Refine
Year of publication
- 2017 (517) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (229)
- Bachelor Thesis (196)
- Master's Thesis (90)
- Book (2)
Institute
- Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (191)
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (111)
- Physikalische Technik, Informatik (80)
- Wirtschaftswissenschaften (37)
- Sprachen (36)
- Angewandte Kunst (35)
- Elektrotechnik (26)
- Rektorat (1)
Language
- German (517) (remove)
Nell’esame del corpus grafico ascritto a Michelangelo Buonarroti ruolo preminente rivestono, soprattutto, i quesiti circa l’autografia dei disegni e la loro relazione con le opere d’arte (vedi l’introduzione “Michelangelo als Zeichner”). Il contributo “Michelangelo abbreviatore”, viceversa, focalizza l’attenzione sul fenomeno degli elementi grafici di sigla o cifra, cioè di abbreviazione. Questi sono, tuttavia, da distinguere rispetto ad altre tecniche grafiche di riduzione e abbreviazione come, ad esempio, l’uso di differenti gradi di elaborazione e densità grafiche all’interno di un singolo disegno, come anche dell’abbozzo di dettagli frazionati, talvolta apparentemente isolati. Tali aspetti si incontrano spesso, soprattutto a beneficio dell’economia del lavoro e del tempo, per delineare un particolare e specifico soggetto e rappresentano una peculiarità spesso descritta e ben nota del disegno michelangiolesco in generale – essendo, d’altra parte, riscontrabili non solo nell’ambito del disegno di figura, ma anche in quello di architettura.
È superfluo ricordare che tali abbreviazioni, solo rapidamente abbozzate (come nel caso di “premières pensées”), nella loro forma di rappresentazione frammentaria o fortemente ridotta, quasi stenografata, siano in grado di sviluppare e contenere un concetto artistico – per lo meno nel caso dei “veri” disegni di Michelangelo (cioè disegni autografici) realizzati comunque, per la maggior parte, per la genesi dell’opera, per così dire per scopi intrinseci, e in un certo senso come “studi” e “fogli di lavoro”. Per la maggior parte dei casi, difatti, non era previsto che terzi, ad esempio committenti e colleghi artisti, vedessero questo materiale di lavoro e le abbreviazioni e l’incompiutezza ivi contenute; queste persone, dunque, non dovevano, e neanche sarebbero state in grado, di decifrarle. In ogni caso, i collaboratori e – nel senso più ampio del termine – soprattutto gli allievi, si sarebbero potuti esercitare su questi fogli raggiungendo differenti gradi di successo e profitto.
Laddove, però, l’abbreviazione viene applicata come autentico mezzo grafico-artistico, essa indica invece un motivo determinato, non incompleto, non rivestendo neppure la mera funzione di segnaposto per elementi formali integrabili con facilità in un secondo momento. Piuttosto, la stessa è perfetta nella sua sintesi e contiene non solo un significato originario, un’espressione di grado e valore proprio, ma anche manifestazioni di penetrante e acuto umorismo. E in questi casi specifici, così sembra, l’abbreviazione autonoma si rivolge esplicitamente anche a terzi, invitandoli all’esercizio dell’osservazione e della decifrazione.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der energetischen Sanierung des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg mit Hilfe von Kraft-Wärme-Kopplung zur Senkung der Energiekosten. Hierfür wurde eine energetische Betrachtung des Standortes durchgeführt, welche neben der Analyse des Versorgungssystems im Bestand auch eine Analyse der Energieverbrauchsdaten umfasst. Um weitere Wärmeerzeugungstechnologien für den Standort auszuschließen bzw. mögliche Alternativen zur Kraft-Wärme-Kopplung zu finden, beinhaltet die Arbeit eine kurze Machbarkeitsanalyse für die gebräuchlichsten Energiequellen, welche der heutige technologische Stand zulässt. In Bezug auf die Kraft-Wärme-Kopplung wurde sich mit den verschiedenen Technologien, Betriebsweisen, gesetzlichen Grundlagen sowie den Einsatzbedingungen in Kliniken auseinandergesetzt, um anschließend die Planung eines Blockheizkraftwerkes mit allen relevanten Schritten durchzuführen. Hierbei wurden zwei Varianten definiert, welche sich in der Kombination des Blockheizkraftwerkes mit zwei weiteren Technologien unterscheiden. Diese zwei Varianten wurden abschließend in einer Wirtschaftlichkeitsanalyse gegenübergestellt, um sie Anhand der anfallenden Kosten zu vergleichen.
