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Das Fahrzeugwerk Zwickau besteht seit über 25 Jahren. Im Gegensatz zu großen Entwicklungen im Produktionsprozess hat sich die Verkehrsinfrastruktur weniger entwickelt. In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Verkehrsinfrastruktur mit Ihren Verkehrsteilnehmern untersucht, um deren aktuelle Nutzungsansprüche zu definieren. Der Fokus der Arbeit wird auf den Schwerverkehr und dessen Lenkung innerhalb des Werkes gerichtet. Unter Berücksichtigung bereits in Planung befindlicher Projekte werden Lösungen für Optimierungsansätze innerhalb des Werkes für eine ganzheitliche Infrastruktur erarbeitet. Das Ziel dabei ist, die Leistungsfähigkeit des Werkes bezüglich logistischer Anforderungen weiter auszubauen und mittels der Infrastruktur unabhängiger gegenüber Engpässen in den Lieferprozessen zu werden. In dem erarbeiteten Konzept zur Linienführung einer Trasse werden verschiedene Varianten vorgestellt und verglichen, die eine neue Zufahrt zum Werk ermöglichen.
Überlegung über Techniken und Strategien bei der Übertragung informativer Broschüre ins Chinesisch
(2016)
In der Arbeit handelt es sich um die Techniken und Strategien über die Übersetzung informativer Broschüre. Zuerst werden die betreffenden Theorien vorgestellt, dann werden die Ausgangstexte mithilfe der Theorien analysiert. Anschließend werden die konkreten Probleme mit passenden Techniken und Strategien behandelt. Am Ende wird die Übersetzung und die Forschung zusammengefasst.
Die Prävalenz von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter steigt stetig an. Eine Prävention oder Therapie betroffener Patienten ist nötig. Dazu gibt es Qualitätskriterien für Therapieprogramme für übergewichtige Kinder und Jugendliche. Die Einhaltung vorgegebener Qualitätskriterien werden an zwei ausgewählten Konzepten verglichen.
Zusammenhängende Analysen zu Grenzflächenspannungen an Kurbelgehäuse- und Zylinderkopfdichtflächen
(2016)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Implementierung eines neues Prüfverfahrens zur Untersuchung einer serienbegleitenden Oberflächensauberkeitsanalyse. Die bis dato bei der MDC Power angewendete Qualitätskontrolle zur Betrachtung der Dichtfähigkeit von Zylinderkopftrennflächen soll durch den Einsatz von Testtinten mit definierten Oberflächenspannungen ersetzt werden. Im Zuge dieser Untersuchungen ist eine ausführliche Systemanalyse durchgeführt worden, um die Einfluss- und Prozessgrößen für die Ermittlung der Oberflächensauberkeit mittels Testtinten bestimmen zu können. Mit Hilfe einer geeigneten Versuchsplanung werden die signifikanten Einfluss- und Prozessparameter analysiert und ausgewertet. Auf der Grundlage einer serienbegleitenden Versuchsdurchführung soll eine mögliche Serieneinführung des Tintentestes zur Beurteilung der Oberflä-chensauberkeit begründet werden können.
Muskel-Skelett-Beschwerden sind in der gesamten Bevölkerung wie auch in der arbeitenden Bevölkerung weit verbreitet. Auf Grund der multifaktoriellen Entstehung von Muskel-Skelett-Beschwerden und der daraus resultierenden Folgen, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit die Beantwortung folgender Fragestellung: Welchen Einfluss haben individuelle, berufsbezogene physische und psychische Risikofaktoren auf die Entstehung von Beschwerden des Muskel-Skelett-Systems?
