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Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Aufbau, der Funktionsweise und der Optimierung eines bestehenden Traceability-Systems im Automobilbereich. Dazu wird zu Beginn der Begriff Traceability erläutert und die Grundlagen der Rückverfolgbarkeit dargelegt. Danach folgt eine kurze Beschreibung zum Aufbau des aktuellen Traceability-Systems im betrachteten Unternehmen.
Im weiteren Verlauf werden die Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit der im Unternehmen gefertigten Produkte zusammengestellt. Dabei werden behördliche, branchenspezifische und interne Vorgaben berücksichtigt.
An einem ausgewählten Fertigungsprozess erfolgt anschließend eine kritische Ist-Zustand-Analyse. Aus der Analyse gehen Optimierungspotenziale hervor, mit denen sich Lücken im Traceability-System schließen lassen.
Ausgehend von der Ist-Zustand-Analyse werden Konzepte entwickelt, die unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen eine nachhaltige Verbesserung des Traceability-Systems zur Folge haben sollen. Die Konzepte zielen auf eine Optimierung der Produkt-Traceability ab.
Zum Schluss werden die entwickelten Konzepte einer kritischen Betrachtung unterzogen und daraus Empfehlungen für deren Umsetzung abgeleitet.
Einleitung: Die Digitalisierung, durch die Coronapandemie beschleunigt, prägt Arbeitswelt, Bildung und die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens. Unternehmen setzen vermehrt auf Remote-Arbeit und digitale Tools, Bildungseinrichtungen auf E-Learning. Kliniken investieren, getrieben vom Krankenhauszukunftsgesetz, in Telemedizin und digitale Infrastrukturen. Die Mitarbeiterakzeptanz ist dabei entscheidend. Die mangelnde Kenntnis über die Einflussfaktoren auf die Akzeptanz der Mitarbeiter erschwert das Verständnis, betont jedoch die Notwendigkeit einer menschenzentrierten Herangehensweise für den Erfolg.
Zielstellung/ Relevanz: Die Masterarbeit zielt darauf ab, die Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterakzeptanz bei der Implementierung eines digitalen Dokumentationssystems im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu identifizieren. Die Arbeit strebt die Entwicklung von Empfehlungen zur Förderung einer unternehmenskulturellen Gestaltung an, die eine erfolgreiche digitale Transformation unterstützt. Durch die Analyse von Faktoren, Chancen und Herausforderungen sollen praxisrelevante Maßnahmen erarbeitet werden, um die Mitarbeiterakzeptanz zu steigern und den Weg zum digitalen Leitkrankenhaus zu ebnen.
Methodik: Für die Ausarbeitung wurde zunächst eine Grobrecherche über Google Scholar durchgeführt. Anschließend wurde eine Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed und CINAHL durchgeführt, um ein fundiertes Verständnis der globalen Entwicklungen in Bezug auf die untersuchte Thematik zu erlangen. Zudem fand eine Recherche im Bibliothekskatalog der Westsächsischen Hochschule Zwickau und in Referenzlisten relevanter Publikationen statt. Die Forschung nutzte gewonnene Erkenntnisse als Grundlage für leitfadengestützte Experteninterviews. Qualitative Daten wurden mithilfe der fünf Interviews zur Beantwortung der Forschungsfrage gesammelt.
Ergebnisse: Ein zentrales Ergebnis hebt die Schlüsselrolle der Mitarbeiterakzeptanz für den Erfolg der Implementierung hervor, wobei Einflussfaktoren berufliche Hintergründe, Erfahrungen mit digitalen Systemen und Unterstützungsqualität sind. Die Ergebnisse identifizieren Chancen wie Zeitersparnis und Effizienzsteigerung, aber auch Herausforderungen wie mangelnde Planung und Widerstand gegen Veränderungen. Um eine gelungene digitale Transformation im Gesundheitswesen sicherzustellen, werden aufgrund der Erkenntnisse individuelle Schulungen und sorgfältige Planung als unerlässlich hervorgehoben.
Schlussfolgerung: Trotz der Digitalisierungschancen ist nachhaltiger Erfolg nur durch fortlaufende Investitionen und einen ganzheitlichen, auf die Mitarbeiter ausgerichteten Ansatz gewährleistet. Erfolg ist menschenzentriert, nicht nur technisch.
Schlüsselbegriffe: Mitarbeiterakzeptanz, digitale Dokumentationssysteme, Krankenhaus, beeinflussende Faktoren
Die Aufbereitung von Medizinprodukten ist ein sehr wichtiger und komplexer Bestandteil im Krankenhaus. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Masterarbeit mit dem Thema der Prozessoptimierung in der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte und konzentriert sich auf die Einflussfaktoren sowie deren Auswirkungen auf den Aufbereitungsprozess.
