Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr in Sachsen

  • Traumatische Ereignisse, zu denen beispielsweise schwere Verkehrsunfälle oder Wohnungsbrände mit Todesfolge gehören, können bei direkt Betroffenen zu Komplikationen in der Stressverarbeitung, sprich posttraumatischen Belastungsstörungen, führen. Auch bei professionellen Helfern, wie Berufsfeuerwehrleuten wird diese Diagnose gestellt, wenn sie die Einsatzerlebnisse nicht adäquat verarbeiten können und entsprechende Symptome aufweisen. Im Vordergrund der vorliegenden Arbeit stand die übersichtliche Darstellung von Interventionsmöglichkeiten zur Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr in Sachsen. Hierfür wurde sich an Maßnahmen, die vor, während und nach dem Feuerwehreinsatz möglich sind, bedient.

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Metadaten
Author:Luisa Keßler
Advisor:Christian PihlGND, Antje Jager
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Name:keine
keine, 08060 Zwickau
Date of Publication (online):2013/07/12
Year of first Publication:2013
Granting Institution:Westsächsische Hochschule Zwickau, Westsächsische Hochschule Zwickau
Date of final exam:2013/04/30
Tag:Einsatzkäfte; Feuerwehr; Posttraumatische Belastungsstörungen; Prävention
Page Number:56 Seiten, 1 Abb., 1 Tab., 51 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Release Date:2013/07/12