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In den vergangenen Jahren wurde immer wieder diskutiert, ob Nacht- und Schichtarbeit einen Einfluss auf die Entstehung von Krebserkrankungen, insbesondere Brustkrebs, hat. Den Ausschlag hierfür gab die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), welche im Jahr 2007, nach der Auswertung zahlreicher Studien, Schichtarbeit, die mit zirkadianen Störungen einhergeht, als wahrscheinlich krebserregend beim Menschen eingestuft hat. Demnach haben Frauen, die über einen langen Zeitraum Nachtarbeit verrichten, ein höheres Risiko an Brustkrebs zu erkranken als Frauen, die nicht in der Nacht arbeiten. Die Aussage, ob Nacht- und Schichtarbeit einen Einfluss auf die Entstehung von Krebs, insbesondere Brustkrebs, hat, wird in der Wissenschaft als widersprüchlich dargestellt. Eine Reihe von Studien, welche sich mit diesem Thema befassten, kam zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ziel dieses systematischen Reviews ist es, einen Überblick über die bis zum jetzigen Zeitpunkt vorhandenen Studien, welche sich mit der Untersuchung dieser Fragestellung befassen, zu bekommen und somit Informationen über den derzeitigen Forschungsstand zu erhalten.
Im Rahmen der Bachelorarbeit soll eine Vertiefung der Innenräume, perspektivisch umgesetzt werden. Eindrücke über Farbe und Material sollen vermittelt werden und ihre Wirkung geschildert. Interessante Ausschnitte und Bereiche des Hotels sollen in mehreren Renderings einen Einblick in das Ambiente und die Atmosphäre des Hotels gewähren und das Image des Hotels wiedergeben.
Die Idee für das Grundstück ist innovativ und zukunftsweisend: Das Kraftwerk Mitte wird derzeit zu einem lebendigen Standort aus Kultur, Kunst und Kreativität entwickelt. Schwerpunkte sind die Staatsoperette Dresden und das tjg. Theater Junge Generation. Die denkmalgeschützte Bausubstanz des ehmaligen Kraftwerkes wird mit Neubauten ergänzt, um opti- male Bedingungen für den Neuanfang zu garantieren. Die derzeit am Stadtrand angesiedelten Spielstätten sollen am neuen Kulturstandort zusammentreffen und bauliche, technische und betriebliche Synergien entwickeln. Gleichzeitig sollen beide Spielstätten die Identität des Quatieres untermauern. Die sehr unterschiedliche Ausrichtung der beiden Theater erzeugt ein geistiges und wirtschaftliches Potenzial, das auch auf die weiteren Nutzungen ausstrahlen soll. Aus diesem Grund sollen die verbleibenden Gebäude und Flächen der Leitidee des pulsierenden Kultur- und Kreativstandorts folgen. Schaltanlage, Heizzentrale, Reaktanzenhaus sind eindrucksvolle Indust- riedenkmale, die vor einer Wiederbelebung stehen und dem Standort ein unverwechselbares Gesicht verleihen. In den nächsten Jahren wird sich das Gebiet als gefragtes innerstädtisches Quartier etabliert haben, in dem sich Wohnen, Arbeit und Kultur gegenseitig beflügeln. Unter anderm ist es das Ziel, eine moderne Arbeitswelt für visionäre Kreative entstehen zu lassen. Dies soll vor allem durch attraktive Mietangebote für Büros, Ateliers und Ausstellungsräume umgesetzt werden. Sonstige Nutzungen wie Cafés und Geschäfte sollen von der Atmosphäre zwischen einzigartige Indus- triebauten und Neubauten provitieren. Grundsätzlich bleiben alle bestehenden Gebäude erhalten und das Erscheinungsbild des ehemaligen Heizkraftwerks Mitte gewahrt.Neben der Komposition von Theater, Energie Museum, Büros, Ateliers, Ausstellungsräumen, Café's und Geschäften soll zudem der Neubau eines Museums für zeitgenössische Kunst entstehen. Durch die besondere fußläufige Anbindung könnten die Besucher direkt eine Kunstreise zwischen den Neuen Meistern, Alten Meistern und dem Museum für zeitgenössische Kunst unternehmen. Die Aufgabe der Architektur ist es dabei ein eigenständiges Gebäude zu entwickeln, welches den Schwerpunkt auf ein Museum für zeitgenössische Kunst legt und zum anderen auch weitere Austellungsräume für Sonderaustellungen zur Verfügung stellt. Das Ziel ist es, Austellungen zeitgenössischer Kunst in Dresden, wie z.B. der Ostrale, einen gleichblei- benden zentralen Ausstellungsort anbieten zu können. Die mit den veränderten Erwartungen von Besuchern verbundenen unterschiedlichen Anforderungen an ein Museum bedeuten bei der Realisierung von Neubauten eine immer größere planerischeund architektonische Herausforderung, die im Rahmen des Entwurfes zu berücksichtigen ist. Grundsätzlich sollten folgende Teilbereiche im Entwurf beachtet werden: Ausstellungsräume, Nebenräume für Depots, Werkstätten, Sonderausstellung und Verwaltung sowie Außenräume als
Aufgabe der Bachelorthesis ist es eine Vertiefung des Städtebau-Projektes, welches sich um den Bebauungsvorschlag der alten Kaserne in Darmstadt handelte, zu realisieren. Die Aufgabe damals bestand darin, einen neuen Stadtbezirk dort zu erschaffen wo einst eine Kaserne war. Es gab zu bedenken, dass einige Gebäude stehen bleiben mussten, wegen Denkmalschutz. Es sollte ein Kindergarten sowie eine Schule gebaut werden. Bürogebäude, Einkaufspassagen und Wohnungen sollten geplant werden. Desweiteren wollte man ein Augenmerk darauf legen im Zentrum einen neuen Marktplatz zu erschaffen und einen großen Park am sädlichen Ende. Bei der Vertiefung des B2-Projektes soll nun ein Augenmerk auf das wohnen mit einer Familie oder mehreren Kindern in der Stadt gelegt werden. Um dies an einem Gebäudekomplex zu zeigen, soll das im Lageplan markiere Gebäude verwendet werden. Hier handelt es sich um ein Randgebiet am Wald. Dieses hat schon den Vorzug, dass man den dortigen Bewohnern einen Grünbereich zur Verfügung stellen kann. Von Vorteil ist auch, dass vor dem Grundstück eine S-Bahn Haltestation ist und die Kinder somit eine perfekte Anbindung zur Schule haben. Desweiteren hat es eine schöne Lage, da es zum Wald zu sehr offen ist und man so mit Balkonen planen kann. Nun soll geplant werden, welche Wohnungen überhaupt in diesem Komplex untergebracht werden können und wie die Zimmerverteilung optimal ist. Unterschieden wird da in Dreiraumwohnungen, Vierraum-, oder Fünfraumwohnungen sowie auch evtl. vereinzelt Maisonettewohnungen. Augenmerk dabei soll sein, welche Wohnungen für Großfamilien am praktischsten sind. Desweiteren sollen sich Gedanken gemacht werden, wie viel Etagen das Gebäude hat und wie die Verkehrsflächen aufgeteilt sind. Wie sieht die Fassade des Gebäudes aus und wie fügt es sich in die Umgebung ein.
