Konzeptentwicklung einer Adaption zur optimalen Anbindung für ein kohlenstofffaserverstärktes Rad an der Radnabe

  • Ausgehend von der momentanen Situation der teilweise substituierten Verbrennungsmotoren ist die Masse der Kraftfahrzeuge eines der wichtigen Themen der Fahrzeugentwicklung. Der Einsatz von Elektromotoren in Kombination mit konventionellen Antriebsmaschinen bringt hohe Anforderungen an die Werkstoffe und die damit verbundenen Eigenschaften. Der Begriff Leichtbau bekommt hier einen noch höheren Stellenwert hinsichtlich der Berechnung und Auslegung von Fahrzeugteilen. Die Gesamtmasse ist entscheidend für die Reichweite der Elektrofahrzeuge. Aus diesem Grund ist die Masseeinsparung bei jedem Einzelteil erforderlich. Trotz der Reduzierungen darf jedoch die Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Ebenso ist der Emissionsausstoß ein weiterer bedeutender Faktor. Dieser unterliegt immer strengeren gesetzlichen Normen und daraus wird die steigende Anzahl an elektrifizierten Autos im Straßenverkehr resultieren.Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Anschlussbereich des Rades ans Fahrzeug, unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Faserverbundwerkstoffe. Einführend wird auf die Grundlagen des Rades eingegangen, um anschließend unterschiedliche Varianten der Anbindung zu betrachten. Nach dem Erläutern des Aufbaus der einzelnen Varianten wird eine Analyse und Auswertung zur ausgewählten Modifikation gegeben.

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Metadaten
Author:Manuel Bräutigam
Advisor:Stefan Müller, Josef Sattler
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Name:BMW AG
Knorrstraße 147, 80788 München
Date of Publication (online):2013/12/17
Year of first Publication:2013
Date of final exam:2013/12/17
Tag:Anschlussbereich; Faserverbundwerkstoffe; Felge; Leichtbau; Rad; Radanlage
Page Number:76 Seiten, 57 Abb., 12 Tab., 29 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018)
Release Date:2013/12/17