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Die Umsetzung und Optimierung erneuerbarer Energiequellen spielen in der aktuellen Energiepolitik eine große Rolle. Um eine optimale und auch effiziente Energiegewinnung zu erzielen, müssen die Systeme und Vorgänge genauer analysiert werden.
Im Rahmen dieser Arbeit soll über eine Methode der Leistungsoptimierung (MPP – Tracking) von Solarzellen recherchiert und untersucht werden. Aus der Strom – Spannungs – Kennlinie einer Solarzelle ist zu erkennen, dass durch äußere Einflüsse die Kennlinie deutlich beeinflusst wird und Veränderungen als Folge auftreten. Für eine maximale Leistungserzeugung müssen diese Veränderungen berücksichtigt und analysiert werden, um mit entsprechenden Maßnahmen (verschiedene Trackingmethoden) das Verhalten anzupassen.
Opal ist ein Projekt, das seit 17 Jahren wächst und sich entwickelt. Es hat eine monolithische Architektur, die sich im Laufe der Zeit aufgrund von Verstößen gegen die Regeln für sauberen Code und die Nichteinhaltung von Programmiermustern zu einem stark verketteten Code mit vielen zyklischen Abhängigkeiten und schwacher Testabdeckung entwickelt hat. Dies wiederum erschwert die Wartung und Weiterentwicklung der Anwendung und erhöht die Implementierungszeit für neue Funktionen. Um diese Probleme zu lösen, wurde beschlossen, Opal auf eine andere Architektur zu migrieren, die zu deren Beseitigung beitragen würde. Nach der Analyse der bestehenden Probleme wurden die Anforderungen an eine neue Architektur ermittelt und formuliert. Es wurden modulare und Microservice-Architekturen in Betracht gezogen. Durch einen Vergleich und unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Projekts fiel die Entscheidung zugunsten der modularen Architektur. Anschließend wurde der Prozess der Architekturmigration in drei Stufen durchgeführt und die Bewertung der geleisteten Arbeit beschrieben.
Wir leben in einer Zeit, in der wir Menschen nicht nur unsere eigenen Bedürfnisse erfüllen, auch haben wir ein intensives Bewusstsein für unsere Umwelt entwickelt. Wir nutzen nicht mehr die Ressourcen der Erde unbewusst aus, sondern versuchen sie zu schonen. Es ist unsere humanitäre Aufgabe, die Umwelt zu schützen, damit sie auch zukünftige Generationen genießen können. Wie kann Design nachhaltig sein und welche Rolle spielt es heutzutage? Wie weit hat sich Textilindustrie entwickelt und wie können Designer dieses Prozess noch beschleunigen? Diese Fragen wurden in der Masterarbeit thematisiert.
Ziel
Anhand aktueller und zukünftiger physiotherapeutischer Schwerpunktthemen soll der Behandlungsbedarf in Deutschland eruiert werden. Die Behandlungsbedarfe und die dafür notwendige
Aus- und Weiterbildung sollten das oberste Entscheidungskriterium für Bildungsinhalte und die
Entscheidungsgrundlage der Politik zur Voll- bzw. Teilakademisierung sein. So kann langfristig sichergestellt werden, dass die Ausbildung die zukünftigen Therapeuten auch zur Behandlung der
aktuellen Diagnosen und Problemstellungen befähigt.
Methodik
Der Behandlungsbedarf wird aus dem Heilmittelbericht der AOK, der GKV-Schnellinformation-Hilfsmittel und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt eruiert. Experteneinschätzungen von
Lehrbeauftragten in physiotherapeutischen Berufsfachschulausbildungen und Bachelorstudiengängen wurden mittels quantitativem, standardisiertem Online-Fragebogen eingeholt. Die Reichweite des Verbandes Leitender Lehrkräfte für Schulen für Physiotherapie in Deutschland e.V. wurde genutzt. Zur
Inhaltsvalidation von Bedarf und Bildung wurde ein abgewandeltes Lawshe-Verfahren genutzt. Der Fragebogen wurde überwiegend mit deskriptiver Statistik ausgewertet.