Oelsnitz im Erzgebirge ist ein durch den Bergbau geprägter Ort. Durch Auskohlung entstandene Hohlräume füllen sich beständig mit Wasser. Nach Untersuchung des Wassers stand fest, dass sich unter Oelsnitz Solequellen befinden. In meiner Abschlussarbeit beschäftigte ich mich damit, diese als Badequelle zu nutzen und entwarf ein Schwimmbad.
Inhalt dieser Arbeit ist die Analyse des Standorts und der Möglichkeiten sowie darauf aufbauend des Entwurfs eines visionären Wohnareals welches die Möglichkeiten und das Potential dauerhaften oder auch temporären Wohnens der Zukunft hinterleuchtet und eine Lösung für die Problematik der kleineren Städte am Beispiel von Greiz schafft.
Seit dem 01.04.2006 gilt für alle zugelassenen 2- und leichten 3-rädrigen Fahrzeuge die Pflicht sich einer Abgasuntersuchung zu unterziehen. Die starken Pulsationen in den kurzen Auspuffanlagen führen immer wieder zu Fehlmessungen. Des Weiteren schreibt der AU-Geräteleitfaden Version 5, welcher wahrscheinlich ab 01.06.2015 in Kraft tritt, eine Ermittlung der Motordrehzahl an Krafträdern vor. Dazu wurde eine detaillierte Marktanalyse vorgenommen und anschließend ein Motordrehzahl-Messgerät zu den bereits 2 vorhandenen zusätzlich beschafft. In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wurden Versuchsmessungen an diversen Fahrzeugtypen durchgeführt. Dazu kamen Adaptionen zum Einsatz, die zu verschiedenen Eindringtiefen der Abgassonde führten. Die erhaltenen Ergebnisse, speziell bei der Abgasentnahme der CO- und COkorr-Werte und ebenfalls die unterschiedlichen gewonnenen Drehzahlen wurden miteinander verglichen bzw. ausgewertet. Eine Erarbeitung aus Optimierungsvorschlägen und Empfehlungen erfolgte für weiterführende Untersuchungen.
Die Reinhaltung der Luft ist für die menschliche Gesundheit und im Rahmen des Umweltschutzes unentbehrlich. Im Zuge der Industrialisierung kam es in der Vergangenheit zum Teil zu erheblichen Beeinträchtigungen der Luftqualität. Trotz umwelttechnisch deutlich verbesserter Produktionsabläufe werden auch weiterhin bestimmte Stoffe emittiert. Für die Entwicklung eines neuartigen und nachhaltigen Verfahrens zur Abluftreinigung hat der Forschungsverbund HUPAC im gleichnamigen Projekt die Abluftreinigung VOC- bzw. ammoniakbelasteter Abluft thematisiert. Diese beiden Substanzen sind von besonderer Relevanz für die Beeinträchtigung der Umwelt bzw. der Luftqualität. Für ihre Abreinigung aus der Abluft von Produktionsprozessen wurde im Projekt eine neuartige Technologie entwickelt, die aus einer Kombination adsorptiver und mikrobieller Prozesse auf der Basis huminsandhaltiger, zellulosebasierter Pellets verläuft. Bei den als reaktive Komponente eingesetzten Huminsanden handelt es sich um natürliche Substrate, welche aus Tagebauen des Lausitzer und Mitteldeutschen Braunkohle-Reviers kostengünstig gewonnen werden können, die über interessante physiko-chemische Eigenschaften verfügen und die damit generell für eine innovative Alternative als Substrat für Abreinigungsprozesse genutzt werden können. Die Eignung der aus den Sanden hergestellten Pellets für die Abluftreinigung wurde im Rahmen des HUPAC-Projekts laborativ sowie praktisch getestet und ausgewertet. Wie erwartet, können die Huminsand-Pellets die Schadstoffe (VOC bzw. Ammoniak) zunächst adsorptiv binden. Die fixierten Schadstoffe werden dann anschließend durch eine sich etablierende Mikroorganismenpopulation abgebaut. Im technologisch angelegten Projekt wurden Eignung der Substrate und Erfolg der Reinigungsleistung mit der Gegenüberstellung von input und output bewertet, wobei die Huminstoffe als
Sichere Authentifizierung spielt in Zeiten der stetig wachsenden Vernetzung und Mobilität von Anwendungen eine immer größer werdende Rolle. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Authentifizierungsmethoden mit unterschieldichen Sicherheitsniveaus. Abgeleitete Identitäten können verschiedene Authentifizierungsmethoden miteinander verbinden und haben das Potential, mögliche Herausforderungen zu lösen. Zu diesen Herausforderugen gehören unter anderem die Fragen der Usability. Im Rahmen der Arbeit soll ein prototypisches Konzept entwickelt werden, welches sich auf die Ableitung der elektronischen Identität aus dem neuen Personalausweis, fokusiert. Auf Basis des Konzepts erfolgt das proof-of-concept in Form einer Smartphoneapp für Android.