Thema: Die Thematik der Masterarbeit setzt sich mit den Einflussfaktoren der schulischen Ausbildung auf die psychische Belastung bei Auszubildenden in medizinischen und sozialen Berufen auseinander. Theoretische Grundlagen: Bei der Betrachtung der psychischen Gesundheit in Deutschland ist seit den letzten 39 Jahren eine Zunahme an psychischen Erkrankungen (BKK, 2016) zu verzeichnen. Demnach stellen psychische Erkrankungen heute die zweithäufigste Diagnose bei Krankschreibungen und Arbeitsunfähigkeit dar (Knieps & Pfaff, 2015). Auszubildende geben starke Belastungen durch die Arbeitsanforderungen, schlechte Arbeitsbedingungen sowie einen erlebten Zeitdruck durch die Ausbildung an (Hagenmiller, 2016). Die theoretischen Grundlagen für die Messbarkeit von psychischen Belastungen konzentrieren sich primär auf Modelle wie dem Salutogenese- Modell (Antonovsky, 1979) und dem Belastungs- Beanspruchungs- Modell (Rohmert & Rutenfranz, 1975). Erkennbar ist, dass die Belastungsfaktoren multifaktoriell ihren Ursprung in der Person oder der Umwelt haben können (Nübling et al, 2005) und die Wirkungen kurzfristiger oder langfristiger Art (Engel, 1976) sind. Ziel-/ Fragestellung/ Methodik: Ziel der Masterarbeit war es, die Einflussfaktoren auf die psychische schulische Belastung von Auszubildenden sowie die Präventionsbereitschaft in Abhängigkeit zu den soziodemografischen Daten zu erfassen. Im methodischen Vorgehen konnten bei den Befragungen, von August bis September 2016, 212 Auszubildende erfasst werden. Der Fragebogen wurde auf den Grundlagen des Copenhagen Psychosocial Questionnaire entwickelt. Die Daten wurden deskriptiv und anhand einer binär logistischen Regression ausgewertet (SPSS Version 22). Ergebnisse: Relevante Faktoren für eine erhöhte psychische schulische Belastung konnten Prüfungsdruck, Zeitmangel sowie geringe Abwechslung in den Inhalten der Ausbildung und widersprüchliche Anforderungen ausgemacht werden. Von Vorteil zeigten sich eine stabile soziale Beziehung untereinander und dass die Schüler ihre Ausbildung zum Großteil als wichtig und bedeutungsvoll empfanden. Zudem stellten sich die Sozialassistenten als zu fördernde Zielgruppe heraus, jedoch zeigten diese bei der möglichen Inanspruchnahme eines schulischen Präventionssettings wenig Interesse. Schlussfolgerung: Tendenzen in der Veränderung von psychischen Belastungen, bezogen auf eine bestehende Prüfungsangst oder erlebten Zeitmangel, sollten in Richtung effektiver Bewältigungsstrategien mit positiven Beanspruchungsfolgen gelenkt werden.
Für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sind immer kostengünstigere Herstellungsverfahren erforderlich. Durch den Einsatz von Innenhochdruck-Fügen bei der Nockenwellenmodulmontage kann eine erhebliche Kosteneinsparung realisiert werden. Das Verfahren ermöglicht eine deutliche Verkürzung der Prozessketten der beteiligten Fügeelemente. Dementsprechend ist in der vorliegenden Diplomarbeit ein neuartiges Vorrichtungskonzept zu entwickeln. In der Fügevorrichtung sollen die einzelnen Bauteile für den anschließenden Montageprozess positioniert werden. Nach einem Überblick zum Stand der Technik wird eine umfangreiche Patentrecherche durchgeführt. Auf der Grundlage der präzisierten Aufgabenstellung erfolgt die Bearbeitung der Schwerpunktaufgaben. Die Vorgehensweise ist dabei an die Konstruktionsmethodik nach VDI-Richtline 2221 angelehnt. Nach der Ermittlung der erforderlichen Teilfunktionen schließt sich die Erarbeitung von Lösungsprinzipien an. Durch die Kombination der einzelnen Teillösungen werden geeignete Lösungsvarianten gebildet. Eine Bewertung und Einschränkung der Lösungskonzepte dienen zur Auswahl der Vorzugsvariante. Die Festlegung der zu bevorzugenden Montagelage erfolgt durch die Auswertung eines Variantenvergleichs. Die Konzeptableitung für die einzelnen Funktionsträger und die Anfertigung eines großmaßstäblichen Gesamtentwurfs werden im letzten Schritt durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung sind Grundlagen für die Positionierung der einzelnen Modulbauteile und ein Gesamtkonzept für eine automatisierte Fügevorrichtung.
Medizintourismus in Sachsen - Eine qualitative Analyse zum Potential stationärer Leitungserbringer
(2017)
Aufgrund des erhöhten Wettbewerbsdrucks innerhalb des deutschen Gesundheitswesens können stationäre Leistungsanbieter mithilfe von Medizintourismus zusätzliche Erlöse außerhalb des Krankenhausbudgets erzielen. Mittels einer qualitativen Expertenbefragung und der Auswertung durch eine qualitative Inhaltsanalyse konnten die Potentiale sächsischer Krankenhäuser ausgearbeitet werden. Nur durch eine strategische Ausrichtung von Betreuung und Behandlung auf die Bedürfnisse internationaler Kunden können erfolgreich Patienten akquiriert und positive Weiterempfehlungsraten erzeugt werden. Sächsische Leistungsanbieter haben im Vergleich zu Deutschland einen großen Nachholbedarf die Krankenhausinfrastruktur dementsprechend anzupassen, sowie Investitionen in diesem Bereich zu leisten. Zukünftig wird Medizintourismus in Sachsen die Internationalisierung des Gesundheitssystems vorbereiten.