Um eine umfangreiche Analyse durchzuführen, wurden verschiedene Methoden angewandt. Es fand ein Vergleich zwischen den Sterilisationsverfahren statt, um die jeweiligen Vor- und Nachteile herauszustellen. Darüber hinaus wurden Beobachtungen durchgeführt, um den Prozessablauf und die einzelnen Arbeitsschritte zu analysieren und mögliche Schwachstellen zu identifizieren und zu beurteilen. Für die Bewertung der Zeiteffizienz wurden detaillierte Zeitaufnahmen durchgeführt, die Rückschlüsse über die Dauer des Prozesses und ihre einzelnen Phasen geben sollte.
Basierend auf den Daten und Analyseergebnissen wurden schließlich konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Diese Empfehlungen zielen darauf ab, den Aufbereitungsprozess effizienter zu gestalten. Sie umfassen dabei Schulungen für die Mitarbeitenden, eine Überarbeitung mancher Operationssets und eine Überprüfung des Personalbedarfs.
Insgesamt zeigt die Masterarbeit einen detaillierten Einblick in den Aufbereitungsprozess des Heinrich-Braun-Klinikums Zwickau und formuliert Optimierungsmöglichkeiten, die als Grundlage für zukünftige Verbesserungen dienen können.
Ein Studium ist mit vielen Anforderungen und Unsicherheiten verbunden. Die vorliegende Masterthesis behandelt daher die Ängste der Studierenden der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Das Ziel ist es, den Anteil der Betroffenen, die verbreitetsten Ängste und die Ausprägungen zu ermitteln. Weiterhin sind die Risikofaktoren und Auswirkungen sowie die Unterstützung der Hochschule durch Beratungsmöglichkeiten von Interesse, um schließlich Handlungsempfehlungen ableiten zu können.
Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt: Welchen Einfluss haben das Studium und andere Lebensbereiche auf die Ängste der Studierenden? Welche Auswirkungen haben die Ängste der Studierenden auf das Studium und andere Lebensbereiche? Inwiefern können die Studierenden durch die Hochschule unterstützt werden? Um die Fragen möglichst umfassend beantworten zu können, wurde sowohl eine quantitative als auch eine qualitative Untersuchung durchgeführt. Der gewählte Mixed-Methods-Ansatz umfasste eine vollstrukturierte Online-Umfrage, die sich an alle Studierende richtete, und halbstrukturierte Interviews mit Studierenden, die von einer Angststörung betroffen sind, und Beratungspersonen der Hochschule.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Befragten lediglich leichte bis mäßige Ängste empfindet. Ein Anteil von ca. 16 Prozent ist jedoch stark betroffen, insbesondere Studentinnen. Dabei spielen Versagensängste und generalisierte Ängste eine entscheidende Rolle. Vordergründig stehen hohe(r) Überforderung und Zeitdruck, niedrige soziale Unterstützung durch Mitstudierende und Selbstwirksamkeitserwartung sowie Stress, Konzentrationsschwierigkeiten, körperliche Beschwerden, weniger Freude im Studium und schlechtere Leistungen mit den stark ausgeprägten Ängsten in Verbindung.
Die Beratungsmöglichkeiten der Hochschule sind zwar meistens bekannt, werden jedoch nicht immer in Anspruch genommen. Daher ist es empfehlenswert, die Ressourcen im Studium, den Nachteilsausgleich und die Gesundheitskompetenz der Studierenden zu stärken. Außerdem ist es sinnvoll, niedrigschwellige und akzeptanzfördernde Angebote auszubauen.
Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen eines öffentlichen Forschungsprojektes mit der Entwicklung eines Abschraubprozesskonzeptes am Anwendungsbeispiel einer Fahrzeugelektromotorendemontage. Ökonomische, ökologische und politische Rahmenbedingungen erfordern die ganzheitliche Lebenszyklusanalyse, womit die Erarbeitung von Verwertungsstrategien und die Verbesserung der Recyclingfähigkeit aller Fahrzeugkomponenten zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Auf Basis des Anforderungsspektrums an moderne Schraubprozesse wird systematisch auf die technische Vorzugslösung hingearbeitet und anschließend mit den anwendungsspezifischen Rahmenbedingungen des Forschungsprojektes in Einklang gebracht. Darüber hinaus werden innerhalb der finalen Prozesskonzeptstruktur Ansätze zur praktischen Umsetzung vorgestellt.