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung wurde eine Untersuchung bezüglich der automatisierten Erkennung von semantisch äquivalenten Datensätzen in Datenbanksystemen durchgeführt. Ziel der Arbeit ist es, die dabei auftretenden Problematiken, sowie die aktuellsten Ansätze zur Lösung dieser Probleme zu erforschen. Aufbauend auf einer tiefgründigen Literaturuntersuchung, wurden sowohl der Gegenstand und die Problematik des Themas, als auch aktuellste Ansätze zur Lösung dieser Probleme untersucht und in Form einer wissenschaftlichen Arbeit vereinheitlicht. Ein Großteil der Literatur zielt auf spezielle Aspekte der Dublettensuche ab und gibt keinen umfassenden Überblick über die Thematik. Diesen Überblick soll das vorliegende Werk anhand einer stark beispielorientierten und praxisnahen Schreibweise offerieren. In der Arbeit findet zunächst eine Einordnung des Problems in den Terminus der Datenqualität statt. Weiterhin wird grundlegendes Wissen über die Entstehungsursa-chen und Auswirkungen von Duplikaten vermittelt. Den Großteil der Arbeit bildet die Beschreibung des Ablaufes einer Duplikaterkennung, einschließlich der aktuellsten Verfahren, welche hierbei eine Rolle spielen. Dabei werden zunächst die Grundlagen der Duplikaterkennung verdeutlicht, welche im Laufe der Arbeit detaillierter unter-sucht werden. Besonders tiefgründige Einblicke versucht diese Arbeit dabei auf die Gesichtspunkte Gütekriterien, Datenvorbereitung, Suchraumreduzierung (Partitionierung) und die Erkennung von Duplikaten durch Ähnlichkeitsbestimmungsverfahren zu legen. Das Ergebnis der Arbeit ist eine wissenschaftliche und praxisnahe Darstellung der Duplikaterkennung, welche sich auf die aktuellsten Ansätze dieser Thematik bezieht. Somit kann dieses Werk als Wissensgrundlage für verschiedenste Softwareprojekte, beispielsweise im Bereich Data-Warehouse, dienlich sein oder für weitere Nachforschungen genutzt werden.
Alt und Jung gemeinsam, miteinander etwas erleben, gegenseitige Unterstützung und im unmittelbaren Wohnumfeld Zusammenhalt schaffen. Das sind Werte, die eine große Rolle für unser gesellschaftliches Zusammenleben und ein soziales Miteinander spielen. Der demografische Wandel und seine Folgen stellen die Gesellschaft vor immer größere Herausforderungen. Die steigende Zahl der Älteren und das Abnehmen der jüngeren Bevölkerung enden immer häufiger in Konflikten. In der Bachelorarbeit wird insbesondere auf die Generationenkonflikte mit Ursachen, Auswirkungen und möglichen Lösungen eingegangen. Hierzu werden unter anderen generationenübergreifende Projekte gegenübergestellt. Die Ermittlung geht der Frage nach, wie solche Konflikte entstehen und gelöst werden können. Die Untersuchung basiert auf einer Literaturanalyse, sowie Befragungen von Fach- und Führungskräften des Altenpflegeheimes "Haus der Generationen" Halle. Daneben werden Ergebnisse von Expertengesprächen, mit Führungskräften aus Kommunen, herangezogen. Die Arbeit gliedert sich in zehn Kapitel. Im ersten und zweiten Kapitel werden der Inhalt der Arbeit, sowie die methodische Vorgehensweise erläutert. Im Kapitel drei folgt eine kurze Darstellung des demografischen Wandels. Im vierten Kapitel wird geklärt, was man unter dem Begriff "Alter" versteht und wie er definiert wird. Das fünfte Kapitel beinhaltet eine genauere Beschreibung der aktuellen empirischen Sachlage. Im Kapitel sechs erfolgt eine Vorstellung von Initiativen zum altersklassenübergreifenden Miteinander. Im siebten Kapitel folgt die Vorstellung des "Haus der Generationen" in Halle. Im Kapitel acht erfolgt eine Untersuchung der Thematik des Generationenkonfliktes. Anschließend stellt man mögliche Lösungsstrategien vor. Im zehnten Kapitel stellt der Autor, die theoretischen Grundlagen verschiedener Handlungsempfehlungen vor. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und diskutiert. Auch zukünftig wird sich das Verhältnis weiter verändern: eine hohe Zahl älterer Menschen und eine geringe Zahl der Jüngeren. Das Problem welches sich daraus ergibt: der Generationenkonflikt weitet sich aus, wenn man ihn nicht eindämmt. Bisher gab es nur wenige Versuche etwas zu unternehmen. Experten wie Frank Goldberg warnen davor, da es verheerende Folgen geben kann (bspw. Gewalt gegenüber Älteren). Es gibt viele Möglichkeiten dagegen vorzugehen, unter anderem einen Dialog der Generationen, um ein Gefühl des Vertrauens und Respektes zu erlangen. Das Problem liegt in den unterschiedlichen Ansichten und Lebenswelten, die nicht auf gegenseitiges Verständnis stoßen. Laut Expertenmeinungen ist dort der Ansatzpunkt für Lösungsmöglichkeiten. Je mehr sich die verschiedenen generationenübergreifenden Wohnprojekte bzw. Wohnmodelle ausbreiten, umso stärker werden sie unsere Gesellschaft im positiven Sinn verändern. Es gibt mehr Rücksicht, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Gemeinsinn, wenn die Altersklassen Jung und Alt sich gegenseitiges Verständnis entgegenbringen.
