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In dieser Arbeit wurde eine Untersuchung zur Fahrschulausbildung von hörenden und gehörlosen Fahrschülern dargestellt. Dabei wurde der Aspekt des Theorie- und Praxisunterrichts auf die formale, inhaltliche und sprachliche Umsetzung untersucht und die entsprechenden Ergebnisse präsentiert. Weiterhin wurden die verschiedenen Sichtweisen des Fahrlehrers und der Fahrschüler in Bezug auf die Fahrkompetenz bei Hörenden und Gehörlosen zusammengetragen und verglichen. Diese Untersuchung stellt eine erstmalige Darstellung der Thematik Fahrschulausbildung und Gehörlosigkeit dar.
Entwurfen werden soll ein Mehrzweckgebäude in Crottendorf. Ein Gebäude welches die unterschiedlichen Vereine mit ihren sportlichen Aktivitäten vereint und Platz für Kommunikation und Veranstaltungen bietet. Das Spielfeld im Gebäude soll individuell an die Voraussetzungen für den jeweiligen Sport (Fußball, Handball, Tischtennis...) angepasst werden können. Das bedeutet, Spielfeldgröße und Bodenbelag müssen flexible händelbar sein. Für Events soll ein Cateringbereich mit Küche und Sitzmöglichkeiten vorhanden sein. Die Vereine haben die Möglichkeit im Foyer ihre aktuellen Spielergebnisse usw. auszuhängen. Außerdem ist dort Platz für aktive Kommunikation geschaffen.
Die Arbeit umfasst die Auseinandersetzung mit der Institution 'Museum' als kulturelle Bildungsstätte für Menschen unterschiedlichen Alters und gesellschaftlicher Herkunft. Das vorgestellte Gestaltungskonzept basiert auf der Untersuchung museumsspezifischer Vermittlungsmethoden. Weiterhin beruht die speziell für Kinder konzipierte Gestaltungsidee auf der Betrachtung verschiedener Denkansätze hinsichtlich einer kindgerecht gestalteten Umwelt.
Das Thema der Bachelorarbeit beinhaltet eine angebots Kollektion von "Shirt bis Schuh", unter Berücksichtigung der aktuellen Trendtendenzen. Aber auch die Beleuchtung des Themas, Streetwear und die damit verbundene Jugendkultur, durch das T-Shirt und die Leggings. Desweiteren geht es darum welche Wirkung mit dem konfektionierten Stoff erzielt werden kann.
Einleitung: In jüngster Zeit erlangen Menschen in hohem Alter, die im Sport außerordentliche Leistungen vollbringen, immer mehr gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Lebenswelten dieser Menschen zu erforschen. Theoretischer Hintergrund: Der vielschichtige und komplexe Begriff der Motivation wurde beleuchtet. Beim 'Flow Effekt', den insbesondere Sportler erleben, gehen diese vollständig in ihrer Sportart auf und vergessen teilweise alles um sich herum. Hinsichtlich der Definitionen von Alter gibt es verschiedene Ansätze, welche vom jeweiligen Kontext abhängen. Methode: In dieser Bachelorarbeit wurden zwei bekannte und sehr erfolgreiche Langstreckenläufer aus dem Seniorenbereich interviewt, um die Forschungsfrage zu beantworten: Was motiviert Menschen, bis ins hohe Alter sportliche Höchstleistungen zu erbringen? Als Forschungsdesign wurde die Einzelfallanalyse gewählt, wobei die Daten mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Ergebnisse: Die Ergebnisse umfassen sowohl ausführliche Deskriptionen als auch Interpretationen zur Motivation der Befragten. Ehrgeizige Ziele zu haben und durch den Sport in Kontakt zu anderen Menschen zu kommen, gibt ihrem Leben mehr Inhalt. Für beide Läufer ist ihr Laufsport auch eine besonders gute Möglichkeit, einer potentiellen Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken. Diskussion: Das Forschungsdesign war dem Untersuchungsgegenstand angemessen. Somit konnte die Forschungsfrage ausführlich beantwortet werden. Bis auf wenige Limitationen kommen die Ergebnisse der angestrebten Verallgemeinerbarkeit sehr nahe. Fazit und Ausblick: Die bisher wenig erforschte Motivation zu sportlichen Höchstleistungen im Alter wurde in dieser Bachelorarbeit untersucht. Für die Zukunft ist es sicher interessant den weiteren Werdegang beider Sportler zu verfolgen, um zu erfahren, ob sie sich ihre Motivation bewahren konnten.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit Auslandseinsätzen von Frauen in China. Mit Hilfe der Durchführung eines episodischen Interviews soll die Frage geklärt werden, welche Erfahrungen eine Frau während ihres Auslandseinsatzes in China macht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Relevanz des Geschlechtes für die Entsendung und dem Einfluss des Gastlandes auf den Auslandsaufenthalt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Sprachkontaktphänomenen zwischen Deutsch und DGS bei gehörlosen Kindern auf der lexikalischen Ebene. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Verwendung von Mundbild und Stimme gelegt. Im theoretischen Teil wird der Spracherwerb gehörloser Kinder mit hörenden bzw. gehörlosen Eltern, die schulische Bildung gehörloser Kinder und der Sprachkontakt innerhalb eines Individuums und zwischen zwei Sprachgemeinschaften beleuchtet.
