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Für einen Dieselmotor ist eine Verbrennungsausrüstung im Hinblick auf die Emissionsgesetzgebung nach TA-Luft und der Reduktion des Rußeintrags ins Motorenöl festzulegen. Zur Vereinfachung wurden die Versuche an einem Einzylinderaggregat durchgeführt. Aus den Untersuchungen gewonnenen Erkenntnisse wurden zwei Lösungen erarbeitet.
Hydraulischer Fahrantrieb
(2000)
Um einem Beobachter einen Mechanismus verständlich zu machen, ist es sinnvoll Modelle einzusetzen. Dies trifft auch für hydraulische Anlagen und Kreisläufe zu. Da die üblichen Schnittmodelle nicht funktionstüchtig sind, und der Beobachter nur schwer erkennen kann, welche Teile sich relativ zueinander bewegen, werden in diesem funktionsfähigen Lehrmodell handelsübliche Komponenten eingesetzt und die Gehäuse aufgeschnitten, so daß durch ein Fenster in der Gehäusewand das Innenleben der Maschinen im Betriebsfall beobachtet werden kann. Darüber hinaus kann anhand der Verbindung zwischen Schaltplan, Geräte- und Meßtechnik dem Beobachter einfach und eindeutig simuliert werden welche Ursache welche Störeinwirkung hat und wir man Fehler und Störungen ausgleicht. Es ist demonstrierbar, welchen Einfluß eine falsche Viskosität des Öles und sclechte Wartung auf die Funktion einer Hydraulikanlage hat. Werden Umbauten an bestehenden Anlagen vorgenommen, die konstruktionsbedingte Fehler enthalten, so können oft Kunstgriffe unternommen werden, welche diese Fehler wieder ausgleichen. All dies kann mit dem, in dieser Arbeit projektierten, konstruierten und gebauten Lehrmodell gezeigt werden.
Vergleich der Diabetikerführung in Sachsen und Sachsen-Anhalt in Bezugnahme der Diabetiker-Vereinbarung Sachsen und Modellvorhaben Diabetes-Projekt Sachsen-Anhalt. Erläuterung des Krankheitsbildes, Betrachtung der ambulanten ärztlichen Versorgung. Vergleich der Bundesländer in 13 Kriterien - Aufbau zum Praxisbezug und zur Bedeutung. Erläuterung eines ganzheitlichen Betreuungskonzeptes für Diabetiker. Aktuelle Probleme und Verbesserungen der Diabetiker Führung in Sachsen.
<UL> <LI>Entwicklung der Arbeitszeiten in der Pflege <LI>Arbeitsschutzgesetze <LI>Tarifverträge <LI>Arbeitszeitmodelle <UL> - Teilzeitmodelle (Teilzeit, Job-Sharing, Kapovaz, Altersteilzeit)<BR> - Arbeitszeitkonto<BR> - Kernzeit </UL> <LI>Andere Arbeitszeitmodelle <UL> - 5-Tage-Woche<BR> - Wochenendarbeit<BR> - Gleitzeit<BR> - u. s. w. </UL> <LI>Ausblick </UL>
Pflegedokumentation ist ein wichtiges Instrument für die Qualitätssicherung. Der theoretische Teil der Arbeit umfaßt die Qualitätssicherung, die Standardentwicklung und die gesamten Aspekte der Pflegedokumentation. Im praktischen Teil der Arbeit werden zwei Alten- und Pflegeheime vorgestellt, deren Pflegedokumentationssysteme erläutert und durch eine Mitarbeiterbefragung untersucht werden. Der letzte Teil der Arbeit beinhaltet einen Vergleich der beiden Heime im Hinblick auf die Rahmenbedingungen der Häuser, auf die Pflegedokumentationssysteme und auf die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen.
1. Theoretischer Teil: <BR> <UL> - Definition verschiedener Begriffe<BR> - Erläuterung des Prozessmanagement<BR> - Probleme bei der Pflege und Betreuung dementer Heimbewohner<BR> - Soll-Analyse<BR> </UL> 2. Praktischer Teil:<BR> <UL> - Ist-Analyse der Arbeitsabläufe im Wohnbereich III des Altenpflegeheimes </UL> 3. Zusammenfassung der Analyse und Verbesserungsvorschläge vom Verfasser
Die vorliegende Diplomarbeit befaßt sich mit einer an der Talsperre Pöhl gelegenen Bungalowsiedlung, die umfassend umgestaltet werden soll. Die hier betrachteten Teilgebiete der Umgestaltung sind: <UL> 1. Trinkwasserversorgung,<BR> 2. Abwasserentsorgung,<BR> 3. Grauwassernutzung,<BR> 4. Wärmerückgewinnung aus Duschabwasser,<BR> 5. Warmwasserbereitung und <BR> 6. Heizung. </UL> Die vorgeschlagenen technischen Lösungen und die dazu ermittelten Kosten sollen erste Anhaltspunkte dafür sein, das Ausmaß und die zu erwartenden Schwierigkeiten der geplanten Umbaumaßnahme und der damit verbundenen finanziellen Aufwendungen abzuschätzen.
Die Anforderungen an ein Kraftfahrzeug werden immer höher. Durch immer neue Sicherheitsanforderungen und den verstärkten Einsatz von Elektronik wird die Technik in Kraftfahrzeugen immer komfortabler und komplexer. Gleichzeitig muß ein Hersteller die Anforderungen des Gesetzgebers erfüllen, die sich an der technischen Entwicklung orientieren. Bei einer Neuentwicklung eines Kraftfahrzeuges müssen somit immer strengere gesetzliche Auflagen eingehalten werden. In dieser Diplomarbeit soll der Ablauf der Genehmigung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis von der Antragstellung des Herstellers bei den zuständigen Behörden, bis zur Erteilung der Allgemeinen Betriebserlaubnis durch das Kraftfahrt-Bundesamt dargelegt werden. Dabei werden die derzeit geltenden Vorschriften (StVZO, EG-Richtlinien und ECE-Regelungen) angewandt und wenn nötig zitiert.
Sinterlageruntersuchungen
(2000)
Im Rahmen dieser Arbeit werden Untersuchungen an Sintergleitlagern durchgefährt. In den Versuchen werden die Lagertemperatur und die Reibkraft gemessen. Aus der gemessenen Reibkraft wird die Reibungszahl der Lager berechnet. Die Lagertemperatur, die Reibkraft und die Reibungszahl werden als ergebnisse in Diagrammform dargestellt. Mittlere Lagerbelastung, Lagertemperatur und Drehzahl können als Betriebsbedingungen am Prüfstand eingestellt werden. Mit den Versuchen soll herausgefunden werden, wie sich die Änderung der Betriebsbedingungen auf Reibungszahl und Lebensdauer der Sinterlager auswirken. Anhand der Ergebnisse kann gesagt werden, unter welchen Bedingungen die Lebensdauer der Lager stark ab- oder sogar zunimmt. Es wurden drei Versuchsreihen gefahren, deren Ergebnisse verglichen und darus Schlußfolgerungen über den Einfluß von bestimmten Betriebsbedingungen gezogen. Weiterhin wurde eien Schnellprüfung durchgeführt, um den Einfluß einer Schmierstoffqualität auf die Lebensdauer der Sinterlager zu untersuchen.