In dieser Arbeit werden verschiedene thermoplastische faserhaltige Werkstoffe fuer die Verstaerkung von Polyvinylchlorid (PVC) untersucht. Aufgrund seiner ausgezeichneten optischen und alterungsbestaendigen Eigenschaften ist dieser Werkstoff fuer Anwendungen im Bereich Fenster- und Industrieprofile etabliert. Seine spezifischen Eigenschaften genuegen jedoch nicht den hohen Anforderungen moderner Kunststoffbauteile hinsichtlich energieeffizienter Loesungen, Steifigkeit und thermischer Isolation. Neben der direkten Verstaerkung des PVC mit Glasfasern gibt es die Moeglichkeit der Coextrusion. In Verbindung mit faserhaltigen Werkstoffen koennen die spezifischen Eigenschaften von Profilen durch den Einsatz von Verbundprofilen verbessert werden. Diese Arbeit soll derartige alternative Verstaerkungswerkstoffe fuer PVC-Anwendungen untersuchen. Zum einen werden ausgewaehlte Werkstoffe im Extrusionsverfahren zu einem Versuchsprofil mit PVC-Umspritzung verarbeitet, deren mechanischen und thermischen Eigenschaften geprueft werden. Dabei kommen sowohl Reinmaterialen verschiedener Hersteller als auch Materialmischungen, Blends mit PVC und ABS, zum Einsatz. Zum anderen werden die Fließeigenschaften dieser alternativen Verstaerkungswerkstoffe an einem komplexen Extrusionswerkzeug hinsichtlich der Profilausbildung und Verarbeitbarkeit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Spagat zwischen hohem Elastizitaetsmodul, geringem Ausdehnungskoeffizienten aber auch Verarbeitbarkeit moeglich ist. Abschließend sind die getesteten Werkstoffe verarbeitungstechnisch und anwendungsspezifisch bewertet und Hinweise zur Profilauslegung fuer das jeweils geeignete Material beschrieben.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht und bewertet die Entwicklungen in der deutschen Gesellschaft sowie auf dem deutschen Arbeitsmarkt seit Erscheinen des Enquete-Berichts zum demographischen Wandel in Deutschland, im Jahr 2002. Neben einem Vergleich der Vorhersagen mit den realen Entwicklungen seit Erscheinen bis in das Jahr 2015, habe ich weiterhin eine Trendvorhersage zur weiteren Entwicklung des demographischen Wandels in Deutschland vorgenommen. Außerdem habe ich untersucht in wie weit die Empfehlungen des Enquete-Berichts von der Bundesregierung und den deutschen Unternehmen umgesetzt wurden und welche weiteren Maßnahmen zu empfehlen sind. Genutzt habe ich hierfür vor allem die offiziellen Institutionen und Publikationen von Bund und Ländern um aktuelle Vergleichsmaterialien zu den Vorhersagen zu erhalten.
Die Auswirkungen des demografischen Wandels machen auch keinen Halt vor der Automobilindustrie. Da die Belegschaften immer älter werden, müssen frühzeititig Maßnahmen getroffen werden, um die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter zu sichern. Anhand einer schriftlichen Befragung im Karosseriebau der D-Klasse in der Volkswagen Sachsen GmbH wurden Potentiale und Handlungsbedarfe unterschiedlicher Dimensionen der Beschäftigungsfähigkeit ermittelt und statistisch ausgewertet. Anschließend wurden vier Handlungsempfehlungen gegeben, die sowohl für den Anlauf des neuen Fahrzeugs Phaeton als auch übergreifend am gesamten Standort angewendet werden können.
Analyse der Einflussfaktoren auf die Funktion von Ventilen zur Regelung des Kurbelgehäusedrucks
(2015)
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Einflussfaktoren auf die Funktion von Ventilen zur Regelung des Kurbelgehäusedrucks. Diese Druckregel-ventile werden in Modulen zur Kurbelgehäuseentlüftung, aber auch in funktionsintegrierten Zylinderkopfhauben eingesetzt. Sie regulieren den Druck in Kurbelgehäusen von Verbrennungsmotoren. Nach eingehenden Betrachtungen zum Verständnis der Funktionsweise von Ver-brennungsmotoren, Kurbelgehäuseentlüftungen und Druckregelventilen werden zunächst die verwendeten Messmittel angeführt und analysiert. Für die Untersuchungen wurde ein Bauteil mit geringem Funktionsumfang ausgewählt, was eine differenzierte Betrachtung des Druckregelventils ermöglicht. Nach Auswertung von Daten der Serienprüfanlage, sowie auf Grundlage von systematischen Beobachtungen in der Fertigung und durch technologische Überlegungen, werden mögliche Einflussfaktoren zusammengetragen. Nach eingehender Beurteilung der Faktoren werden Versuchsreihen zur Ermittlung der Einflüsse auf das Regelverhalten von Ventilen geplant und durchgeführt. Für laufende und zukünftige Projekte werden aus den Ergebnissen entsprechende Empfehlungen abgeleitet. Eine fortlaufende Weiterentwicklung im Bereich der Kurbelgehäuseentlüftung ist zwingend erforderlich, um gesetzlichen Forderungen und Ansprüchen von Automobilherstellern auch in Zukunft gerecht zu werden.
Hintergrund. Die Arbeitswelt bietet sich als ein geeignetes Setting an, Mitarbeitern (MA) ein gesundes Verhalten, so z.B. körperliche Aktivität nahezubringen. Es wurde untersucht, ob eine betriebliche Multikomponenten-Intervention die körperliche Aktivität steigern konnte und welche Faktoren Einfluss auf die Sportlichkeit hatten. Methodik. MA eines deutschen Großunternehmens erhielten ein Gesundheitstraining (GHT), das aus Übungen, Informationen und Motivation zur körperlichen Aktivität bestand. Die Datenerhebung erfolgte vor (t0) und nach einem Jahr Intervention (t2) mittels standardisierter Fragebögen und es erfolgte ein Vergleich zwischen aktiver Interventionsgruppe (aIG) und Kontrollgruppe (KG). Deskriptive Statistik, nichtparametrische Tests sowie eine logistische Regression wurde mit der Sportlichkeit (sportlich/unsportlich) in t2 als abhängige Variable auf dem Signifikanzniveau von p<0,05 durchgeführt. Ergebnisse. Am GHT nahmen 156 MA aktiv teil (aIG) und in der KG waren 140 MA involviert. In der aIG schätzten sich in t0 35% und in t2 42% als sportlich ein (p=0,31). Die KG schätzte sich nach einem Jahr schlechter ein (t0: 35% vs. t2: 27%, p=0,03). Der Sport in der Freizeit stieg bei der aIG insgesamt (t0: 60% vs. t2: 70%; p<0,01). In der KG erhöhte sich die sportliche Aktivität in der Freizeit von 49% auf 54% (p=0,08). Der Vereinssport erhöhte sich bei der aIG von 37 auf 44% (p=0,02). Einen signifikanten Einfluss auf die Sportlichkeit hatten Sport vor der Intervention (OR: 2,68; 95%-KI: 1,09-6,55), guter Gesundheitszustand (OR: 22,15; 95%-KI: 6,02-81,45) und Übungen, die Zuhause angewendet werden konnten (OR: 13,33; 95%-KI: 3,23-55,01). Diskussion: Die körperliche Aktivität der MA konnte durch eine aktive Teilnahme an der betrieblichen Multikomponenten-Intervention erhöht werden. Neben bekannten positiven Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Intervention (sportliche Teilnehmer ohne gesundheitliche Probleme) konnte ein inhaltlicher Faktor identifiziert werden (Übertragbarkeit der Übungen auf den privaten Bereich), der die Wirksamkeit der Maßnahmen zu erhöhen scheint. Wichtig ist jedoch, die Nachhaltigkeit und die Effekte für Risikogruppen (unsportliche, kränkere MA) weiter zu prüfen.
