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Umsetzungskonzept eines Closed Loop Medication Managements am Beispiel eines Klinikums der Regelversorgung

  • Medikationsfehler sind im ambulanten und stationären Sektor ein relevantes und vielfach diskutiertes Problem. Komplikationen im Zusammenhang mit medikamentöser Therapie stehen auf Platz zwei der Risiken in einem Krankenhaus und betreffen ca. fünf bis 15 Prozent der stationär behandelten Patienten. Fehler in der ärztlichen Verordnung sind dabei die häufigste Ursache. In der vorliegenden Arbeit wird, ausgehend von einem konventionellen Medikationsprozess im stationären Setting, ein Umsetzungskonzept des Closed Loop Medication Managements für ein Klinikum der Regelversorgung dargelegt. Ausschlaggebend hierfür ist die Verbesserung der Sicherheit in der Arzneimitteltherapie für die Patienten, aber auch die Mitarbeiter sowie die Entlastung der Pflegekräfte. Fokussiert werden dabei die Integration von Pharmazeuten in die stationäre Behandlung und die patientenindividuelle Medikamentenversorgung mittels Unit Dose. Das Closed Loop Medication Management gilt aus aktueller Sicht als Goldstandard und dient als Leitfaden zur Prozessentwicklung. Es gibt alle Bestandteile eines stationären Medikationsprozesses vor, anhand derer eine sichere und geschlossene Arzneimitteltherapie umgesetzt werden kann.

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Metadaten
Author:Melanie Kempf
Advisor:Christian PihlGND
Document Type:Master's Thesis
Language:German
Name:Klinikum Altenburger Land
,
Date of Publication (online):2021/07/28
Year of first Publication:2021
Publishing Institution:Westsächsische Hochschule Zwickau
Tag:Arzneimitteltherapiesicherheit; Closed Loop Medication Management; Unit Dose Versorgung
Page Number:122
Note:
Volltext gesperrt
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Release Date:2021/12/02