In der Diplomarbeit erfolgt die Simulation eines Niederspannungsnetzes mit verschiedenen Anschlusspunkten eines Energiespeichers. Das Niederspannungsnetz wird mit Hilfe des Simulationsprogrammes EMTP-ATP simuliert. Es wird eine Simulation für einen Energiespeicher, der bei dem Transformator an das Niederspannungsnetz angeschlossen ist, erstellt. Eine zweite Simulation stellt den Anschluss des Energiespeicher direkt im Haushalt des Netzendkunden dar.
Das Wirkprinzip einer Servospindelpresse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stößelbewegung durch einen geregelten Antrieb über einen Gewindetrieb realisiert wird. Konkret zeichnen sich die hergestellten Servospindelpressen durch eine Kombination von Servodirektantrieben mit Planetenrollengewindetrieben aus. Die Verkippung des Stößels und die Gestellauffederung werden durch externe Messsysteme erfasst und können kompensiert werden. Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Vereinfachung des Auslegungsvorganges der Antriebskomponenten einer Servospindelpresse, bestehend aus dem Motor, dem Stromrichter und der Einspeisung. Die Vielfalt an Stößelbewegungsverläufen, frei parametrierbaren Hubhöhen und Hublagen macht eine Auslegung der Komponenten auf herkömmlichen Wege nur begrenzt möglich und eine Abschätzung von Leistungsreserven zunehmend schwierig. Anhand der Festlegung von notwendigen, bzw. hinreichenden Auslegungskriterien in Bezug auf die Klassifizierung von Servospindelpressen werden die Eingangsparameter der zu entwickelnden Methodik ausgewählt. Die benötigten Moment-, Beschleunigungs- und Leistungsverläufe in Abhängigkeit des Verfahrweges sollen mit Hilfe einer Kurvengenerierung erzeugt werden.
Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung des RCAR-Testszenarios. Dieses Testszenario beschreibt einen Funktionstest für Parkassistenzsysteme im Pkw. Der Fokus liegt hierbei auf automatische Notbremssysteme während der Rückwärtsfahrt. Als erster Schritt wird dazu ein Marktüberblick über vorhandene Parkassistenzsysteme gegeben. Des Weiteren wird auf verschiedene Systeme eingegangen, indem der Aufbau, die Funktionsweise sowie relevante Einflussfaktoren genannt werden. Die Hauptaufgabe dieser Arbeit ist es, eine Vereinfachung der Durchführbarkeit des RCAR-Testszenarios zu realisieren. Hierzu werden anhand von Versatzmessungen unterschiedliche Einflussfaktoren auf die Bahnkurve von Pkws untersucht. Die Priorität der Versuche liegt dabei auf der Reproduzierbarkeit sowie auf die Anwendbarkeit über ein breites Fahrzeugspektrum. Im Anschluss daran werden die Versatzmessungen ausgewertet und diskutiert. Der letzte Abschnitt in dieser Arbeit bildet die Zusammenfassung und gibt Anregungen für weiterführende Untersuchungen.
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Mechanismus, welcher ein Prüfteil mit vorgegebenem periodischem Wegverlauf in einer Verfahrrichtung belasten kann. Weiterhin soll der Wegverlauf im laufenden Prozess angepasst werden können und sowohl mit einer als auch mit zwei überlagerten Frequenzen betrieben werden. Die aus der Bewegung resultierenden Lasten sollen im System nahezu ausgeglichen werden, sodass die Fundamentlagerung kaum Lasten aufnehmen muss.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit (Diplomarbeit) befasst sich mit der Strukturoptimierung des Warenausgangslagers eines Automobilzulieferers. Aufgrund der undefinierten Lagerstruktur im Warenausgangslager treten für das Unternehmen zusätzliche Kosten in Form von Reklamations- und Verschwendungskosten auf. Des Weiteren ist die Durchführung des First In First Out Prinzips nicht zu jederzeit gewährleistet. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist neben dem Senken der Reklamations- und Verschwendungskosten auch die vollständige Umsetzung des First In First Out Prinzips. Zur Realisierung der Ziele erfolgt ausgehend der Analysierten Ist Struktur die Neustrukturierung des Warenausgangslagers. Dies umfasst die Dimensionierung der Lagerbereiche sowie den Arbeitspersonal- und den Betriebsmittelbedarf nach REFA. Des Weiteren erfolgen die Auswahl der Flurförderfahrzeuge, die Ermittlung der erforderlichen Transportwegbreite sowie die Aufstellung des Layouts. Neben der Neustrukturierung des Warenausgangslagers erfolgt zusätzlich die Ermittlung und Dimensionierung externer Lagervarianten. Anschließend erfolgt mit dem Variantenvergleich und der Nutzwertanalyse die Festlegung der Vorzugsvariante.