Analyse der Software
(2015)
Ob wohl die Herstellung von Druckluft sehr verlustbehaftet ist kommt sie immer noch bei mittleren und schweren Nutzfahrzeugen zum Einsatz. Auch in absehbarer Zeit ist nicht damit zu rechnen, dass die Druckluft als Arbeitsmedium und Energiespeicher ohne weiteres ersetzt werden kann. Da für heutige Nutzfahrzeuge ein großes Spektrum an Fahrassistenzsystemen zur Verfügung steht, sollte in Form einer Recherche überprüft werden inwieweit diese positiv auf Energiebedarf von Nebenaggregaten einwirken können.
Lebensstilbezogene Faktoren wie u. a. Bewegung und Ernährung standen im Zusammenhang mit bestimmten Erkrankungen wie Adipositas und waren mit einem erhöhten Krankenstand assoziiert. Die vorliegende Arbeit zielte auf die Evaluation von Änderungen in den Ernährungsgewohnheiten durch ein Programm betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention.
In der vorliegenden Arbeit wird eine Analyse über das Suchthilfenetzwerk des Konzeptes Regenbogen in Leipzig durchgeführt. Untersucht werden die Wichtigkeit und der Nutzen der Zusammenarbeit der Bereiche für Hilfesuchende und Betroffene der Suchtselbsthilfe und dem Alkoholpräventionsprojekt sowie für Mitarbeiter aus der Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Regenbogen. Außerdem werden der Kenntnisstand und das Wissen über das Konzept Regenbogen von außenstehenden Beteiligten erfragt und einbezogen. Für die Untersuchung des Netzwerkes werden Betroffene und Mitarbeiter des Regenbogens durch Gruppeninterviews befragt. Außenstehende Beteiligte werden über einen Onlinefragebogen erreicht und deren Meinung erfragt.
Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist die Analyse von fahrzeugspezifischen Stoßfaktoren auf Basis der Ausgangsgeschwindigkeit. Hierfür können die Crashversuche der AGU Zürich bzw. des DTCs verwendet werden. Bevor die Bearbeitung dieser Thematik beginnt, muss ein Überblick über die Grundlagen der Kollisionsmechanik erfolgen. Des Weiteren müssen Kenntnisse und wissenswerte Fakten über den Restitutionskoeffizienten geschaffen werden; ist dies erfolgt, so kann weiter in die Thematik eingestiegen werden. Hierfür werden die Berechnungs- sowie die Simulationssicht heutiger Unfallrekonstruktionen ausgewählt. Die Erarbeitung von verwendeten Bewertungsgrundlagen sowie einer Übersicht der gewonnenen Erkenntnisse der Nachfahrversuche ist unverzichtbar. Eine Systematik zur Abschätzung des k-Faktors sowie die entsprechenden Einflussfaktoren konnten erarbeitet bzw. erstellt werden. Die Analyse des k-Faktors in Abhängigkeit von der Ausgangsgeschwindigkeit sowie anderen Einflussfaktoren runden die wissenschaftliche Arbeit ab. Die ausgewählten Versuche wurden mithilfe von Diagrammen untermalt.
In der Welt der 3D-Engines gewinnt die Großbildprojektion immer höherer Auflösungen zunehmend an Bedeutung. Ins Besondere im Simulations- und Entertainmentbreich werden die Anforderungen vor allem an die Projektion immer vielseitiger. In der vorliegenden Arbeit soll es nun darum gehen, eine in der 3D-Render-Engine Unity erzeugte 3D-Szene auf eine vertikal zylindrisch gekrümmte Projektionsfläche zu ermöglichen. Dabei handelt es sich um den Fahrsimulator der Fakultät Kraftfahrzeugtechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Für jenen Anwendungsfall muss dies ohne Verzerrungen vor allem im Randbereich der Darstellung geschehen, um so eine realistische und realitätsgetreue Darstellung der Umwelt zu ermöglichen. Als Ziel soll eine bessere Geschwindigkeitswahrnehmung, sowie eine geringe "Motion-Sickness" auftreten.
Zur Abbildung der strömungsmechanischen und thermodynamischen Eigenschaften von zweiflutigen Turbinen in einer Motorprozesssimulationsumgebung besteht derzeit noch kein Modellierungsansatz, welcher sich als vollendet herausgestellt hat. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde sich eingehend mit der Analyse und Bewertung von unterschiedlichen Modellierungsansätzen sowie mit der Entwicklung eines weiteren Ansatzes unter Verwendung des Simulationstools GT-Power beschäftigt. Der in dieser Arbeit entwickelte Modellierungsansatz zeichnet sich durch den Modellabgleich des Überströmens zwischen den Fluten anhand von nur einem Parameter aus. Zudem kann unter Verwendung von verschiedenen Turbinenkennfeldern und der Berechnung des Massenstromverhältnisses (MFR) eine gute Abbildung der Strömungscharakteristik der verschiedenen Abgasstränge erfolgen. Außerdem fand eine Integration dieser Methode der Modellierung in weitere Motormodelle statt, wobei gute Ergebnisse in Bezug auf die Ladungswechselgrößen erzielt werden konnten. Abschließend wurden die auftretenden Modellfehler dargelegt und quantifiziert.
