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Die Thesis untersucht und veranschaulicht Augmented Reality Verfahren und ordnet diese ein. Neben theoretischen Aspekten zur Augmented Reality allgemein, wird ein besonderes Augenmerk auf Prinzipien der Objekterkennung, die genutzten Koordinatensystem, sowie markerbasierte Verfahren gelegt. Hier finden sich repräsentative Beispiele, welche mit Hilfe der Software "ARToolkit" angefertigt wurden und anhand von Codeauszügen erklärt werden. Abschließend wird ein Ausblick über mögliche künftige Verfahren gegeben.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist der Wassergehalt im Dieselkraftstoff. Es wird ein Überblick über den Aufbau von Dieselkraftstoff gegeben und Kraftstoffkennwerte besprochen, die wichtig für Qualitäts- und Funktionalitätstests von Hochdruckpumpen und Injektoren für ein Common-Rail-Einspritzsystem sind. Es werden Wege aufgezeigt, wie Wasser in den Dieselkraftstoff gelangen kann und welche Auswirkungen auf den Kraftstoff und auf die Prüflinge dies hat. Als Methoden zur Bestimmung des Wassergehaltes werden die Karl-Fischer-Titration, zur Messung des absoluten Wassergehaltes, und ein Feuchtesensor, zur Bestimmung des relativen Wassergehaltes, erläutert. Weiterhin wird diskutiert wie man Wasser, welches in Kraftstoff nicht löslich ist, in den Dieselkraftstoff einbringen kann und wie man die Stabilität der entstehenden Emulsionen verbessert. Abschließend werden Vorschläge zur Verbesserung von Tests mit Wasser im Dieselkraftstoff gegeben.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden die Auswirkungen des demografischen Wandels- demografisch, wirtschaftlich, technisch und strukturell - auf die Wasserversorgung, am konkreten Beispiel der Stadt Meerane, dargestellt. Zur Analyse der Ausgangsdaten wurden Kennzahlen von Bevölkerungs- und Bebauungsstruktureigenschaften erhoben. Um zukünftigen Handlungsbedarf hinsichtlich der Wasserversorgung in den Stadtquartieren besser ableiten zu können wurden die Kennzahlen in einer Datenmatrix zusammengefasst. Kernstück der Diplomarbeit stellt die Analyse des Ist-Zustandes des Trinkwasserleitungsnetzes der Stadt Meerane dar, auf deren Basis das Fließgeschwindigkeitsverhalten und die Verweildauer des Wassers in den Prognosehorizonten für die Jahre 2015, 2020 und 2025 simuliert wurde.
Entwicklung und Umsetzung von Workflows zur Unterstützung der intersektoralen DICOM-Kommunikation
(2010)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der intersektoralen Kommunikation im Rahmen der integrierten Versorgung zwischen einem MVZ und einer im Krankenhaus angesiedelten Radiologie. Mittelpunkt dieser Arbeit ist die Problematik einer systemübergreifenden Kommunikation, dass heißt im speziellen die Überführung des ambulanten xDT-GDT-Nachrichtenstandards in ein verarbeitbares Nachrichtenformat des Radiologiestandards DICOM. Die Arbeit wurde von der DOCexpert Computer GmbH initiiert und dient dem Ziel einer direkten Kommunikation zwischen dem Softwareprodukt DOCconcept und einem Radiologieinformationssystem. Neben einer grundlegenden Einführung in den DICOM-Standard, in die xDT-Spezifikation, in die integrierte Versorgung und die Thematik MVZ, wird eine mögliche Kommunikationsstruktur schematisch entwickelt und dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird die prototypische Umsetzung des gewählten Szenarios mittels der Integrationsplattform Ensemble (Intersystems Corporation) dargestellt und erläutert.
