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Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit ist die Konzepterstellung einer Laderaumabde-ckung. Durch eine mechanische oder elektrische Ansteuerung wird eine Bewegung er-möglicht, welche beim Öffnen oder nach dem Öffnen der Heckklappe erfolgt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sind die wesentlichen Prozessschritte der Produktentwicklung wie Aufgabenklärung, Analyse, Konzeption und Entwurf durchgeführt worden. Unter Nutzung gängiger Arbeitsmethoden werden konstruktive Konzepte erarbeitet, die anschließend bewertet werden. Durch die Bewertung ergibt sich eine Vorzugsvariante. Eine anschließende Ausgestaltung dieser Variante wird abschließend durchgeführt. Zusätzlich wurden Optimierungen an einem schon vorhandenen, realen Projektstand vorgenommen.
Schwerpunkt 1: - Erproben einer bereits vorhandenen Versuchseinrichtung hinsichtlich der Reproduzierbarkeit der Druck- und Temperaturmessungen. - Ermittlung der Größen, die die Reproduzierbarkeit der Messungen hauptsächlich beeinflussen. - Untersuchung verschiedener Gasgeneratoren (Pyro-, Hybrid- und Kaltgastechnik) und Ermittlung der Kenngrößen. Schwerpunkt 2: - Konzeptionelle Untersuchung zur Erweiterung der Versuchseinrichtung zur Ermittlung des Arbeitsvermögens der Gase bzw. Gasgemische, die von den verschiedenen Gasgeneratortechnologien erzeugt werden. - Umsetzung, Erprobung und Bewertung des Konzepts.
In dieser Diplomarbeit werden vorgegebene Membranen und Membranmodule hinsichtlich ihrer Eignung zum blasenfreien Eintrag von Sauerstoff in Wasser untersucht. Im ersten Abschnitt erfolgt eine Zusammenstellung der Grundlagen zur Problematik Membrankontaktoren und der Ergebnisse der Recherche entsprechender kommerziell er-hältlicher Produkte. Anschließend werden die Ergebnisse der Vortests verschiedener Membranmodule unter Modellbedingungen vorgestellt. Der zweite Abschnitt erläutert Aufbau einer Versuchsanlage zur Untersuchung des Sauer-stoffeintrags unter Nutzung von Membranmodulen unter Realbedingungen. Grundlagen hinsichtlich der Konstruktion, der Dimensionierung sowie entsprechender Bauteile und -gruppen der Versuchsanlage, bilden Schlussfolgerungen aus den Vortests unter Modell-bedingungen. Diese beziehen sich vor allem auf die Modulkonstruktionen, die Membranei-genschaften sowie die Membranflächen der verwendeten Membranmodule. Die vergleichende Auswertung erreichter Sauerstoffraten bildet die Grundlage für Schluss-folgerungen hinsichtlich der prinzipiellen Eignung unterschiedlicher Membranmodule für den avisierten Anwendungsfall. Erkannte Defizite werden abschließend zusammenge-fasst. Entsprechende Vorschläge zur weitergehenden Optimierung der Membranmodule sowie auch der Testanlagen bilden die Basis für den Ausblick auf weitere Arbeiten.
Die Continental GmbH stellt Common-Rail-Hochdruckpumpen für ihre Auftraggeber her. Diese Pumpen müssen unter möglichst praxisnahen Bedingungen getestet werden. Um die durch den Synchronriemen in der Realität auftretenden Radialkräfte zu simulieren, wurde eine spezielle Belastungseinrichtung entwickelt. Diese produziert allerdings ungewollt hohe, parasitäre Axialkräfte, die die Toleranzvorgaben der Hersteller überschreiten und somit den Verschleiß der Pumpen erhöhen. Um diese Axialkräfte auf ein realitätsnahes, unteres Limit zu reduzieren, müssen die Ursachen für die Erzeugung dieser Kräfte ermittelt werden. Nach entsprechenden Untersuchungen entstehen schon bei der Übertragung der Radialkräfte auf die Pumpen-Welle zu hohe Axialkräfte. Deshalb wird eine konstruktive Überarbeitung der Radialkrafteinleitung durch die Belastungseinrichtung aufgezeigt. Desweiteren misst die verwendete Messeinrichtung ungenau. Deshalb wird für die Komponenten der Messeinrichtung ebenfalls eine Konstruktionsänderung vorgeschlagen. Außerdem werden zum Messwert-Vergleich der originale Riementrieb und zwei unterschiedliche Antriebskupplungen zur Momentenübertragung getestet. Die Messergebnisse des Original-Riementriebs dienen dabei als Referenzwerte. Dadurch konnte festgestellt werden, dass die Bogenzahnkupplung realere Verschleißbilder der Pumpen liefert als die Lamellenkupplung. Damit können Pumpenausfälle realistischer eingeordnet und die Pumpenzuverlässigkeit erhöht werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die aktuelle Türenfertigung des VW Phaeton. Durch die in der Fertigung verwendeten Fügeverfahren werden die Türen einem hohen Wärmeeintrag ausgesetzt. Der daraus entstehende Bauteilverzug muss durch Richtarbeiten verringert werden. Durch weitere Einstellarbeiten an der bereits lackierten Türe treten kleinste Risse in der Lackoberfläche auf. Die daraus entstehende Korrosionsanfälligkeit der Phaetontüren stellt derzeit eines der wichtigsten Qualitätsprobleme dar. Durch das neue Konzept der
Die vorliegende Diplomarbeit schildert die Untersuchung zur Umgestaltung des Knotenpunktes Lengenfelder Straße / Cainsdorfer Straße in Zwickau. Hierbei wird eine Verkehrserhebung durchgeführt und ausgewertet. Des Weiteren wird eine vorhandene Planung eines Planungsbüros herangezogen, welche eine Variante mit Lichtsignalanlage vorsieht. Eine neu erstellte Variante sieht einen kleinen Kreisverkehr mit vier Untervarianten vor. Des Weiteren erfolgt ein komplexer Variantenvergleich, der eine Vorzugsvariante benennt. Für diese erfolgt eine detailliertere Ausbauplanung in der Vorentwurfsstufe. Bei der Untersuchung spielt die Leistungsfähigkeit eine besondere Rolle.