Ergebnisse
Die Ergebnisse sprechen für die entstandene Gelegenheitsstichprobe von 61, in der physiotherapeutischen Lehre tätigen, Experten und die damit verbunden Berufsfachschul- und
Studiengänge. 95% der Diagnosen werden in den Bildungsgängen mindestens auf Grundlagenniveau
ausgebildet. Primärqualifizierende Studiengänge (2,75) bereiten laut Expertenmeinung in Summe
genauso gut auf Behandlungsbedarfe der Bevölkerung vor, wie Berufsfachschulen (2,8). Aus dem Behandlungsbedarf resultiert eine Patientengruppe, die durch die gesellschaftliche Entwicklung wachsen wird und ohne den Einsatz akademischer Techniken auskommt. Bei einer Teilakademisierung bietet diese Gruppe die Grundlage für eine mögliche Aufgabenteilung zwischen akademischen und nicht-akademischen Therapeuten. Die Experten unterstützen eine Integration von Zertifikatspositionen in die Ausbildung / das Bachelorstudium. In genannter Reihenfolge werden diese gewichtet:
1. Screeningverfahren, 2. Manuelle Therapie, 3. KG-Gerät, 4. Manuelle Lymphdrainage.
Die Spezialisierung der Ausbildung / des Bachelorstudiums wird durch die Experten aus unterschiedlichen Gründen abgelehnt.
Schlussfolgerung
Die abgebildeten Studiengänge bereiten diagnosespezifisch und im Sinne praktischer Module, ebenso wie die Berufsfachschulausbildung, vollumfänglich auf den eruierten Behandlungsbedarf vor. Von den Vorteilen der Akademisierung sollten alle Therapeuten profitieren. Sollte sich die Politik dennoch für eine Teilakademisierung entscheiden, ergibt sich aus dem Behandlungsbedarf eine Patientengruppe deren Behandlung womöglich ohne akademischen Abschluss weiterhin zufriedenstellend möglich sein wird. Die Integration von Zertifikatspositionen in das flächendeckende Bachelorstudium wird durch die Experten befürwortet, die Spezialisierung hingegen nicht. Die Datenerhebung lässt keine Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit zu.
Die Erwerbsarbeit stellt die Sicherung des Lebensunterhaltes, die Ermöglichung sozialer Kontakte, die Erhöhung des sozialen Ansehens und die Vorgabe einer Zeitstruktur sicher. Diese positiven Aspekte werden von negativen Aspekten begleitet. Dabei stehen die physischen und psychischen Belastungen und das Unfall- und Verletzungsrisiko im Vordergrund (vgl. Abu Sin et al., 2015). Anhand der Globalisierung, der Umstrukturierungen, neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, dem Fachkräftemangel, der Zunahme des Wettbewerbs und der Entgrenzung der Arbeit erfahren die Arbeitsbedingungen einen Wandel (vgl. Rudow, 2014). Durch das steigende Alter der zu betreuenden Menschen mit Behinderung erhöht sich dementsprechend auch der Bedarf an Betreuung und Pflege. Demzufolge führt dies letztendlich zu einer Erhöhung der Belastungen auf Seiten der Mitarbeiter (vgl. Habermann-Horstmeier & Bührer, 2015). Eine Einwirkung auf den Menschen anhand von Belastungen der Arbeit wird durch eine Mehrfachbelastung getätigt. Besonders die psychischen Fehlbelastungen können zu negativen Auswirkungen wie z.B. Medikamenten- und Alkoholmissbrauch, Erhöhung des Krankenstandes, Zunahme der Fehlzeiten, Präsentismus, Mobbing oder auch Fluktuation führen (vgl. Rudow, 2014).