In der vorliegenden Arbeit wurden mittels PECVD und ICPCVD hergestellte SiC-Schichten hinsichtlich ausgewählter Schichteigenschaften, wie Brechungsindex, Schichtdicke bzw. Wachstumsrate, Homogenität, Bindungsverhältnissen, Schichtspannung und Schichtzusammensetzung, untersucht. Ziel dabei die Herstellung spannungsarmer bzw.
Mit dem massiven Ausbau datenverarbeitender Systeme in fast allen Branchen und Unter-nehmensgrößen werden Kennzahlen aus computergenerierten Standardanalysen verwendet, um Prozesse innerhalb des Unternehmens zu überwachen und zu optimieren. Durch den allzeit rasanten technologischen Fortschritt und immer günstiger werdende Hardware sind selbst in vielen kleineren Unternehmen Datenerfassungssysteme vorhanden, mit welchen Daten in Umfang und Menge weit über die Anforderungen der Standardanalysen hinaus gesammelt werden. Der technische Fortschritt spiegelt sich auch in den Prozessoptimierungen wieder. Im marktwirtschaftlichen Ringen setzen sich diejenigen Un-ternehmen durch, welche ihre Prozesse über die Standardanalysen hinaus optimieren kön-nen. Dazu werden neue Analyseverfahren wie zum Beispiel VisualAnalytics eingesetzt, welches sein Potential aus dem vollständigen Datenbestand schöpft. Hierbei werden neue Fragestellungen an die Daten durch Echtzeitvisualisierung des vollständigen oder teilweisen Datenbestandes und durch die Arbeit mit den Visualisierungen erörtert. Durch Zoomen und Filtern in den Visualisierungen können Fragestellungen so in kleinere Teilfragen aufgebro-chen werden, welche sich dann bis zur Datensatzebene hinab beantworten lassen. Eine Softwarelösung für VisualAnalytics ist VisualCockpit von der Firma n³. Dieses ist eine umfas-sende Lösung mit vielen Möglichkeiten zur Visualisierung der Daten sowie zur Arbeit mit den erstellten Analysen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, auch kleineren und mittelständigen Unternehmen mit geringeren personellen Kapazitäten den Einstieg in VisualAnalytics mit VisualCockpit zu erleichtern, indem aus den ins VisualCockpit geladenen Daten automati-siert Basisanalysen generiert werden.