Autorenreferat So wie sich eine interne Unternehmenslandschaft ständig ändert, so ändern sich auch die gestellten Anforderungen an die verwendete Software. Wenn ein bestehendes System, auf Grund seiner Architektur und der verwendeten Technologie, nicht geändert oder erweitert werden kann, lässt es sich über kurz oder lang nicht vermeiden, sich grundsätzlich neu zu orientieren. Die Neuentwicklung des Technischen Berichtswesens (TBW) der OEWA ist ein solcher Fall. Der erste Schritt und gleichermaßen die Bewährungsprobe für die geplante Technologie, ist die Entwicklung des Betriebstagebuches für Kläranlagen als Web-Anwendung. Später sollen weitere Anwendungen aus anderen Teilen des Unternehmens folgen. Die Hauptaufgabe besteht darin, eine Softwarearchitektur zu entwickeln, welche beliebig für sonstige Teilanwendungen erweitert werden kann. Gleichzeitig sollen Kernfunktionalitäten geschaffen werden, die von allen Teilanwendungen genutzt werden können. Die Kernfunktionalitäten beinhalten unter anderem den wichtigen Punkt des Persistierens von Daten, sowie den Entwurf grundsätzlicher Objektmuster. Ein weiterer Teil der für die meisten Teilanwendungen relevant ist, ist eine einheitliche Benutzerverwaltung. Speziell für das TBW wird eine Topologie- und Anlagenverwaltung zu entwickeln sein. Die bisher getätigten Implementierungen zeigen, dass die gewählten Technologien, sowie die entwickelten Funktionalitäten allen Anforderungen gerecht werden. Die in den Entwicklungsprozess eingebundenen Endnutzer bestätigen dies für den Teil der entwickelten Grafischen Benutzeroberflächen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Geometrie eines 2D-CAD-Programms. Bestandteil der Arbeit sind vor allem die geometrischen Grundlagen, die verschiedenen geometrischen Objekte und die Befehlsabläufe um grafische zweidimensionale Objekte mit verschiedenen Methoden zu modifizieren zu können. Um diese modifizierenden Befehle abarbeiten zu können ist ein bestimmtes Repertoire von Methoden notwendig. Diese Methoden beinhalten unter anderem Schnittpunktberechnungen und Winkelberechnungen und bilden in der Gesamtheit, mit den geometrischen Hilfsobjekten, die Geometrieengine. Als modifizierende Befehle werden hier, die von gängigen CAD-Systemen bekannten Befehle, abrunden, fasen, stutzen und dehnen behandelt und im weiterem in einem akademischen Beispielprogramm implementiert.
Diese Bachelorarbeit wurde für das Erreichen des Informatikabschlusses Bachelor of Science an der Westsächsischen Hochschule Zwickau erstellt. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein Überblick über den derzeitigen Kommunikationsstandard im stationären Bereich, die HL7 Version 2, erarbeitet. Desweiteren wird der zurzeit nur spärlich im Einsatz befindliche Standard, die HL7 Version 3, zur Kommunikation zwischen dem stationären und dem ambulanten Bereich erläutert. Zusätzlich wird die Generierung von Schemadateien für HL7 Version 3 anhand eines Beispielszenarios erörtert. Im zweiten Teil wird die Grundlage für die Erstellung der Transformationen von HL7 Version 2-Nachrichten in ein VHitG-Standardkonformes HL7 Version 3-Dokument geschaffen. Für eine HL7 Version 2-Nachricht wird in diesem Teil der Arbeit die Implementierung einer Transformation nach HL7 Version 3 in der Integrationsplattform Ensemble erläutert.
Seit bald einem halben Jahrhundert erforschen Wissenschaftler verschiedenster Spezialisierungen das Konzept der Interkulturellen Kompetenz. All diese Fachrichtungen zeigen einerseits nur einen Bruchteil derer, die sich mit dem Thema Interkulturelle Kompetenz auseinandersetzen, andererseits verdeutlichen sie eben durch ihre Vielfalt das große Problem: die Fülle der Definitionsmöglichkeiten. In der vorliegenden Arbeit werden Mitarbeiter des mittleren Managements zu ihren eigenen Theorien mittels der Heidelberger Strukur-Lege-Technik befragt. Resultat ist eine praxisnahe Definition des Terms der Interkulturellen Kompetenz.
Mikrofinanzierung als Instrument zur Armutsbekämpfung hat seit dem Erfolg von Muhammad Yunus und der Grameen Bank in Bangladesch eine große internationale Anerkennung erfahren und soll im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit einen wichtigen Beitrag zur Halbierung der Armut und zur Gleichstellung der Geschlechter leisten. Das Empowerment von Frauen ist ein erklärtes soziales Ziel von Mikrofinanzinstitutionen. Indem Frauen Zugang zu Finanzdienstleistungen erhalten, können sie ihre wirtschaftliche und soziale Situation verbessern. Dieser Zusammenhang ist jedoch leider nicht immer zutreffend, denn inzwischen priorisieren Mikrofinanzinstitutionen oftmals kommerzielle Zielstellungen. Dieser "mission drift" wurde erkannt und kritisiert. Mit Hilfe von Social Performance Management kann eine Mikrofinanzinstitution ihre sozialen Zielstellungen korrigieren und ihr Angebot besser an die Bedürfnisse der Kunden anpassen. Inwiefern das Empowerment von Frauen als soziales Ziel mit Social Performance Management besser erreicht werden kann, soll im Rahmen dieser Diplomarbeit untersucht werden.
In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Zentrale Vorserienlogistik der Volkswagen AG wird in dieser Arbeit der Informationsfluss zwischen der Konzernmutter in Wolfsburg und der Tochtergesellschaft "Volkswagen of South Africa" im Rahmen des "zentralen Program-Readiness-Prozesses" untersucht. Das Ziel der Arbeit besteht in der Verknüpfung von Logistik und Kultur mithilfe von theoretischen und empirischen Studien zu logistischen Prozessen und kulturellen Einflussgrößen am Beispiel der deutsch-südafrikanischen Kooperation.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Potenzialen und Grenzen des E-Learning bei der Vermittlung interkultureller Kompetenz. Die Empirie basiert auf einem E-Learning Modul zur Arabischen Welt. Dieses soll dem Lernenden interkulturelle Kompetenzen vermitteln. Zur besseren Evaluierung des Moduls wurden drei Studenten, mit unterschiedlichem Vorwissen zur Thematik der interkulturellen Kompetenz, gebeten dieses durchzuarbeiten. Mit den Studenten wurde jeweils vor und nach der Bearbeitung des Moduls ein Interview geführt. Die Interwies dienten ebenfalls als Bewertungsgrundlage.
Ursachenforschung der interkulturellen Probleme von NGOs in China ist Thema dieser Diplomarbeit. Dazu wird untersucht: 1. Welche Rolle spielt der Einfluss der chinesischen Kultur auf die Arbeit des Dritten Sektors in China? 2. Herrscht ein Wissen- bzw. Informationenmangel über den Dritten Sektor in unserer heutigen Gesellschaft und verstärkt dieser die interkulturellen Unterschiede von NGOs in China? Zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit wurde eine empirische Studie anhand eines selbsterstellten Fragebogens durchgeführt, um den Mangel an Wissen über NGOs in der Gesellschaft zu untersuchen und um die interkulturellen Probleme zu bestätigen. Für das Ergebnis müssen folgende Themen behandelt werden: Der Dritte Sektor, Zivilgesellschaft und Entstehung einer Zivilgesellschaft in China, chinesische Geschichte und Kultur, sowie Chinas Aufstieg zur Wirtschaftsmacht und deren sozialen Folgen. Anhand einer NGO (NOCSP) in China werden einige staatlich-, kulturell-, sowie Umwelt- bedingte Probleme dargestellt und erläutert. Die Untersuchungen der Diplomarbeit