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Die Thesis untersucht und veranschaulicht Augmented Reality Verfahren und ordnet diese ein. Neben theoretischen Aspekten zur Augmented Reality allgemein, wird ein besonderes Augenmerk auf Prinzipien der Objekterkennung, die genutzten Koordinatensystem, sowie markerbasierte Verfahren gelegt. Hier finden sich repräsentative Beispiele, welche mit Hilfe der Software "ARToolkit" angefertigt wurden und anhand von Codeauszügen erklärt werden. Abschließend wird ein Ausblick über mögliche künftige Verfahren gegeben.
In der Arbeit wurden alternative Kohlenstoffquellen zu Saccharose in einem Verfahren zur Reinigung von Wässern aus einer Aquakulturanlage untersucht. Die Reinigung erfolgte durch heterotrophe Assimilation in einem Membranbioreaktor. Weiterhin wurde für diese Anlage die Belastungsgrenze hinsichtlich der Gesamtfischmasse bestimmt.
Die Modalanalyse ist ein wichtiges Werkzeug zur Charakterisierung modaler Parameter einer Struktur. Im Rahmen dieser Arbeit wurde an einem Versuchsträger gezeigt, welche Einflüsse Änderungen der Werkstoffverbindung auf die modalen Eigenschaften haben. Die Arbeit gibt einen Überblick sowohl über die Vorgehensweise der Modalanalyse im Experiment als auch über die der Simulation. Die Ergebnisse der verschiedenen Ansätze wurden vergleichend dargestellt und bewertet. Dabei wurden Fehlerquellen und entsprechende Lösungsansätze genannt.
Wie Menschen mit (geistiger) Behinderung ihre Lebenssituation bewerten, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Wie zufrieden sind sie mit ihren Lebensumständen und ihrer Wohnsituation? Haben sie Möglichkeiten ihren Alltag selbst zu bestimmen? Lebensqualität ist eine erstrebenswerte Zielgröße für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Menschen mit Behinderung ist diese jedoch wesentlich von der Qualität der Dienstleistungen abhängig. Durch den sich vollziehenden Wandel in der Behindertenhilfe von einem Versorgungsmodell hin zu einer verstärkten Nutzerorientierung tritt die Zielsetzung in den Vordergrund, Menschen mit Behinderung so zu befähigen, dass sie ihre eigenen Lebensentwürfe verwirklichen können. Ziel dieser Arbeit war es eine Bewohnerbefragung im Pflegeheim Jahnsdorf durchzuführen. Die Heimbewohner wurden in Einzelinterviews mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens befragt. Dabei sollten sie als Experten ihrer eigenen Lebensvorstellungen von dem, was ein gutes Leben ist, zu Wort kommen.
Vergleichende Untersuchung von Trägerstrukturen verschiedener Materialien und Verbindungstechniken
(2010)
Schwerpunkt der Arbeit ist die Planung, Durchführung und Auswertung von Laborversuchen anhand idealisierter Trägerprofile, die den vorderen Längsträgerbereich der Porschemodelle Carrera 911 und Boxster repräsentieren. Untersucht werden ausgewählte Werkstoffe, vor allem im Hinblick auf eine stabile Energieaufnahme. Der Versuchsumfang beachtet das Leichtbaupotenzial von Werkstoffen (Umfang sind Aluminiumwerkstoffe, hochfeste Stahlwerkstoffe, Materialmischverbindungen und Magnesiumwerkstoffe) und überprüft Instandsetzungskonzepte anhand der Crashperformance der Fügeverbindungen. Zur Erstellung des Versuchsprogramms wird die FEM als Entscheidungswerkzeug für einzelne Parameter herangezogen. Quasistatische Scherzugversuche und dynamische Stauchversuche ermöglichen eine Bewertung der Werkstoffe und der Fügeverbindungen hinsichtlich ihrer Energieaufnahme und Crashperformance.
