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Die Volkswagen Sachsen GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Volkswagen AG und besteht aus den drei Standorten Chemnitz, Dresden und Zwickau. Die einzelnen Standorte sind dabei größtenteils unabhängig voneinander entstanden und somit haben sich diverse Geschäftsprozesse im Laufe der Zeit individuell entwickelt. Ein Beispiel dafür stellt das Asset-Management für Client- und Peripherie-Systeme an den einzelnen Standorten dar. Um der Volkswagen Sachsen GmbH dabei zu helfen, das IT-Asset-Management langfristig planen und weiterentwickeln zu können, erfolgte eine umfassende Ist-Analyse aller Prozesse in Bezug auf Hardware-Assets für Client- und Peripherie-Systeme. Hierbei wurden die Prozesse von der Bedarfsabstimmung bis hin zur Rückgabe bzw. Entsorgung analysiert und dokumentiert, sodass eine vollständige Übersicht über die Ist-Zustände der Geschäftsprozesse der einzelnen Standorte zur Verfügung steht. Gleiches gilt für die notwendigen Asset-Management-Werkzeuge und den darin gespeicherten Daten, die während der Prozessschritte des Asset-Lebenszyklus aufgenommen bzw. gepflegt werden müssen. Das Ziel der gesamten Untersuchung bildete ein Konzept zur Komplexitätsreduktion und Prozessharmonisierung an den drei Standorten, sowie eine Empfehlung der verwendbaren Tools, um eine optimale Verwaltung der Assets gewährleisten zu können. Weiterhin erfolgte eine Marktanalyse, bei der derzeit verwendete Tools anderer Unternehmen miteinander verglichen wurden und ein Interview bei der Volkswagen AG verhalf dabei, einen Gesamtüberblick über Tools in Partnerunternehmen und deren Verwendungsmöglichkeiten bieten zu können. Die genannten gewonnenen Erkenntnisse sollen dabei als eine Unterstützung für die perspektivische Einführung eines ganzheitlichen Client-Management-Systems dienen.
Die Arbeit befasst sich mit einer technische Reorganisation des Bewerber-Management-Systems. Dabei sind neue Anforderungen entstanden, die bei der Reorganisation berücksichtigt werden sollten. Zunächst werden die verwendeten Webtechnologien näher erläutert. Anschließend erfolgt die technische Umsetzung. Die Arbeit wird durch eine Testphase und dem Aufzeigen zukünftiger Erweiterungsmöglichkeiten beendet.