Das entwickelte Konzept besitzt in der Theorie die notwendige Struktur, um einen automatisierten Abschraubprozess zu befähigen. Die laufenden Bestrebungen, das Konzept in der Form eines Demonstrators einem Praxistest zu unterziehen, brachten hervor, dass die gewählte Hardware durch ihre Praktikabilität besticht. Die Umsetzung der adaptiven Programmführung in einer Industriesteuerung stellt den nächsten Schritt dar.
Die vorliegende Arbeit untersucht das Prinzip der flexiblen Taktlänge zur Auslegung von getakteten Fließmontagesystemen und vergleicht es mit dem im VW-Konzern verwendeten Standard mit fixen Taktlängen. Hierfür wurde die bereits mit der flexiblen Taktlänge konzeptionierte Achsmontage der Porsche Leipzig GmbH als Fallbeispiel betrachtet und ein Vergleichssystem mit fixen Taktlängen erstellt. Die beiden Systeme sind anschließend einer dualen Bewertungsmethodik mittels Nutzwertanalyse und Wirtschaftlichkeitsvergleichsrechnung unterzogen worden, um eine Aussage über die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität der beiden Montagen geben zu können. Weiter wurden Prozesse betrachtet, welche das vollumfängliche Potential der flexiblen Taktlänge bisher verhindern und Konzepte zur Lösung erarbeitet.
Es zeigte sich, dass ein Montagesystem mit flexibler Taktlänge anpassungsfähiger hinsichtlich Stückzahl- und Variantenvarianz ist. Zudem konnte bestätigt werden, dass ein System mit flexibler Taktlänge wirtschaftlicher ist. Unter Betrachtung des Fallbeispiels konnte eine Differenz von 12,11 € pro Fahrzeug, im Vergleich zu einem System mit fixen Taktlängen, ermittelt werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit war es aufzuzeigen, welche Hürden bei der Implementierung von digitalen bzw. technischen Komponenten im Versorgungsprozess aus Sicht der Konsortialführer NVF existieren.
Des Weiteren sollten Handlungsempfehlungen zum Umgang mit diesen Hürden abgeleitet werden. Daher wurde eine Online-Umfrage unter den Konsortialführern von NVF durchgeführt, welche eine digitale bzw. technische Komponente einsetzen. Insgesamt haben 43 der 117 adressierten Vertreter:innen der Konsortialführer den Fragebogen ausgefüllt. Zusätzlich wurden vier Interviews mit insgesamt fünf Vertretern der Konsortialführung geführt.
Aus den Darstellungen der Befragten lässt sich schließen, dass der Einsatz von digitalen bzw. technischen Komponenten im Versorgungsprozess insbesondere durch Aspekte der IT-Infrastruktur und Interoperabilität beeinträchtigt wird. Des Weiteren behindern finanzielle Aspekte, begrenzte zeitliche Ressourcen, datenschutzrechtliche Anforderungen und gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die Akzeptanz der Anwender:innen den Einsatz digitaler bzw. technischer Komponenten im Versorgungsprozess.
Insgesamt konnten innerhalb dieser Bereiche 27 Hürden aus den Ergebnissen der Befragungen abgeleitet werden. Dazu zählen u. a. die fehlende Interoperabilität der vorhandenen Systeme, die Anschaffungs- und Schulungskosten, die uneinheitliche Interpretation der Datenschutzrichtlinien, der Dokumentationsaufwand, die Medizinproduktezertifizierung und die Digitalkompetenz der Anwender:innen.
Es ließen sich insgesamt 40 Handlungsempfehlungen aus den Erkenntnissen der Befragungen ableiten, welche sich in eine Makro- und eine Mikroebene unterteilen lassen. Dabei enthält die Mikroebene Handlungsempfehlungen, welche sich direkt auf die NVF beziehen und die Makroebene umfasst Handlungsempfehlungen, welche sich an übergeordnete Institutionen richten.
In der Mikroebene befassen sich die meisten Handlungsempfehlungen mit der ausführlichen Projektvorbereitung und dem intensiven Anwender:innenbezug. In der Makroebene steht besonders die Finanzierung und die Vorgabe von Standards im Mittelpunkt. Diese Handlungsempfehlungen sollen dabei helfen, zukünftig neue digitale bzw. technische Komponenten unkomplizierter und schneller in den Versorgungsprozess zu integrieren. Dadurch kann ein Beitrag zur Optimierung des Gesundheitswesens und zur Bewältigung der Herausforderungen des Gesundheitssystems (z. B. demographischer Wandel, Fachkräftemangel und geo-demographische Entwicklung) geleistet werden.
