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Der Xinjiang-Konflikt in den deutschen Medien - Wie wird der Xinjiang-Konflikt im Jahr 2018 in ausgewählten deutschen Medien dargestellt und in welcher Tiefe wird berichtet?

  • Wie wir ein fremdes Land und seine Kultur wahrnehmen, ist meist geprägt von der Berichterstattung der Medien (vgl. Richter/Gebauer 2010, S.7). Ohne die Möglichkeit zu haben sich ein Bild aus erster Hand zu machen, wird sich auf die Leitmedien verlassen. China ist als bevölkerungsreichstes Land der Erde, Deutschlands wichtigstem Handelspartner und seinem kommunistischen Einparteiensystem ein interessantes Land, welches auch in Zukunft sowohl politisch als auch wirtschaftlich enorm an Bedeutung für Deutschland gewinnen wird. Umso wichtiger ist es, dass die breite Masse über dieses für viele Menschen sehr fremdartige Land informiert wird. Damit, wie China in den deutschen Medien wahrgenommen wird, befasste sich im Jahr 2010 die Studie der Heinrich-Böll-Stiftung. In einem aufwendigen Prozess wurden alle chinarelevanten Beiträge aus dem Jahr 2008 aus den meisten meinungsführenden Printmedien und Informationssendungen aus dem Fernsehen analysiert. Insgesamt kam man zu dem Ergebnis, dass durch eine eurozentristische Perspektive bestimmte Themenfelder bevorzugt und andere Darstellungen verkürzt werden (vgl. Richter/Gebauer 2010, S.14). Außerdem herrsche

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Metadaten
Author:Britta Fiedler
Advisor:Doris WeidemannGND, Peiqi Han
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Name:Westsächsische Hochschule Zwickau
Dr.-Friedrichs-Ring 2A 08056 Zwickau, 08056 Zwickau
Year of first Publication:2019
Publishing Institution:Westsächsische Hochschule Zwickau
Tag:Medienanalyse; Uiguren; Xinjiang
Page Number:44 Seiten, 2 Abb., 4 Tab., 35 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Sprachen
Release Date:2019/10/25