Betriebsmittelkonstruktion und Bau im seriennahen Versuchsfahrzeugbau

  • Im Zuge des Wandels im Automobilbau hinsichtlich der eingesetzten Materialien ist es notwendig, traditionelle Fügeverfahren, wie Widerstandspunktschweißen, zu hinterfragen und neue Technologien anzuwenden oder diese gänzlich neu zu entwickeln. Dabei ist es wichtig, die eingesetzten Materialien zu analysieren und auf Grundlage dessen die Fügeverfahren im Karosseriebau auszuwählen. Es wird weiterhin analysiert, ob die zusammenzusetzenden Bauteile ordnungsgemäß nach dem vorgegebenen Aufspannplan unter Berücksichtigung des Referenz-Punkt-Systems aufgenommen werden, um eine prozesssichere Arbeitsfolge zu gewährleisten. Den zentralen Bestandteil dieser Diplomarbeit stellt dabei die Konstruktion eines Be-triebsmittels für den Karosseriebau dar. Die jeweiligen Bauteildaten sind dabei vom Auf-traggeber vorgegeben, sowohl der eingesetzte Werkstoff, als auch das zu verwendende Fügeverfahren. Im weiteren Verlauf wird das im CAD-Programm erstellte Betriebsmittel montiert und vermessen. Nach der Verkabelung der einzelnen Komponenten der konstruierten Vorrichtung wird diese noch einmal geprüft und an den Auftraggeber versendet.

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Metadaten
Author:Marvin Schneidenbach
Advisor:Lutz Nagel, Lutz WeißbachGND
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Name:Fahrzeug-Entwicklung-Sachsen GmbH
Crimmitschauer Straße 59, 08058 Zwickau
Date of Publication (online):2018/10/09
Year of first Publication:2018
Publishing Institution:Westsächsische Hochschule Zwickau
Tag:Automobilproduktion; Betriebsmittel; Fahrzeugbau; Konstruktion; PKW
Page Number:92 Seiten, 62 Abb., 8 Tab., 29 Lit.
Faculty:Westsächsische Hochschule Zwickau / Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018)
Release Date:2018/10/12