Einleitung Das Lehren und Lernen im Digitalen Zeitalter ist geprägt von Felxbilität und Ereichbarkeit zu jeder Zeit. Nutzer von Lernplattformen (LMS) möchten zu vermittelnde Inhalte einfach und schnell von jedem Ort aus erreichen. Teamfähikeit spielt ebenso eine Rolle, wie selbständiges Erwerben von neuem Wissen und die Fertigkeit es anzuwenden. Diese Ziele sollen möglichst zu annehmbaren Bedingungen ermöglicht werden. Deshalb greifen Ausbildungseinrichtungen und auch Unternehmen zur Unterstüzung auf solche Lernmanagementsysteme (LMS) zurück. In dieser Arbeit wird das Content Management eines LMS untersucht. Herzu ist zunächst in einer Diskusion zu ermitteln, welche Anforderungen für die Inhaltliche Bearbeitung, das Bedienverhalten der Software und dessen Administration erforderlich sind. Als Diskusionsgrundlage dient ein zu schaffender Überblick über mögliche LMS. Dieser wird anhand einer Webrecherge erzeugt, der einige Bedingungen erfüllen muss. Ein sich daraus ergebender Favourite, ist im Bereich Content Management zu untersuchen. Für diese Analyse dienen die nun nach der Diskusion ermittelten Anforderungen an das System.
Analyse und Optimierung der Energieversorgung für das Schulzentrum der Gemeinde Heilligkreuzsteinach
(2015)
Beschreibung der Heizungsanlage im Bestand und Ermittlung des Wärmebedarfs als Grundlage für die Planung der Erneuerung Entwicklung von Varianten zur Beheizung des Komplexes unter Berücksichtigung der gesetzlichen Anforderungen zum Einsatz erneuerbarer Energien Ökologische und wirtschaftliche Bewertung der Lösungsvarianten Ableitung kurzfristige Optimierungsmaßnahmen
Analyse und Optimierung der Kommunikation zwischen den Komponenten des Fahrsimulators an der WHZ
(2015)
Mit verteilten Systemen können die Ressourcen mehrerer Rechnersysteme gebündelt und komplexe Berechnungen gegenüber einem einzelnen Rechnersystem schneller ausgeführt werden. Solch ein System wird auch für den Fahrsimulator am Institut für Energie und Verkehr an der Westsächsischen Hochschule Zwickau eingesetzt. Die aufwendigen Berechnungen sind dabei das Rendering der Szenen für die Leinwände und das Verhalten des Fahrzeugs in der virtuellen Welt, nach den Gesetzen der Physik. Diese sollen dabei möglichst schnell berechnet werden, denn Lenkbewegungen und andere Eingaben sollten natürlich so schnell es geht auch auf den Leinwänden als solche zu erkennen sein, damit ein realistisch wirkende Simulation entsteht. Neben schnellen Berechnungen ist dazu auch eine schnelle Kommunikation zwischen allen beteiligten Software- und Hardware-Komponenten notwendig. Diese Bachelorarbeit untersucht den Fahrsimulator am Institut für Energie und Verkehr hinsichtlich der Kommunikationsvorgänge. Dabei werden die Gesamtarchitektur vorgestellt, die verwendeten Technologien diskutiert, Schwachstellen im System erörtert und alternative Ansätze aufgezeigt. Es erfolgt dabei gleichzeitig eine Einordnung in den jeweiligen fachlichen Kontext. Die vorgestellten Möglichkeiten zur Optimierung legen dabei sowohl den Fokus auf Effizienz, als auch auf Effektivität. Es werden also Optimierungen vorgeschlagen, die mit kleinem Änderungsbedarf an der Gesamtarchitektur spürbare Performance-Steigerungen erzielen. Gleichermaßen werden auch solche Optimierungen diskutiert, die sogar noch bessere Ergebnisse erzielen würden, aber einen höheren Änderungsbedarf erforderlich machen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Spezifizierung eines Datenbanksystems für die Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen im Business-Management-System der WEIDPLAS Germany GmbH. Nach einer eingehenden Analyse der aktuell existierenden QM-Dokumentation im Zusammenhang mit den Forderungen der Normen für QM-Systeme wurden Kriterien erarbeitet, nach denen ein entsprechendes Datenbanksystem zur Verbesserung des aktuellen Zustandes zu beschaffen. Anhand dieser Kriterien fand eine umfassende Marktanalyse statt, die zur Auswahl eines Anbieters für das optimale System geführt hat. Am Ende stand die Erstellung eines Lastenheftes, das die Grundlage für das Projekt von der Beschaffung bis zur vollständigen Implementierung des Datenbanksystems bei der WEIDPLAS Germany GmbH bildet. Aus innerbetrieblichen Gründen verzögert sich die Investition in das Datenbanksystem um mehr als ein Jahr. Daher wurde für die Übergangszeit eine Zwischenlösung auf Basis der Office-Anwendung MS Excel erarbeitet. Diese Zwischenlösung verbessert den aktuellen Stand und ermöglicht eine vereinfachte Übertragung des aktuellen Systems in die zu beschaffende Datenbank. Diese Zwischenlösung wird zeitnah in den nächsten drei Monaten in das aktive System eingeführt.
