Transliterierendes Lormen: Diskussion der Einordnung dieser Sprachübertragung in den Kontext von Translations-, Transliterations- und Schriftdolmetschdefinitionen sowie deren Theorien zu Ausgangstext-Zieltext-Veränderungen
- Thema der Arbeit ist die Einordnung des Übertragens von gesprochenem Deutsch in das Lormalphabet in derselben Sprache für taubblinde Nutzer, was als transliterierendes Lormen bezeichnet wird. Es wird nach Vergleich beschriebener Eigenschaften und der Kategorien von Veränderungen vom Ausgangs- zum Zieltext mit der Translation (Dolmetschen), der Transliteration und dem Schriftdolmetschen der Transliteration zugeordnet, wobei im Gegensatz zu bisher beschriebenen Formen allerdings keine andere Sprache fortwährend und direkt beteiligt ist. Daraus ergeben sich weitere Unterschiede. Viele Gemeinsamkeiten sowohl bei der Begriffsbeschreibung als auch bei den Abweichungen gibt es mit dem Schriftdolmetschen. Beim Dolmetschen dagegen sind die Gemeinsamkeiten nur allgemeiner Art.
Author: | Marie Gäbler |
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Advisor: | Rachel Rosenstock, Thomas Temming |
Document Type: | Diploma Thesis |
Language: | German |
Name: | Westsächsische Hochschule Zwickau Dr.-Friedrichs-Ring 2A, 08056 Zwickau |
Date of Publication (online): | 2013/05/02 |
Year of first Publication: | 2013 |
Date of final exam: | 2013/02/07 |
Tag: | Abweichungen; Lormen; Schriftdolmetschen; taubblind |
GND Keyword: | Dolmetschen; Transliteration; Blind / Begriff; Alphabet |
Page Number: | 94 Seiten, 6 Abb., 2 Tab., 81 Lit. |
Faculty: | Westsächsische Hochschule Zwickau / Gesundheits- und Pflegewissenschaften |
Release Date: | 2013/05/02 |