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Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung der Toleranzeinflüsse von Einzelbauteilen des Fahrwerks auf das Gesamtfahrverhalten. Die Betrachtungen beziehen sich dabei auf das aktuelle Modell des Porsche 997. Ausgehend von den Grundlagen des Prinzips Robuts Design werden die Anforderungen an den Entwicklungs- und Fertigungsprozess herausgestellt. Es wird dann eine Übersicht über die einzelnen Bauteile, die das Fahrverhalten beeinflussen können, gegeben, wobei Problemstellen lokalisiert werden. Die Einzeleinflüsse dieser Bauteile werden anschließend anhand geeigneter objektiver Kenngrößen analysiert und vergleichend gegenübergestellt. Zusätzlich erfolgt eine Verifizierung der gewonnenen Erkenntnisse anhand einer Simulationsrechnung mit einem Mehrkörpermodell.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Fügeverfahren Setzen von Blindnietmuttern in einem hochmanganhaltigen TWIP- Stahl am Beispiel eines Seitenaufprallträgers. Die Kombination des Fügeverfahrens mit diesem Stahl wurde bisher für diese Anwendung noch nicht in Serienfertigungen untersucht. Ziel ist es daher, Erkenntnisse zu erreichbaren Festigkeiten im Fügevorgang zu gewinnen und diese für weitere Projekte des Unternehmens Westfalia Presstechnik Crimmitschau (WPC) einsetzen zu können.
Nach eingehenden Betrachtungen zum Produkt Seitenaufprallträger wird ein Überblick zum Stand der Technik, sowohl in der Automobilindustrie, als auch bei der WPC, geschaffen. Danach wird für das Produkt ein Herstellungskonzept entworfen und dieses beschrieben. Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit sind Untersuchungen zur Gestaltung der Schraubanbindung am Produkt durch Variation unterschiedlicher Blindnietmuttern. Dazu werden verschiedene Einflussfaktoren auf erreichbare Festigkeiten der Verbindung vorgestellt. Im Anschluss daran soll eine bevorzugte Paarung aus Stanzteilgestaltung und Geometrie der Blindnietmutter herausgearbeitet und eine erste Vorserienfertigung begleitet werden.
Auf Grundlage der Untersuchungen soll im Anschluss an diese Arbeit für das Projekt eine prozessstabile Serienfertigung umgesetzt werden.
Diese Master-Thesis beschäftigt sich mit Möglichkeit der echtzeitfähigen Vermeidung von Kollisionen zwischen Baugruppen, Werkstück und Werkzeug innerhalb von Werkzeugma-schinen. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Werkzeugmaschinen und Produk-tionsprozesse der TU Chemnitz verfasst. Die Grundlage bilden Voxel-Modelle, welche durch Octrees repräsentiert werden. Kernpunkte der Arbeit sind Untersuchungen zu Schnitttests zwischen Voxel-Modellen zur Feststellung von Kollisionen und dem Materialabtrag der beim Zusammenstoß von Werkzeug und Werkstück entsteht. Für letzteren werden Algorithmen für die mengentheoretische Operation Differenz zwischen Octrees beschrieben. Im Rahmen dieser Arbeit entstanden mit Hilfe der VTK-Bibliothek und Vorarbeiten von Herrn Schumann zwei Programme und eine C++ Bibliothek für Voxel-Grafiken. Dabei han-delt es sich die Implementierung des Kollisionsvermeidungssystems und einem Tool zur Ge-nerierung von Voxel-Modellen aus CAD-Daten. Als gemeinsame Code-Basis wurde zudem Bibliothek VoxelLib erstellt.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Teilehandling von Back Panels (engl. für Rücklehnenbleche) nach dem Umformvorgang. Durch eine Automatisierung der Verpa-ckungsprozesse werden eine Hubzahloptimierung und eine Personalanpassung sowie durch die Implementierung einer automatischen Prüfung der Blechformteile eine Qualitätssteigerung angestrebt. Eine Automatisierung der Prozesse im Teileabtransport führt somit zur Steigerung der Produktivität der Fertigungsanlage. Nach eingehenden Betrachtungen zu den Abläufen im Fertigungsprozess werden die Ergebnisse einer Patentrecherche und dem Stand der Technik zum Abtransport von Umformerzeugnissen erläutert. Auf Grundlage der Analyse der Technologieschritte und des Standes der Technik werden für die einzelnen Teilfunktionen im Abtransport der Blechformteile Lösungsansätze entwickelt, welche im Anschluss zu voll- und teilautomatisierten Lösungskonzepten kombiniert werden. Durch die Anwendung einer Nutzwertanalyse wird anschließend eine Vorzugskonzeption ermittelt. Für dieses Lösungskonzept wird ein Lastenheft erstellt, mit welchem im Anschluss an diese Arbeit es dem Unternehmen möglich ist, Angebote zur Umsetzung des Konzeptes einzuholen.