• search hit 5 of 83
Back to Result List

Entwicklung eines leberähnlichen Gelphantoms für Mikrowellenablationsexperimente

  • Thermoablative Technologien etablieren sich heutzutage vor allem in der Tumortherapie und haben sich in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert in der onkologischen Alternativbehandlung mittels Hyperthermie angeeignet.Bevor in der Medizin technische Applikationen an einem ex-vivo Gewebeteilstück und später am lebenden Organismus erprobt werden, prüft und analysiert man diese zuvor eingehend an künstlich hergestellten Phantomen, die einen wichtigen Faktor der Reproduktion beinhalten. Besonders ausschlaggebend dabei ist, dass der Prüfkörper das zu behandelnde Gewebe des Organs, anhand seiner dielektrischen und thermodynamischen Eigenschaften nahezu perfekt imitieren muss. Auf dieser Basis liegt die Begründung von künstlich hergestellten Phantomen, welche das Lebergewebe während einer einwirkenden Ablation simulieren. Mittels eines indirekten Messverfahrens, der sogenannten Reflexionsmethode eines Netzwerkanalysators (Network-Analyser), detektiert man dessen Permittivitätswerte, worauf man die daraus resultierenden Ergebnisse mit Referenzwerten vergleicht.

Export metadata

Additional Services

Metadaten
Author:Karoline Horn
Advisor:Jens FüsselGND, Thomas J. Vogl
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Name:Johann-Wolfgang-Goethe Universitätsklinikum
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt
Date of Publication (online):2018/06/15
Year of first Publication:2018
Publishing Institution:Westsächsische Hochschule Zwickau
Date of final exam:2018/06/14
Tag:Permittivitätswerte Phantome Reflexionsmethode
Page Number:50 Seiten, 33 Abb., 10 Tab., 33 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Physikalische Technik, Informatik
Release Date:2019/03/19