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The intention of the paper is to consider the role of technologies used to overcome the COVID-19’s challenges in higher education. On investigating, it has been found that the digital strategies utilizing innovation technologies help students to adapt to pandemic consequences. This study enlightens the various technologies that assist systems of healthcare and education in diverse aspects to outlive against COVID-19. Furthermore, the technological shift of world economy that happened during the pandemic and its influence in the society is discussed. Besides the considered innovation technologies, this paper also deals with changes that have taken place in education system of Kazakhstan in pandemic circumstances. Alongside our suggested solution for further educational process issues is also presented.
A detailed review of the literature is done on COVID-19, digital technologies in education, blended learning using appropriate keywords on SCOPUS, Springer, Science Direct, and Google Scholar. To get insights some relevant sites and blogs are also taken into account. We have identified technologies used in Kazakhstan that play an important role now.
There have been chosen exploratory and conclusive research design. Fifty-nine students provided qualitative responses; ninety-eight students and graduates participated in quantitative survey. The results of study has shown students’ increased awareness concerning blended learning.
The scientific novelty lies in the description of the experience gained by higher schools during the quarantine. We believe that in the future, blended learning should be used largely. The innovations in the learning process cover two areas. The first is related to software used. It is like creation of a virtual university that facilitates communication between students and teachers. The second area correlates with content, without which any innovation will fail.
Hintergrund: Der überwiegende Teil der Patienten in Deutschland verstirbt entgegen ihres Wunsches nicht zu Hause. Eine Entscheidungshilfe für das notfallmedizinische Team kann nachfolgende Klinikeinweisungen von Patienten am Lebensende vermeiden.
Material und Methoden: Die Entscheidungshilfe Notarzt wurde im Rahmen des G-BA-Projektes AVENUE-Pal basierend auf einem Expertenkonsens mittels qualitativer und quantitativer Befragungen entwickelt. Sie stellt einen Teilaspekt des Gesamtprojektes dar.
Ergebnisse: Die EH Notarzt definiert 7 Ziele, die durch die Dimensionen „Information“, „Beratung“, „Unterstützung“, „Schulung“, „Anleitung“, „Übung“, „Kooperation“ und „Dokumentation“ erreicht werden sollen. Die EH Notarzt stellt eine Möglichkeit der Optimierung der notfallmedizinischen Behandlung von Patienten am Lebensende dar.
Diskussion: Die EH Notarzt ist eine Entwicklung zur Verbesserung der präklinischen Versorgung von Patienten am Lebensende und zur Vermeidung von Klinikeinweisungen am Lebensende. Derzeit ist die EH Notarzt ein theoretisches Hilfsmittel, welches in die praktische Anwendung überführt werden und weiterhin an die Notwendigkeiten der täglichen Patientenversorgung angepasst werden muss.
Das Ende des 18. Jahrhunderts und der Anfang des 19. Jahrhunderts sind eine Periode der sprudelnden Begeisterung und Kreativität um die Gitarre, wie es der Name „Guitaromanie“ verdeutlicht. Es werden neue Schulen geschrieben, Spielpositionen und –techniken entwickelt, und dadurch wird selbstverständlich das Instrument selbst auch beeinflusst und verändert. Paris ist ein Ort der Neuerung, der Experimentierung und in Mirecourt werden die erfolgreichen Experimente übernommen. In Mirecourt werden viele preiswerte Instrumente gebaut und exportiert. Die zwei Instrumente, die in dieser Arbeit Gegenstand der Untersuchung waren, widerspiegeln diese Epoche. Sie drücken die Vielfalt aus, die es in der Zeit in der Gitarrenszene gibt.
Diese Bachelorthesis vergleicht und analysiert die Verordnungen des Carpinteroshandwerks in den Städten Sevilla, Granada, Ciudad de México und Ciudad de los Reyes während des 16. Jahrhunderts. Diese Untersuchung befasst sich speziell mit Themen wie der Organisation des Handwerks, Prüfungen, Ausbildung sowie der wirtschaftlichen und sozialen Unterstützung der Mitglieder. Der Schwerpunkt liegt auf Aspekten, die den Beruf des Vigoleros (Musikinstrumentenbauer) betreffen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Verwendung von Tonholz im historischen Kontext. Es wurde die nähere Verwendung, die Herkunft, der Bestimmungsort und außerdem die Ansichten und Sortierungskriterien dargestellt. Die hier erfassten Quellen stammen aus dem Beginn des 17. Jahrhundert bis zur Moderne, das heißt im Wesentlichen aus der Zeit des handwerklichen Instrumentenbaus bis in die industrielle Instrumentenfertigung hinein. Sie wurden in örtliche und zeitliche Zusammenhänge gebracht und interpretiert. Die Nachweise können ein Nachschlagewerk sein, für die authentische Holzauswahl eines Historischen Neubau, oder zu Restaurierungszwecken. In dieser Arbeit geht es nicht darum, näher in die Entstehung des Instrumentenbaus einzugehen. Der heutige Tonholzmarkt wird außerdem nicht weiter thematisiert.