Diese Arbeit soll einen Überblick über REST und dessen Anwendung auf eine Web-Schnittstelle geben. Im ersten Teil wird REST als Architekturstil beschrieben und die Prinzipien, welche REST allgemein zugrundeliegen. Dabei wird starker Bezug auf die Dissertation von Roy Fielding [Fie00] genommen, in welcher er die Ideen von REST entwickelt und beschreibt. Da sich REST nicht zwangsläufig auf HTTP bezieht, sondern ein allgemeines Architekturmuster darstellt, soll im folgenden Abschnitt die Implementation von REST mittels HTTP betrachtet werden. Aufgrund der hohen Verbreitung und Universalität von HTTP bildet dies meist die Grundlage von RESTful-Webschnittstellen. Weiterhin analysiert diese Arbeit eine vorhandene Schnittstelle auf die Einhaltung der REST-Prinzipien. Diese Analyse soll exemplarisch verdeutlichen, welche Anforderungen an eine REST-Schnittstelle bestehen. Als Prüfkriterium wird das Richardson-Maturity-Model vorgestellt und die Schnittstelle darin eingeordnet. Dabei wird erkennbar, in welchen Aspekten REST-Prinzipien beim Schnittstellenentwurf berücksichtigt bzw. verletzt wurden. Weitergehend wird untersucht, welche Veränderungen an dieser Schnittstelle vor- genommen werden können um den REST-Prinzipien zu entsprechen. Dabei wird analysiert, welche Vorteile diese Veränderungen in Hinsicht auf das Design der Schnittstelle haben.
Diese Arbeit dient der Erstellung einer Energiemanagementsoftware. An einem typischen Industriebetrieb werden die Verbrauchsstrukturen und Steuerungsmöglichkeiten erklärt. Dabei ist die Entwicklung von techn. und org. Strukturen zur Abbildung und Kontrolle der Verbrauchsprozesse zu beachten. Der Informationsbedarf zur Abbildung energetischer Prozesse im Zusammenhang mit dem Leistungsprozess des Unternehmens ist innerhalb dieser Strukturen unterschiedlich. Die Abbildung und Steuerung des Informationsbedarfs der Energieanwendungen in den unterschiedlichen Ebenen des Energiemanagementsystems werden in dieser Arbeit näher erläutert.
Das Nahverkehrssystem der Landeshauptstadt München gelangt mit stetigem Bevölkerungswachstum immer stärker an seine Grenzen. Auch auf die Schwachverkehrszeiten spät abends, nachts und früh morgens hat dies Auswirkungen. Die vorliegende Arbeit definiert diese Verkehrszeiten, analysiert sie nach Schwachstellen, unterbreitet Lösungsvorschläge für alternative Nachtverkehrsnetze und bewertet diese in einem Variantenvergleich. Die Variantenvielfalt reicht von kleinen Korrekturen am bestehenden Nachtnetz, über völlig neu konzipierte Nachtlinien bis hin zur völligen Auflösung des Nachtnetzprinzips mit durchgehender Betriebsführung von U-Bahn, Tram und Bus.
Softwarearchitektur gilt als Königsdisziplin der Softwareentwicklung. Viele Aspekte sind für eine gute Architektur in Einklang zu bringen. Hierzu müssen neben Softwarequalitätskriterien wie Performance oder Wartbarkeit auch die Interessen aller Projektbeteiligten vom Kunden bis zum einzelnen Entwickler einbezogen werden. Je größer und komplexer ein Softwaresystem wird, desto herausfordernder ist auch die Entwicklung der Softwarearchitektur. Zudem entwickelt sich die Architektur aufgrund sich stetig ändernder Anforderung immer weiter. Bestehende Teile müssen umgestaltet und neue integriert werden. Es gilt die Komplexität zu beherrschen und den Überblick im Großen wie auch im Kleinen zu behalten. Von sich stetig ändernden Anforderungen ist auch das Softwaresystem HSCERP des Unternehmens HSC Solutions betroffen. Das ursprünglich für den Einsatz in Kleinstunternehmen ausgelegte System findet zunehmend mehr Interessenten mit einem immer größer werdenden Nutzerkreis. War die aktuelle Performance der Architektur unter Berücksichtigung der Anforderungen von Kleinst- und Kleinunternehmen angemessen, stößt sie in mittleren Unternehmen an ihre Grenzen. In der Softwaretechnik sind solche Probleme schon lange ein Thema. Sie wurden in zahlreichen Arbeiten behandelt und in Form von Standardarchitekturansätzen verarbeitet. Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung solcher Standardarchitekturen hinsichtlich ihrer Eignung zur Performancesteigerung von HSCERP. Zu den untersuchten Ansätzen zählen neben der weitverbreiteten Schichtenarchitektur und dem Ansatz des Domain Driven Designs auch das weniger bekannte Quasar, welches versucht eine Standardarchitektur speziell für ERP-Systeme zu beschreiben.
Im letzten Jahrzehnt wurde die Relevanz der Generationenanalyse im Hinblick auf ihre Charakteristika und die damit verbundenen Eigenheiten der Generationen in der Berufswelt erkannt. Viele Personalchefs stellten das Thema in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und brachten es somit aus seiner Marginalstellung heraus. Diese Relevanz wird vor allem durch den demografischen Wandel begründet, da qualifiziertes Personal langsam aber sicher weniger wird und somit ein starker Konkurrenzkampf unter den Unternehmen nach Talenten ausbricht. Demzufolge wird die Gewinnung und Bindung der Mitarbeiter zu einer Schlüsseldisziplin der Unternehmen, die ihnen hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, dass Unternehmen auf die verschiedenen Generationen eingehen, indem sie Methoden sowie Instrumente zur Gewinnung und Bindung alter und neuer Mitarbeiter mobilisieren und ständig an Veränderungen anpassen. Es existiert bereits eine Vielzahl von Studien und Arbeiten über die Generation der Babyboomer, Generation X und vor allem über die Generation Y . Jedoch behandeln nur sehr wenige dieser Arbeiten die Generation Z, die jüngste unter den Generationen. Die Vertreter der Generation Z, welche im Moment nicht älter als 20 Jahre alt sind, befinden sich am Anfang ihres Berufslebens, weshalb es aus Sicht der Unternehmen unvermeidlich ist, sich näher mit ihren Charakteristika zu beschäftigen. Durch die gegebene Situation, das heißt aufgrund des Mangels an Arbeiten über die Generation Z im Bereich des Personalwesens, ist es Ziel dieser Arbeit, eine Ausarbeitung ausgewählter Instrumente zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern zu erörtern und diese an die Generation Z anzupassen. Letzteres erfolgt auf Basis einer vom Autor durchgeführten Umfrage unter Studenten der Westsächsischen Hochschule Zwickau, welche sich im entsprechenden Alter befinden. Im Hinblick auf die Zielsetzung stellt der Autor viel genutzte Instrumente vor, die vor allem bei der Generation Y zum Einsatz kommen, und setzt sich mit diesen kritisch auseinander. Darüber hinaus verfasst der Autor, basierend auf der Datenanalyse der Umfrage, passende Handlungsempfehlungen für die Unternehmen. Durch diese Arbeit wird eine entsprechende theoretische Basis für Mitarbeiter des Personalwesens und Manager geschaffen.
