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Der Grundgedanke der Kollektion ist, durch das Verwenden bekannter Bekleidungsteile, ein unbekanntes, neues und zeitgemäßes Outfit zu schaffen. Auf Basis eines erarbeiteten Fundus unterschiedlicher Sortimente aus den verschiedenen Dekaden des 20. Jahrhunderts wurden zum Beispiel Blusen, Hemden, Hosen und Jacken mittels der Technik des Collagierens zusammen gefügt. Der Effekt bei dem ersten Wahrnehmen der Kollektion soll dem Dèjà vu nahe stehen. Dieses Wahrnehmungserlebnis beschreibt einen Moment des Geschehens, in dem man glaubt diesen Augenblick bereits erlebt zu haben. Ein Dèjà vu ist zum Zeitpunkt der Begebenheit sehr realistisch. Man ist sich sicher, das einem diese Situation schon einmal widerfahren ist, aber kurze Zeit später, oft nur ein paar Sekunden, ist dieses Gefühl bereits sehr vage und verschwommen. Im Bezug auf die Kollektion ist das Dèjà vu ein kurzes Wahrnehmungserlebnis hinsichtlich der einzelnen Outfits. Beim ersten Eindruck der einzelnen Modelle soll das Gefühl vermittelt werden, dass diese Form bereits existiert hat. Aber kurze Zeit später ist man sich dieser Empfindung nicht mehr sicher. Sie
An allen Schulen gibt es Probleme mit Gewalt und Mobbing. Durch die Nutzung sozialer Netzwerke im Internet haben sich seit einigen Jahren haben sich auch die Mobbinghandlungen erweitert. Durch Cybermobbing können Betroffene nun auch öffentlich schikaniert werden, die Täter bleiben oft anonym. Das Jugendamt Zwickau, Abteilung Prävention, hat das Präventionsprojekt "Bleib cool" ins Leben gerufen um dieser Problematik entgegenzuwirken. Um das bestehende Projekt verbessern zu können, soll eine Evaluation der Module zwei und drei durchgeführt werden. An diesen Modulen sind die Schüler direkt beteiligt. Vor, während und nach der Durchführung des Projektes am Georgius-Agricola-Gymnasium in Glauchau sollen die vier sechsten Klassen der Schule befragt werden, außerdem sollen die Schüler während dem Projekt beobachtet werden. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wie sich das Wissen der Schüler zum Thema Mobbing verbessert und ob sich das Verhalten unter den Kindern sowie die Angst vor Mobbing verändert. Außerdem sollen die Schüler die einzelnen Module des Projektes bewerten um die Akzeptanz der Schüler zu messen. Ausgehend von den Ergebnissen sollen Handlungsempfehlungen und Verbesserungspotentiale abgeleitet werden.