Einführung der FMEA- Methodik in der Hydrauflex GmbH Schlauchleitungen

  • Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) ist eine Methode der präventiven Qualitätssicherung zur Untersuchung von Produkten und Prozessen im Rahmen der System- und Risikoanalyse. Die FMEA betrachtet präventive Fehler, deren Folgen und Ursachen, bewertet das Risiko bezüglich Bedeutung, Auftreten und Entdeckung. Anhand der Bewertung und der daraus gebildeten Risikoprioritätszahlen (RPZ) werden kritische Fehler identifiziert und zu deren Vermeidung Maßnahmen festgelegt. Die Einführung der FMEA- Methodik in die Hydrauflex GmbH Schlauchleitungen erfolgt im Rahmen eines Pilotprojektes: Prozess- FMEA Rohrleitungsfertigung mit den betrachteten Teilprozessen Wareneingang, Zerspanen Rohrbogenfertigung, Fügen/Montieren und Schutzgaslöten. Die Zielstellung beinhaltet die Minimierung der Lötfehler und die Stabilisierung des Prozesses.

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Metadaten
Author:Christian Lierkamp
Advisor:Ulrich Lunze
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2003/07/10
Year of first Publication:2002
Date of final exam:2002/12/10
Tag:Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse; Rohrleitungsfertigung
GND Keyword:Lötfehler
Page Number:121 Seiten, 23 Abb., 4 Tab., 25 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018)
Release Date:2003/07/10