Es kann jedoch kein Anspruch auf Vollständigkeit bzgl. der dargestellten Digitalisierungshürden und Handlungsempfehlungen erhoben werden. Insofern ergibt sich weiterführendes Forschungspotenzial in der Herausarbeitung weiterer Handlungsempfehlungen sowie durch die Betrachtung der Digitalisierungshürden aus der Perspektive weiterer relevanter Akteure (bspw. Leistungserbringer:innen oder Pflegeeinrichtungen). Des Weiteren könnte die Umsetzbarkeit der genannten Handlungsempfehlungen in einer weiteren Untersuchung genauer betrachtet und diskutiert werden.
Ernährungstrends und alternative Ernährungsformen gewinnen seit einigen Jahren deutlich an Beliebtheit. Parallel dazu verändern und erhöhen sich die Anforderungen an die Gemeinschaftsverpflegung, wie sie bspw. in Mensen stattfindet.
Um zu untersuchen, ob die hochschulgastronomische Versorgung der Westsächsischen Hochschule Zwickau die Bedarfe Studierender und Mitarbeitender, vor allem in Bezug auf alternative Ernährungsformen, in ausreichendem Maß erfüllt, wurde eine Bedarfserhebung und Kundenzufriedenheitsanalyse durchgeführt. Außerdem sollte untersucht werden, welche Motive die Befragten zu ihrer, von der üblichen Ernährungsweise abweichenden, Kostform bewegt haben und wie sie diese im Detail umsetzen.
Flexible Mechanismen unterscheiden sich von klassisch starren, da sie ihre Beweglichkeit durch elastische Verformung ihrer Komponenten erlangen. In der Natur allgegenwärtig, erlangen sie durch ihre Präzision und Langlebigkeit, sowie durch ihren inhärenten Leichtbau seit zwanzig Jahren verstärkt technische Anwendung.
Wenig Verwendung fanden die Strukturen bisher in Möbeln. Im technischen Einsatz irrelevant waren zudem natürliche Kompositmaterialien wie Massivholz und Bambus. Ähnlich synthetischen faserverstärkten Materialien weisen diese hohe Festigkeiten bei vergleichsweise geringer Steifigkeit auf. Motiviert durch die Ökologie der Werkstoffe und die Leistungsfähigkeit der integrierten Strukturen geht die vorgestellte Arbeit deshalb der Frage nach, welches Einsatzpotential hölzerne, flexible Mechanismen im Möbelbau haben. Insbesondere GestalterInnen soll ein Überblick über die relevanten Potentiale und Herausforderungen verschafft werden. Neben der grundlegenden Funktionsweise werden für den potentiell herausfordernden Entwurf Konstruktions- und Analysemethoden vorgestellt. Die benötigte Expertise und der Fertigungsaufwand wird mit den Gestellbauten des klassischen Holzhandwerkes verglichen. Dabei werden digitale Entwurfs-, Analyse,- und Fertigungsstrategien als Schlüsseltechnologien für die Weiterentwicklung ausgemacht. Zur Bewertung der inhomogenen Materialien wurden die statischen und dynamischen Vorraussetzungen für den Einsatz dargestellt. Dabei demonstrierte vor den Holzarten Esche, Buche und Akazie besonders Bambus unter großen Verformungen seine Eignung.
Gestalterische Einsatzpotentiale wurden in der Analyse etablierter Produkte herausgearbeitet. Insbesondere die Integration beweglicher Funktionen in Gestelle von Leuchten, Sitzobjekten und Lagermöglichkeiten wurde analysiert. Die theoretischen Untersuchungen wurden von praktischen Experimenten und der Entwicklung flexibler Hockerprototypen begeleitet. Die Erkenntnisse wurden
genutzt, um Sachverhalte des Rechercheteils aufzuarbeiten und zu vertiefen.
Akustik und Textildesign
(2023)
Bis vor einigen Jahren wurde der Thematik der Akustik im Bauwesen oder im Design nur wenig Relevanz beigemessen. Heute wird diesem Gebiet, mit Recht, immer mehr Aufmerksamkeit zuteil.3 Studien belegen den Einfluss von akustischen Reizen für die menschliche Gesundheit. Eine dauerhaft zu hohe Schallbelastung kann zu Konzentrationsverlust, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit führen.
Die Konzeption Sonus der Masterarbeit Akustik und Textildesign ist ein komplexes System aus bauphysikalischen Maßnahmen, individuellen Bedürfnissen der Nutzenden und daraus resultierenden psychoakustischen Anpassungen der Umgebung. Um die Wünsche der Kinder mit in die Gestaltung einzubeziehen, wurde repräsentativ eine Umfrage mit 26 Schülern und Schülerinnen der 3. Klasse der EGS durchgeführt. Diese Arbeit verknüpft die Bestandteile des Gegebenen, des Gewünschten und des Notwendigen zu einem Leitfaden für ein angenehmes Raumklima in der Mensa der Evangelischen Grundschule Schneeberg.