Anhand dieses Sachverhaltes besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Ermittlung der Arbeitsbelastungen und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter in den Lebenswelten e.V. Gemäß dessen sollen gegeben falls mögliche Verbesserungen aufgedeckt werden. Um die Arbeitsbelastungen und Arbeitszufriedenheit zu ermitteln, wurde ein Fragebogen erstellt, der sich am bereits validierten COPSOQ-Fragebogen orientiert. Beinhaltet sind die Themenbereiche: soziodemografische Daten, Arbeitsverhältnis, Arbeitsplatz, Arbeitsumgebung, Ar-beitssituation, Arbeitsanforderungen, Arbeit und Privatleben, Einfluss und Spielraum bei der Arbeit, Entwicklungsmöglichkeiten und Bedeutung der Arbeit, Regelungen und Abläufe der Arbeit, Arbeitszeit, Arbeit und Gesundheit, Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten, Sorgen über Arbeit, Arbeit aufgeben beziehungsweise wechseln und Wünsche und Anmerkungen. Es kam zu einer Erfassung der absoluten und relativen Häufigkeiten. Des Weiteren kam es zu einer Überprüfung der Zusammenhänge zwischen den Fachbereichen, diesbezüglich wurde der Pearson Chi2-Test und Eta2 ermittelt. Als Interferenzstatistik wurden ungepaarte t-Tests bezüglich des Geschlechts und der Frage nach dem Vorgesetzten durchgeführt (vgl. Bortz & Schuster, 2016). Es konnten signifikante Ergebnisse hinsichtlich des Pearson Chi2 -Tests bzw. dem Fishers exakten Test, dem Eta2 und der ungepaarten t-Tests ermittelt wer-den. Bei den signifikanten Ergebnissen des Chi2-Tests bzw. dem Fishers exakten Test und der des Eta2 bestand bei allen signifikanten Ergebnissen ein starker Effekt. In Hinsicht auf den ungepaarten t-Test ließen sich unterschiedliche Mittelwerte aufzeigen, sowohl zwischen den Geschlechtern als auch zwischen den Vorgesetzten und Angestellten. In Hinsicht auf andere durchgeführte Studien in vergleichbaren Einrichtungen ergab sich, dass in einigen Themenbereichen ähnliche Ergebnisse ermittelt wurden. In anderen Themenbereichen hin-gegen wurden in der vorliegenden Untersuchung bessere Ergebnisse erfasst wie z.B. bezüglich der Anerkennung und Wertschätzung der Führung. Eine generelle Zufriedenstellung mit den Arbeitsbelastungen und der Arbeitszufriedenheit konnte erfasst werden. In einzelnen Themenbereichen besteht ein aktueller Verbesserungsbedarf. Trotz diesem Verbesserungs-bedarf ist positiv zu betrachten, dass das Führungsverhalten, die Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten und die Arbeitsatmosphäre eine gute Einschätzung erhalten haben.
Abschließend ist festzuhalten, dass besonders im Hinblick auf die zukünftige demografische Entwicklung und dem damit verbundenen Fachkräftemangel eine erneute regelmäßige Erfassung der vorhandenen Arbeitsbelastungen und Arbeitszufriedenheit im Unternehmen sinnvoll wäre.
Diese Bachelorthesis vergleicht und analysiert die Verordnungen des Carpinteroshandwerks in den Städten Sevilla, Granada, Ciudad de México und Ciudad de los Reyes während des 16. Jahrhunderts. Diese Untersuchung befasst sich speziell mit Themen wie der Organisation des Handwerks, Prüfungen, Ausbildung sowie der wirtschaftlichen und sozialen Unterstützung der Mitglieder. Der Schwerpunkt liegt auf Aspekten, die den Beruf des Vigoleros (Musikinstrumentenbauer) betreffen.
Diese Diplomarbeit behandelt den konstruktiven Entwicklungsprozess eines handgeführten Messsondensystems.
Das Projekt, dem diese Aufgabe zugrunde liegt, wird vom BMWi gefördert.
Es werden nacheinander alle Bereiche vom Entwurf der Messsonde über die Konstruktion bis hin zur Fertigung eines Erprobungsprototyps abgearbeitet.
Dabei wird detailliert auf die einzelnen Bereiche eingegangen und deren Notwendigkeit erklärt.
Die Anwendung verschiedener konstruktionsspezifischer Methoden wird gezeigt. Zur Auswahl einer Vorzugsvariante wird eine Bewertung mittels VDI 2225 vorgenommen. Ein 3D-CAD-Modell wird mit CATIA V5 erstellt.
Auf Grundlage dieses Modells erfolgt die Fertigung des Prototyps sowie die Ableitung technischer Zeichnungen und einer Montageanleitung.
Das Ergebnis der Entwicklung wird abschließend diskutiert und ein Ausblick auf eine mögliche Weiterentwicklung gegeben.
