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Textäquivalenz im Übersetzungsprozess der Erzählung

  • Das literarische Übersetzen erfordert sowohl weitreichende Sprachkenntnisse als auch ein tiefgründiges Verständnis der fremden Kultur, wobei hierbei kulturelle, pychologische und linguistische Faktoren beachtet werden müssen. Beim literarischen Übersetzen muss man nicht nur den Inhalt in die Zielsprache übertragen, sondern er muss meist auch den Stil des Ausgangstextes in der Übersetzung weitestgehend übernehmen. Äquivalenz kann ein nützlicher Gesichtspunkt sein. Durch die Übersetzung der deutschen Erzählung Blume von Tsingtao und die Analyse dieser Übersetzung können wir den Prozess der Herstellung der Äquivalenz in dem chinesischen Zieltext bei der Übersetzung eines deutschen ironischen und skurrilen Ausgangstextes betrachten. In diesem Fall steht das Verstehen und die Analyse des Ausgangstextes im Vordergrund.

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Metadaten
Author:Yaru Lei
Advisor:Hui-Fang ChiaoGND, Li Yongcun
Document Type:Master's Thesis
Language:German
Name:Fremdsprachenuniversität Tianjin
Machang Str.117, Tianjin, 30020 Tianjin
Date of Publication (online):2016/12/22
Year of first Publication:2016
Publishing Institution:Westsächsische Hochschule Zwickau
Date of final exam:2016/11/15
Tag:Ironi und Skurrilität; Textanalyse; Äquivalenz
Page Number:101 Seiten, 2 Abb., 1 Tab., 30 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Sprachen
Release Date:2019/10/25