Recherche über die Umsetzung der Einzelgenehmigungsbegutachtung für Fahrzeuge in ausgewählten Mitgliedsstaaten der EU und Ableitung von Best-Practice-Verfahren für Deutschland

  • Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung der Einzelgenehmigungsverfahren für Fahrzeuge in ausgewählten Mitgliedsstaaten der EU und der Ableitung von Best-Practice-Verfahren für Deutschland. Die Richtlinie 2007/46/EG schafft den Rahmen für die Genehmigung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie von Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten. Derzeit gibt es jedoch noch keine Vorgaben für eine europäisch harmonisierte Einzelgenehmigung. Dieser Umstand lässt allen Mitgliedsstaaten der EU die Möglichkeit offen, im Rahmen der Einzelgenehmigungsbegutachtung auf die Anforderungen des nationalen Rechts zu verweisen. Dadurch ergeben sich jedoch Unterschiede, welche negative Auswirkungen innerhalb des europäischen Fahrzeughandels mit sich bringen. Um einen Einblick in die Thematik zu bekommen, wurden anfangs grundlegende gesetzliche Zusammenhänge erläutert um anschließend die rechtliche Grundlage sowie die Umsetzung der Einzelgenehmigung in Deutschland und in ausgewählten EU Mitgliedsstaaten beschreiben zu können. Die dabei erzielten Ergebnisse brachten Möglichkeiten hervor, welche bei der Weiterentwicklung der Einzelgenehmigung in Deutschland von Nutzen sein könnten.

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Metadaten
Author:Tobias Ehrlich
Advisor:Stefan Müller, Josef Sattler
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Name:TÜV | DEKRA arge tp 21
Wintergartenstraße 4, 01307 Dresden
Date of Publication (online):2013/09/23
Year of first Publication:2013
Date of final exam:2013/09/13
Tag:Einzelgenehmigung; RL 2007/46/EG; §13 EG-FGV
Page Number:79 Seiten, 11 Abb., 12 Tab., 29 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018)
Release Date:2013/09/23