Zielstellung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Einstellung Jugendlicher zum Thema Alkohol mithilfe des Präventionsprojekt 'Alles im blauen Bereich?!', welches seit 2004 für die achten Klassen im Landkreis Zwickau durchgeführt wird. Den Jugendlichen werden Entscheidungshilfen für einen gesundheitsförderlichen Umgang mit Alkohol vermittelt, indem sie aufgeklärt, informiert und befähigt werden selbstkompetent und konfliktfähig mit der Thematik Alkohol umzugehen. Methode: Mithilfe eines Vorher-Nachher-Fragebogens wurden 198 Schüler im Zeitraum vom 14.04.2014 bis zum 17.04.2014 zu Einstellungen, dem Umgang mit Alkohol sowie dem Mitmach-Parcours befragt. 7,6 % waren Schüler einer Schule zur Lernförderung, 49,4 % gehörten einer Oberschule an und 46,2 % besuchten ein Gymnasium. Die Mehrheit der Jugendlichen (62,6 %) war 14 Jahre alt. Zusätzlich wurden 24 Kurzfragebögen an die Moderatoren ausgegeben, um deren persönliche Einschätzungen zu erfassen. Weitere Daten wurden mithilfe nicht-teilnehmenden Beobachtungen erhoben, die an allen Stationen des Mitmach-Parcours durchgeführt wurden. Die Auswertung der Daten erfolgte mittels der Software SPSS. Ergebnisse: Die Aufklärung zum Thema Alkohol schätzte die Mehrheit der Befragten als 'sehr wichtig' (29,8 %) oder 'wichtigW (51 %) ein. Einen zukünftigen Genuss alkoholischer Getränke konnten sich 87,9 % der Mädchen und 71,8 % der Jungen vorstellen, vor allem zu gesellschaftlichen Anlässen wie Geburtstagen/Feiern (41,3) oder zur Jugendweihe, bzw. Konfirmation (8,4 %). Die Mehrheit der Befragten (77,8 %) hat schon einmal Alkohol getrunken. Das durchschnittliche Einstiegsalter lag zwischen 13 und 14 Jahren. Der Mitmach-Parcours fand bei 40,9 % der Befragten sehr großen und bei 53 % großen Anklang. Zehn der 24 Moderatoren berichteten von Auffälligkeiten während der Durchgänge. Die Stationen 'Pantomime' und 'Lebenswege' wurden von den Teilnehmern nicht ernst genommen. Bei dem 'Würfel' kam es zu Streitereien. Die Jugendlichen schienen unaufmerksam und zeigten ein auffälliges Verhalten. Die Beobachtung der Schülergruppen bestätigte diese Einschätzung. Die Förder- und Oberschüler verhielten sich im Vergleich zu den Gymnasiasten des Öfteren unangemessen und zeigten inadäquates Verhalten. Die räumliche und zeitliche Gestaltung des Mitmach-Parcours erschien zum größten Teil gut angepasst. Die Gymnasiasten drückten sich im Vergleich zu den anderen Schülern gewählter aus und sprachen in mehrteiligen Sätzen. Des Weiteren schienen sie insgesamt aktiver, aufgeschlossener und interessierter zu sein. Die 'Alkoholbande', eine Gruppe von 66 Lernförderschülern, fiel vermehrt durch unangemessenes Verhalten auf und musste an verschiedenen Stationen ermahnt werden. Den meisten Spaß hatten die Schüler beim Hindernisparcours. An keiner anderen Station wurde so viel gelacht und spontan agiert. Fazit: Die alkoholbezogene Prävention ist trotz der positiven Entwicklung in Hinblick auf den Alkoholkonsum unter Jugendlichen ein wichtiges Thema. Da die Mehrheit der Teenager zum ersten Mal im Jugendalter Alkohol konsumiert, ist frühzeitig mit der Präventionsarbeit zu beginnen. Denn in diesem Alter wird der Grundstein einer kritischen oder befürwortenden Einstellung zum Thema Alkohol gelegt. Der Mitmach-Parcours 'Alles im blauen Bereich?!' liefert dazu einen wichtigen Beitrag. Die durch die Untersuchung gewonnen Erkenntnisse sollten genutzt werden, um das Präventionsprojekt zukünftig noch besser auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abzustimmen. Denn nur so können die Ziele des Präventionsprojektes langfristig gesichert werden.
Die Bachelorthesis untersuchte, wie die Mitarbeiter, insbesondere die Pflegekräfte, die Umstrukturierung der Geriatrischen Rehabilitationsklinik in Radeburg erlebt haben. Welche Veränderungen traten auf und wie geht das Personal damit um? Schwierigkeiten, Belastungen aber auch positive Seiten der Entwicklung sollten identifiziert werden. Es wurden neun halbstrukturierte Interviews geführt und mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet.