Refine
Has Fulltext
- no (3)
Document Type
- Diploma Thesis (3)
Institute
Language
- German (3)
Is part of the Bibliography
- no (3)
Die Forderungen nach einer Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes und des Kraftstoffverbrauchs der Fahrzeuge führen zur Durchsetzung des Karosserieleichtbaus. In zunehmendem Maße werden Leichtmetalle und Kunststoffe eingesetzt und stehen dabei in Konkurrenz zu hochfesten Stahlwerkstoffen. Das Karosserieteilziehen von Stahlblechen mit dem Verfahren der Kaltumformung ist dadurch gekennzeichnet, dass mit zunehmenden Festigkeitswerten die Umformbarkeit eingeschränkt wird und die Werkzeuge einem verstärkten Verschleiß unterliegen. In dieser Arbeit werden Vergleiche des Verarbeitungsverhaltens konventioneller und hochfester Stahlblechwerkstoffe vorgenommen und die Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit dargestellt. Im ersten Teil werden anhand zweier Demonstratorbauteile der Herstellungsprozess des Karosserieteilziehens und das Verarbeitungsverhalten der Stahlblechwerkstoffe unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten analysiert. Im zweiten Teil wird die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes verschiedener Blechwerkstoffe festgestellt. Dazu erfolgen die Berechnung der Herstellungskosten dieser Teile und ihr gegenseitiger Vergleich.
In der vorliegenden Arbeit werden am neuentwickelten 4-Zylinder-PKW-Dieselmotor OM654 von Mercedes-Benz parallel zur Serienapplikation Parameterstudien durchgeführt. Ziel ist die Ermittlung der hinsichtlich des effektiven, spezifischen Kraftstoffverbrauchs (beff) optimalen applikativen Parameterkombinationen. Dabei werden als weitere Grenzen lediglich für den Bauteilschutz relevante Temperatur-, Druck- und Rauchwerte (Lambda) berücksichtigt, nicht jedoch die Rohemissions- und NVH-Ziele der Serienapplikation. Die Optimierung erfolgt für ausgewählte Betriebspunkte des Neuen Europäischen Fahrzyklus
In der vorliegenden Arbeit werden am neuentwickelten 4-Zylinder-PKW-Dieselmotor OM654 von Mercedes-Benz parallel zur Serienapplikation Parameterstudien durchgeführt. Ziel ist die Ermittlung der hinsichtlich des effektiven, spezifischen Kraftstoffverbrauchs (beff) optimalen applikativen Parameterkombinationen. Dabei werden als weitere Grenzen lediglich für den Bauteilschutz relevante Temperatur-, Druck- und Rauchwerte (Lambda) berücksichtigt, nicht jedoch die Rohemissions- und NVH-Ziele der Serienapplikation. Die Optimierung erfolgt für ausgewählte Betriebspunkte des Neuen Europäischen Fahrzyklus