Es wird ein Prüfstand zur Untersuchung von Strömungsproben, welche in einem Kraftstoffkreislauf eingebunden sind und verschiedene Strömungsphänomene abbilden, vorgestellt. Ziel des Prüfstandes ist es, Untersuchungen zu ermöglichen, die zur Verträglichkeitsempfehlung für den Einsatz von Werkstoffen im Bereich der Kraftstoffführung resultieren. Im Rahmen der Arbeit soll ein Vergleich von Prüfstands- und Dauerlaufversuchen mit Zylinderköpfen aus dem Werkstoff AlSi6Cu4 die Eignung des Prüfstandes nachweisen. Es wurden Strömungsversuche mit E85 und dem Werkstoff AlSi6Cu4 durchgeführt. Die Versuche erfolgen über eine Zeitdauer von 200 Stunden und einer Kraftstofftemperatur im Probekörper von 50°C
Fahrräder mit elektrischem Hilfsantrieb erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Im Gegensatz zur fortschreitenden Entwicklung der Elektromotoren und Akkumulatoren wurde im Bereich der Fahrradschaltungen bisher auf konventionelle Produkte aus dem Fahrradsegment zurückgegriffen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Entwicklung eines elektromotorisch unterstützen Fahrradgetriebes, welches Schaltung und Elektromotor im Bereich der Tretkurbel vereint und so die vorteilhafte zentrale Anordnung aller Antriebskomponenten realisiert. Hauptprobleme bei der Entwicklung eines solchen Antriebskonzeptes sind der eingeschränkte Bauraum sowie die hohen Antriebsmomente an der Tretkurbelwelle. Um ein geeignetes Antriebskonzept zu entwickeln, erfolgt zunächst eine Recherche im Bereich der gegenwärtig verwirklichten Schaltungsprinzipien. Ausgehend von den gewonnenen Erkenntnissen werden vier unterschiedliche Schaltungsprinzipien in Kombination mit einem Elektromotor auf die Tauglichkeit im Fahrrad untersucht. Das Vorzugskonzept in Form eines dreistufigen Planetengetriebes wird konstruktiv umgesetzt und an ein Referenzfahrrad angepasst.
Im Rahmen der Bachelorthesis werden die Delegationsmöglichkeiten ärztlicher Tätigkeiten im Berufsrecht der Ärzte geprüft. Nachdem die Notwendigkeit der Delegation ärztlicher Tätigkeiten einleitend diskutiert ist, erfolgt die Abgrenzung der Termini Delegation und Neu- Allokation. Um eine theoretische Grundlage für delegationsfähige ärztliche Tätigkeiten zu schaffen, werden die delegierbaren ärztlichen Tätigkeiten in Orientierung an der DKI Studie
Die Sicherstellung des Kaltstarts von Ottomotoren mit Direkteinspritzung unter Ver-wendung von E85 ist aufgrund der Eigenschaften des Kraftstoffes im Vergleich zum herkömmlich verwendeten Benzin kritischer und somit hinsichtlich der Applikation anspruchsvoller. Das Ziel dieser Diplomarbeit war es, die optimalen Startparameter für einen ausgewählten Motor unter bestimmten Randbedingungen zu ermitteln. Dafür wurde ein Simulationstool, welches die Zylinderfüllung und die Verdampfung im Startvorgang berechnet, in Betrieb genommen und hinsichtlich der Beschreibung der Verdampfung und Gemischbildung weiterentwickelt. Anschließend wurden Kaltstartversuche zur Bewertung der Simulationsergebnisse durchgeführt, wobei diese Ergebnisse nur geringe Abweichungen zur Berechnung aufwiesen. Mit der Einarbeitung eines neuen Modellansatzes für die Gemischbildung sowie dem erneuten Abgleich mit realen Versuchen lassen sich die optimalen Parameter für einen akzeptablen Start für unterschiedliche Temperaturen noch genauer vorausberechnen. Zur Veranschaulichung der innermotorischen Prozesse wurde ein auf Excel basierendes Geometriemodell weiterentwickelt. Mit der überarbeiteten Version können eventuelle Kollisionen des Kraftstoffes mit Bauteilen sowie grundlegende Vorgänge im Brennraum optimal dargestellt werden.
Diese Diplomarbeit handelt über die Designfindung und konstruktive Entwicklung von Verkleidungs- und Funktionsteilen eines Sportmotorrades. Mit Hilfe des CAD-Systems ICEM Surf© wurden eigene als auch vom Auftraggeber vorgegebene Designvarianten als dreidimensionaler Strak visualisiert. Als technische Basis diente ein vorentwickelter Prototyp eines Custom Motorrades. Ziel war die Schaffung eines Konzeptstraks von einzelnen Verkleidungskomponenten unter Berücksichtigung von technischen und gestalterischen Aspekten. Weiterführend wurden anhand der erstellten CAD-Daten erste Modelle im Maßstab 1:1 erstellt, wodurch eine genaue Designbeurteilung ermöglicht wird.