Das Ziel dieser Arbeit ist eine Literaturrecherche zum Thema Mangelernährung und Demenz sowie die Erstellung eines Fragenkatalogs für beobachtende epidemiologische Studien. Für die Recherche wurden nur Beobachtungsstudien verwendet bei denen die Probanden in Pflegeheimen wohnen, an Demenz erkrankt sind und unter Malnutrition leiden. Die Recherche wurde nach den ersten drei Schritten von Kunz durchgeführt. Für den Fragenkatalog wurden die sechs Schritte nach Beinke und für die inhaltliche und sprachliche Analyse das Vorgehen nach Mayring angewendet. Es konnten dabei elf Publikationen gefunden werden und erfolgreich ein Fragenkatalog mit 58 Fragen erstellt werden, welcher mit zwei der elf Publikationen getestet wurde.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit potenziellen Risiken durch den Einsatz von Fahrerassistenzsystemen bei Personenkraftwagen, die ab dem Jahr 2001 in Deutschland erschienen sind. Da diese Systeme in den letzten Jahren zahlenmäßig stark zugenommen haben, sie jedoch auch ein erhöhtes Gefahrenpotenzial innehaben, ist das Ziel dieser Arbeit Lösungsmöglichkeiten zur Risikoreduzierung aufzuzeigen. Zusätz-lich soll ein Denkanstoß bezüglich der Gefahren gegeben werden. Die Fahrerassis-tenzsysteme wurden zuerst einzeln hinsichtlich der denkbaren Risiken und danach hinsichtlich ihres Verbesserungspotenzials untersucht. Grundlage hierfür bilden hauptsächlich Quellen aus dem Internet von Prüforganisationen, Fahrzeugherstellern und dem ADAC. Das Ergebnis dieser Arbeit bietet eine Übersicht über Möglichkeiten und Grenzen von bewährten und zukünftigen Fahrerassistenzsystemen. Dabei fanden auch Fehlerquellen Berücksichtigung und es wurden Vorschläge zu deren Reduzierung erarbeitet.
Gesundheitsgefährdende Verhaltensweisen können dazu führen, dass Erkrankungen entstehen. Aufgrund dessen kommt der Vermittlung von gesundheitlichen Inhalten mit dem Ziel der Veränderung des gesundheitlichen Verhaltens eine maßgebliche Bedeutung zu. Das Modul 530 Erwachsenenbildung/Weiterbildungsmanagement des Studiengangs Gesundheitswissenschaften an der Westsächsischen Hochschule Zwickau befähigt mit Hilfe der Übung von Planung und Durchführung einer Lehrprobe u.a. zur beruflichen Tätigkeit der Studierenden im Bereich der Gesundheitsbildung. Im Rahmen der Masterthesis wurden einerseits die Konzeptionen der Lehrprobe mittels einer Dokumentenanalyse hinsichtlich der Qualitätsmerkmale der Gesund-heitsbildung und andererseits die subjektive Meinung der Studierenden mittels halbstandardisierter Interviews hinsichtlich der Qualitätsmerkmale der Gesundheitsbildner geprüft und die Einstellung gegenüber dem Modul 530 eingeholt. Im Ergebnis wurde deutlich, dass die Konzeptionen der Lehrproben und die Erwartungshaltung der Studierenden den Qualitätsmerkmalen der Gesundheitsbildung teilweise gerecht wurden. Mit Hilfe der Ergebnisse und des Feedbacks der Studierenden wurden Empfehlungen für das Modul 530 entwickelt, welche als entsprechende Vorbereitung für die berufliche Zukunft als Gesundheitsbildner dienen sollen.
Ziel war es Resonanzböden aus Aramid mit der Firma Horst Wünsche KG herzustellen. Im Vordergrund steht die Herstellung von Resonanzböden mit Aramidkern, um zu testen, ob man in Zukunft im Zitherbau damit arbeiten kann. Die letzten Prototypen wurde von Musiker getesten um einen Unterschied zwischen massiven Instrumenten zu bekommen. Auch auf die Statik musste ein großes Augenmerk gelegt werden. Ein große Herausforderung war die Entwicklung neuer Arbeitsmethoden im Zusammenhang mit dem Werkstoff Aramid, die letzlich die ersten Versuche deutlich in Verarbeitung und Konzept vorangeschritten sind. Die unterschiedlichen Böden zeichnen sich durch ihre Stärken und Schwächen sehr gut aus, wodurch wir uns etliche Inspirationen holen konnten. Durch diese Änderungen haben sich die Instrumente in einen komplett anderen Klangcharakter entwickelt. Vom Gefühl und auch Klang kommen die Instrumente den traditionell gebauten Instrument nicht nach. Vorteile ist die schnelle Ansprache und ihre Ausgewogenheit in den Freisaiten.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes mit welchem ein Propeller-Prüfstand erweitert wurde damit notwendige Zertifizierungs-Prüfabläufe für Motoren in Push-Konfiguration durchgeführt werden können. Die Grundlage der Arbeit basiert auf den gegebenen Räumlichkeiten, den Forderungen und bereitgestellten Daten des Auftraggebers sowie den Anforderungen welche sich aus den Zulassungsrichtlinien der Europäische Agentur für Flugsicherheit ergeben. Die Integration des Pusher-Konzeptes in das vorhandene Propeller-Prüfstands-Konzept ermöglicht dem Auftraggeber fortan Motoren (mit Propeller), welche auf dem Pusher-Prinzip funktionieren, zu prüfen.