Applikationen im Java Enterprise Umfeld benötigen meist eine Funktionalität, mit welcher Daten vom Client, über mehrere Aufrufe hinweg, zugeordnet und verwaltet werden können. Meist wird diese Funktionalität von dem verwendeten Java-Framework abgedeckt. Diese Arbeit zeigt eine Alternative auf, welche den aktuellen Trend der Webentwicklung berücksichtigt. Dabei wird vor allem auf die Entwicklung des JavaScripts in den letzten Jahren eingegangen. Des Weiteren werden Anforderungen aufgestellt und Analysen verschiedener Technologien betrieben, welche zur Entwicklung einer Bibliothek benötigt werden. Dabei werden die möglichen Technologievarianten vorgestellt und erklärt, warum sich für eine bestimmte Technologie entschieden wurde. Hierbei wird auf Features eingegangen, welche im weiteren Verlauf der Arbeit noch praktische Anwendung finden. Das Ziel ist es, eine modulare Bibliothek zur Sessiondatenverwaltung zu konzipieren und deren Einsatz anhand eines Prototypen aufzuzeigen.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der kinematischen und dynamischen Analyse eines Oberleitungsstangenstromabnehmersystems für Trolleybusse. Das betrachtete Teilsystem beschränkt sich dabei auf das nichtlineare schwingungsfähige System eines Stromabnehmers für seinen Freiheitsgrad der Rotation in der vertikalen Ebene. Die aufgestellten Bewegungsgleichungen werden für die rechnergestützte Simulation verwendet. Des Weiteren wird das Schwingungsverhalten des Stromabnehmers hinsichtlich der Bedämpfungsmöglichkeiten experimentell untersucht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Dämpfungsverhalten bei der Verwendung eines oder zweier hochdynamischer Druckregelventile am pneumatischen Aktuator des Stromabnehmers. Die Ergebnisse werden durch thermodynamische Betrachtungen verifiziert. Abschließend werden die Möglichkeiten der Bedämpfung des Systems auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse bewertet.
Mit Erlass der EU-Deponierichtlinie am 26. April 1999 wurde eine verbindliche Festlegung zur Planung, Errichtung, dem Betrieb, der Überwachung und der Stilllegung einer Deponie verabschiedet. Als Mitglied der europäischen Union ist Litauen verpflichtet diese und wei-tere Vorschriften zu achten und in Landesrecht umzusetzen. Diese Vorgaben sind für den Bau einer neuen Deponie stets bindend. Hierzu wird in dieser Arbeit ein Eigenüberwa-chungskonzept für die Sonderabfalldeponie Toksika, nahe der Stadt
Die aktive Leistungsfaktor-Korrektur fordert, dass der Eingangsstrom dem Verlauf der Netzspannung folgt. In Stromversorgungen mit kleiner bis mittlerer Leistung finden dafür geregelte Hochsetzsteller ihren Einsatz, deren Ausgangsspannung mit beispielsweise einem Gegentaktwandler auf eine niedrigere Spannung gewandelt wird. Die Regelstrecke des Hochsetzstellers ist jedoch nichtlinear und deshalb unter regelungstechnischen Gesichtspunkten schwieriger zu behandeln. Die Aufgabe besteht nun darin, nur den Gegentaktwandler direkt zur Leistungsfaktor-Korrektur zu verwenden. Hierfür ist es insbesondere notwendig, den Wandler angemessen zu dimensionieren, regelungstechnische Streckenmodelle zu erstellen und geeignete Regler-Strukturen zu entwerfen. Dabei sollen geeignete Prinzipien durch praxisnahe Simulation erprobt und abschließend an realer Hardware umgesetzt werden.
Im Rahmen der Bachelorarbeit wurden inklusive Ansätze für Menschen mit Schwerstmehrfachbehinderung eruiert, welche die Grundlage für eine Gesamtkonzeption eines Förder- und Betreuungsbereiches einer WfbM bilden. Dabei galt es mit Hilfe der Literaturrecherche und qualitativen Erhebung die Praktikabilität der Inklusion für jenen Personenkreis zu überprüfen.
Anwendung des navigations Moduls von ROS auf eine mobile Testplattform mit Mecanum Rädern. Es behandelt das Erstellen von Kartendaten mithilfe einer Tiefenbildkamera und die Ansteuerung der Testplattform mit Hilfe eines Arduino. Des weiteren werden alle Funktionen auch virtuell in einer Simulation abgebildet und getestet.
Arbeitsgestalterische Analyse, Bewertung und Verbesserung von Montagetätigkeiten mit Überkopfarbeit
(2015)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, der Belastungsreduzierung für Mitarbeiter an Montagearbeitsplätzen mit Überkopfarbeit bei einem namhaften deutschen Automobilhersteller. Da Überkopfarbeit eine zusätzliche Anstrengung für den Mitarbeiter darstellt, werden drei ausgewählte Arbeitsplätze auf ihre Arbeitsschwere (Belastung) und mögliche Folgeerkrankungen hin untersucht. Zum Zweck der Beurteilung und Bewertung der Arbeitsplätze mit ungünstiger Körperhaltung, wird im Vorfeld eine Begehung der Montagelinie vollzogen. Es wird eine Befragung der betroffenen Montagearbeiter durchgeführt und die subjektiven Aussagen interpretiert. Außerdem werden Bewertungsverfahren angewendet, durch welche gesundheitliche Gefährdungen am Arbeitsplatz frühzeitig erkannt werden können. Auf Basis der zu erwartenden Erkenntnisse und Ergebnisse aus den Bewertungsverfahren sowie der durchgeführten Mitarbeiterbefragung, werden Verbesserungsvorschläge und wirksame Präventionsmaßnahmen vorgestellt.