Tonholz stellt für den Instrumentenbauer die Grundlage seiner Arbeit dar. Jeder definiert seine Anforderungen anders. Der Instrumentenbauer bezieht sich oft auf alte Aussagen, doch über deren Quellen ist selten etwas genaues bekannt. Deshalb ist es notwendig, diese Quellen zu suchen und auszuwerten. Aufgrund dessen, dass es in diesem Bereich kaum zusammengefasste Informationen zu dem Thema gibt, ist es notwendig Forschungsarbeit zu leisten.
In dieser Arbeit sind Historische Quellen, welche mit dem Begriffen „Tonholz“/“Klangholz“, „Holz für Musikinstrumente“ oder „musikalische Instrumente“ in Verbindung stehen, zusammentragen. Dies hat den Zweck ein Verständnis dafür zu bekommen, wie sich die Ansichten und Herangehensweisen zum genannten Thema entwickelt haben.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, sowohl die gängigsten bei E-Gitarren zum Einsatz kommenden Hölzer zur Halsfertigung auf ihren klanglichen Einfluss als auch den Einfluss zum Einsatz kommender Hals- und Korpushölzer auf das Sustain der erregten Saiten zu untersuchen. Dazu wurden Frequenzspektren anhand dreier vermessener Testhälse vergleichend auf Abweichungen ihres Teiltonaufbaus untersucht und die durchschnittliche Abklingzeit einzeln angeregter Leersaiten anhand der drei Testhälse und zusätzlicher acht Testkorpusse vergleichend ausgewertet. Die Ergebnisse bestätigen, dass die Halshölzer einen nur sehr geringen, zu vernachlässigenden Einfluss auf den Klang haben, die Hals- und Korpushölzer aber sehr wohl das Sustain beeinflussen können.
Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende des Musikinstrumentenbaus und ausgebildete Gitarrenbauer als auch leidenschaftliche und professionelle Gitarrenspieler interessant.
Der Klang einer Geige wird maßgeblich durch die Eigenschaften des mittleren Deckenbereichs (Bridge-Island-Area) und direkt damit zusammenhängende Komponenten wie Steg, Stimme und Bassbalken beeinflusst. Die Auswirkung der einzelnen Parameter auf die Modenstruktur (und damit den Klang) des Instrumentes und ihre gegenseitige Beeinflussung ist jedoch sehr komplex. Anhand der vorhandenen Literatur werden die Einzelteile aus baulicher und physikalischer Sicht beleuchtet, mit Schwerpunkt auf der Modenstruktur der Deckenmitte und ihre Beeinflussung durch Stimme und Bassbalken. In einem zweiten Teil wird der Einfluss der Stimme auf die Modenstruktur vor dem Hintergrund der Arbeiten von GOUGH (2017, 2018) experimentell untersucht. Dazu wird ein höhenverstellbarer Stimmstock im Instrument plaziert und die Veränderungen, die durch die Abnahme der Länge bis zum Umfallen der Stimme entstehen, mit Hilfe von Frequenzgang- und Fernfeldmessungen dargestellt. Es werden deutliche Veränderungen im Schwingungsverhalten sichtbar, diese decken sich jedoch nicht vollständig mit den von GOUGH beschriebenen Frequenzbereichen.
Die Notwendigkeit der Planung in allen Berufen und sogar in alltäglichen Angelegenheiten ist ein klares Thema. Da der Konkurrenzkampf zwischen den Musikinstrumentenbauern zunimmt, wird die Bedeutung einer effektiven Planung, um den Auftrag pünktlich und so schnell wie möglich zu erledigen, immer deutlicher. Gegenstand dieser Arbeit ist es, die Prozesse des Geigenbaus zu modellieren, um die Planung des Geigenbaus zu erleichtern. Anschließend wurden die von den Projektmanagern eingesetzten Methoden, wie z.B. die Prozessmodellierung mit aktuellen Standards (BPMN 2.0) unter Verwendung von Software ( Microsoft Office Visio) untersucht und angewendet. Schließlich hofft der Autor, dass das Ergebnis dieser Bachelorarbeit von Instrumentenbaustudenten, Instrumentenbauern, Instrumentenbauschulen und allen, die ein Standarddokument in diesem Bereich benötigen, genutzt werden kann.