Ambulante Leistungserbringung als Erlöspotenzial für das Krankenhaus

  • Die Qualitäts- und Kostensteuerung der Kassenärztlichen Vereinigungen suggeriert eine restriktive Vergabe von Ermächtigungen an Krankenhausärzte bei der Generierung ambulanter Erlösquellen. Zulassungen zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung stagnieren. Die Gleichstellung von Klinikärzten wird seitens der Krankenhäuser postuliert. Gesetzgeberische Maßnahmen sollen dem staatlich verordneten Wettbewerb um Wirtschaftlichkeit und Behandlungsqualität einen neuen Spielraum geben. Gewichtung soll der Versuch einer transsektoralen Versorgung gegenüber der bestehenden Dichotomie von Krankenhaus und niedergelassenem Sektor finden. Unter dem Gesichtspunkt einer suffizienten Kostendeckung werden differente Gesetzesnischen für potenzielle Erlösfelder in der ambulanten Leistungserbringung der Krankenhäuser unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Erlösoptimierung in Beziehung gesetzt.

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Metadaten
Author:Christine Fischer
Advisor:Olaf PreußGND, Ralph Michael WrobelGND
Document Type:Master's Thesis
Language:German
Name:Westsächsische Hochschule Zwickau
Dr. Friedrichs-Ring 2A, 08058 Zwickau
Date of Publication (online):2016/11/23
Year of first Publication:2016
Granting Institution:Westsächsische Hochschule Zwickau, Westsächsische Hochschule Zwickau
Date of final exam:2016/04/06
Tag:Erlösoptimierung; Institutionalisierung; Kassenärztliche Vereinigung; Nebentätigkeit
Page Number:40 Seiten, 22 Abb., - Tab., 67 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Release Date:2016/11/23