länder treffen zu können.
Mit der vorliegenden Arbeit war eine Möglichkeit zur Messung der Bewohnerzufriedenheit vorgestellt. Es wurde das Instrument PPSC-SC (Paderborn Patient Satisfaction Questionnaire-(In)Station Care) verwendet, welcher das Ziel verfolgt die Zufriedenheit der Bewohner mit der jeweiligen Einrichtung zu messen. Zuerst werden theoretische Grundlagen zur Bewohnerzufriedenheit erläutert und anschließend werden die Ergebnisse der Befragung dargestellt und diskutiert. Weiterhin erfolgt ein Vergleich mit anderen Studien und es werden verschiedene Möglichkeiten zur Messung der Bewohnerzufriedenheit dargestellt.
Durch die Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes ist das Thema der Qualitätssicherung in die Sozialleistungsgesetze, die für die Altenhilfe von Bedeutung sind, aufgenommen worden. Zudem hat der Grundsatz der Wettbewerbsneutralität und die Marktöffnung zu einem Überangebot an Pflegediensten geführt. Um auf dem Pflegemarkt seine Position behaupten zu können, muss das Interesse der Einrichtungsbetreiber verstärkt auf die Meinung und Einstellung von Klienten gelenkt werden, denn nur zufriedene Kunden werden sich wieder für die Einrichtung entscheiden. Die Volkssolidarität Dresden e.V. bedient sich im Rahmen ihrer Qualitätssicherung der schriftlichen Kundenbefragung, um die Zufriedenheit ihrer Betreuten zu evaluieren. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Abschlussarbeit, wobei ein standardisierter Fragebogen entwickelt wurde, der von Betreuten aber auch von den Angehörigen ausgefüllt werden konnte. Insgesamt haben sich 54 % der Kunden, die von den Sozialstationen der Volkssolidarität e.V. gepflegt oder betreut werden, zu Wort gemeldet. Bei der Auswertung hat sich gezeigt, dass knapp 92 % der 229 Befragten zufrieden und sehr zufrieden sind. Positive Rückmeldungen gab es hinsichtlich der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter. Verbesserungspotenziale gibt es vor allem bei der Kontinuität der betreuenden Pflegekräfte und bei der Information der Kunden zu Verspätungen oder zeitlichen Änderungen der Pflegeeinsätze. Die Kundenbefragung hat somit ein sehr positives Bild der Arbeit der Sozialstationen der Volkssolidarität e.V. gezeichnet. Dennoch ließen sich einige individuelle und auch allgemeine Verbesserungsmöglichkeiten ermitteln.
Implementierung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Vogtland-Residenz Bad Brambach
(2009)
Ein unzureichendes Schmerzmanagement bringt in vielen Fällen eine Verlängerung der Verweildauer und eine Chronifizierung der Schmerzen mit sich, durch die hohe Kosten entstehen. Allein aus diesem Grund wird das Schmerzmanagement für viele Einrichtungen im Gesundheitssystem interessant. Besonders aber lohnt es sich für die Klienten, wenn die Einrichtung über ein an ihre Bedürfnisse angepasstes Schmerzmanagement verfügt. Durch ein rechtzeitiges Intervenieren mit einer regelmäßigen Schmerzmessung, einer umgehenden Behandlung und einer Überprüfung der Wirksamkeit, verbessert sich auch die Pflegequalität. Doch in der Praxis kann der Weg bis zur Umsetzung des Expertenstandards steinig sein. Ursachen dafür liegen im Schmerz und Schmerzerleben selbst, denn diese können bei Menschen trotz gleicher Erkrankungen sehr unterschiedlich sein. Schmerz war lange Zeit ein Thema der Medizin, aber es kommt auch