Ziel der Untersuchung war es die Relevanz, Vergleichbarkeit und Wiedergabe der Pflegequalität der Ergebniserfassung aus Sicht der Pflegenden herauszustellen und mit der vorangegangenen Prüfmethode (PTVS) zu vergleichen. Um dies zu ermöglichen wurde die quantitative Methode der Fragebogenerhebung genutzt. Aufgrund der geringen Datenlage und einem Mangel an Untersuchungen in dem Bereich musste ein neuer Fragebogen entwickelt werden. Die fehlende theoretische Vorarbeit ist durch die Neuheit des Systems zu erklären, welche im Jahre 2019 veröffentlicht wurde. Es wurde ein kurzer Fragebogen mit 15 Fragen entworfen, um die neuen Qualitätsprüfung zu untersuchen. Die Corona-Pandemie schränkte die Untersuchung ein, da die MDK-Prüfungen ausgesetzt wurden und so von den Befragten keine Erfahrungen gesammelten werden konnten. Somit konzentrierte sich die Untersuchung auf die Ergebniserfassung. Das Untersuchungsfeld setzte sich aus den Einrichtungen der Stiftung „Seniorenhilfe Zeitz“ zusammen. Für die Ergebniserfassung ausgewählte und extra geschulte Pflegefachkräfte sollten als Stichprobe den kurzen Fragebogen ausfüllen und die Ergebniserfassung hinsichtlich Arbeitsaufwandes, Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit bewerten. Ein Vergleich mit dem veralteten Prüfsystem fand in den Gesichtspunkten Pflegequalität und Vergleichbarkeit statt. Ein Zusammenhang zwischen Vorbereitung auf die anstehenden Prüfungen, Wissensstand in Bezug auf die Ergebniserfassung und der Überforderung während der Prüfung wurde ebenso untersucht. Es zeigten sich keine signifikanten Zusammenhänge in dieser Untersuchung, dies kann auf die niedrige Probandenzahl zurückzuführen sein (n=18). Gründe für die geringe Teilnahme, könnte eine zu indirekte Ansprache der Teilnehmer gewesen sein, da meist über die vorgesetzten Heimleitungen bzw. Pflegedienstleiter kommuniziert wurde. Die Befragten bewerteten die Ergebniserfassung als eine Verbesserung in Sachen Vergleichbarkeit und Pflegefachlichkeit im Vergleich zum alten Prüfsystem. Der Arbeitsaufwand ist im Zusammenhang mit der Ergebniserfassung größer geworden, jedoch können Lerneffekte und noch zu entwickelnde Hilfsmittel dem entgegenwirken. Die Bewertungen der Ergebniserfassung werden von den Befragten als relevant für die Wahl einer Pflegeeinrichtung eingeschätzt. Die Ergebnisse jedoch können nicht die Grundgesamtheit abbilden, dennoch kommt eine klare Tendenz zum Vorschein, die zur weiteren Erforschung anregt und zahlreiche weitere Forschungsfelder eröffnet. Weiterhin werden Verbesserungsmöglichkeiten, Kritikpunkte und andere relevante Entscheidungsfaktoren zur Wahl einer Pflegeeinrichtung aufgezeigt, diese eröffnen weitere Forschungsfelder. Die Forschungsfrage konnte im Grundsatz für den eingeschränkten Rahmen beantwortet werden, jedoch kann man diese nicht auf die Grundgesamtheit anwenden, es ergeben sich zahlreiche weitere Forschungsfelder.
In dieser Master Arbeit, soll untersucht werden, mit welchen Verfahren man Klang, auf Sinuston basierten Frequenzen, visuell sichtbar machen kann.
Anhand dieser Untersuchungen, möchte ich die Vielfalt der Möglichkeiten darstellen, wie Muster entstehen können. Dafür sind vor allem sogenannte Wasserklang Bilder erstellt worden. Die Fotografien aus diesen Experimenten werden anschließend dazu verwendet, um eine textile Kollektiuon zu entwickeln. Wichtig ist hierbei, die kreative Bearbeitung. Mit gestalterischen Mitteln, ist es möglich die Wellen- und Klang Muster, auseinander zu nehmen und neu zusammenzustellen. Farben, Größenverhältnisse und Verteilung der Klang- und Wellen Muster, ist hierbei ausschlaggebend, um harmonische Flächen zu entwerfen. Um ein gestalterisches Gesamt Konzept zu erreichen, was über die Kollektionsentwicklung für textile Flächen hinausgeht, ist in dieser Master Arbeit als verbindendes Element, die Akustik berücksichtigt worden. Muster aus Frequenzen, also Klängen, können einerseits auf Bekleidungs- oder Heimtextilien als Design erscheinen. Es soll hier aber auch die Möglichkeit aufgezeigt werden, wie mit Mustern, aus Klängen, Räume gestaltet werden könnten. Ein Element zur Verbesserung der Raumakustik, sind bespielsweise sogenannte Akustikplatten. Diese können mit Siebdruck, oder UV Druck, mit Motiven aus der Klangwelt versehen werden. Somit können diese Muster als ein neues Element im Bereich der Akustischen Verbesserung , in Räumen angewendet werden. Die praktische Umsetzung dieser Masterarbeit, erfolgt in Form einer textilen Kollektion, aus Seide und Baumwolle einerseits. Weiterführend ist ein Gestalterisches Konzept erstellt worden, wie die Klang Muster, für die Gestaltung, zur Verbesserung der Raumakustik, eingesetzt werden können.