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Recycling von lotbehafteten Stahl- und Aluminiumbauteilen

  • In den zurückliegenden Jahrzehnten hat sich das Punktschweißen im Karosseriebau als Fertigungstechnologie durchgesetzt. Mit der Einführung verzinkter Stahlbleche und dem verstärkten Einsatz von Aluminium in den letzten Jahren stößt das Punktschweißen an gewisse Grenzen. Die Löttechnik mit ihren weitaus geringeren Arbeitstemperaturen bringt hier Vorteile. Aus der Sicht des Recycling ist das Löten allerdings problematisch. Die verwendeten Lote sind dem Grundwerkstoff artfremde Legierungen. Sie haften an ihm und sind schwer aufschließbar. In der vorliegenden Arbeit soll die Löttechnik unter diesem Aspekt in die bestehenden Strukturen des Recyclings von Altfahrzeugen eingeordnet werden. Bestehende gesetzliche Forderungen werden dabei ebenso betrachtet wie die Anforderungen der Stahl- und Aluminiumindustrie bezüglich ihrer eingesetzten Sekundärrohstoffe. Anfallende Lotmengen bei verschiedenen Einsatzszenarien werden abgeschätzt und die chemischen Einflüsse der Lote bei der Erzeugung von Rohstahl bzw. Sekundäraluminium untersucht. Daraus entstehende Anforderungen an die Schrottaufbereitung und den weiteren Einsatz der Löttechnik werden aufgezeigt.

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Metadaten
Author:Daniel Wunderlich
Advisor:Lutz Nagel, Volker Liskowsky
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2004/03/11
Year of first Publication:2004
Date of final exam:2004/01/05
GND Keyword:Löten; Recycling; Stahl; Aluminium
Page Number:52 Seiten, 17 Abb., 8 Tab., 17 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018)
Release Date:2004/03/11