Wohlstandseffekte durch bilaterale Freihandelsabkommen - Am Beispiel des Wirtschaftspartnerschaftsabkommens zwischen der EU und den karibischen Staaten

  • Die gegenwärtigen Handelsbeziehungen zwischen der Europäischen Union (EU) und den karibischen Staaten beruhen einerseits auf dem alten kolonialen Verhältnis des 15. bis 20. Jahrhunderts, andererseits auf der Grundannahme, dass Freihandel die Steigerung des Wohlstands in Entwicklungsländern fördert. Nach Erreichung ihrer Unabhängigkeit gründeten die karibischen Länder zusammen mit anderen ehemaligen Kolonialgebieten durch die Vereinbarung von Georgetown im Jahre 1975 die derzeit aus 79 Mitgliedern bestehende Gruppe der Afrikanischen, Karibischen und Pazifischen (AKP) Staaten. Im Vordergrund standen dabei die wirtschaftlichen Verbindungen mit der EU, welche durch die Abkommen von Lomé I bis IV (1975

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Metadaten
Author:Cindy Palisch
Advisor:Ralph Michael WrobelGND, Stefan KolevGND
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Name:Westsächsische Hochschule Zwickau
Dr.-Friedrichs-Ring 2A, 08056 Zwickau
Date of Publication (online):2014/10/29
Year of first Publication:2012
Publishing Institution:Westsächsische Hochschule Zwickau
Date of final exam:2012/10/02
Tag:CARIFORUM; Wirtschaftspartnerschaftsabkommen
GND Keyword:Freihandel; Freihandelsabkommen; Außenhandel; Welthandel; Nord-Süd-Beziehungen; Entwicklungsländer; World Trade Organization; A
Page Number:67 Seiten, 15 Abb., 2 Tab., 52 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Wirtschaftswissenschaften
Release Date:2014/10/29