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Der Inhalt konzentriert sich auf die Konzeption und den Aufbau eines Schwingungsmodells für Farzeugsonnenblenden. Zur Lösung werden Einflussgrößen der Schwingung im Fahrzeug und auf dem Prüfstand ermittelt und diskutiert. Die Sonnenblende wird in ihren Aufbau analysiert. Speziell dazu werden Reibmomente der Lagerungen, E-Modulkennwerte von Materialien, Baugruppen und Blendebereichen, Resonanzfrequenzen der Blende sowie Beschleunigungen an den Aufhängepunkten der Sonnenblende versuchstechnisch bestimmt. Der Modellaufbau erfolgt schrittweise vom Drehschwingermodel, über FE- Balkenmodelle bis hin zu FE- Plattenmodellen. Zur Entwicklung der Modelle und Annäherung dieser an die Wirklichkeit dient die Modelleigenfrequenz als Vergleichsgröße. Als Ergebnis stehen ein Modell zur optimalen Auslegung von Sonnenblenden sowie konstruktive Lösungen zur Änderung der Eigenfrequenz für die Versuchssonnenblende.
Es wird die gegenwärtige Leistungsfähigkeit und Effizienz der Direktmethanol-Brenstoffzelle betrachtet. Hierfür wird experimentell die Parametersensitivität der Strom - Spannung - Charakteristik untersucht und der Wasserhaushalt durch Untersuchung des kathodischen Abgases analysiert. Beides dient als Grundlage für eine systemtechnische Simulation, die methanoldurchtrittbedingte Verluste ebenso aufzeigt wie parasitäre Systemleistungen.
Die voliegende Diplomarbeit enthält: - Beitrag zu funktionellen und energetichen Verbesserungen des in Zwickau entwickelten Druckstoßdirekteinspritzsystems - Recherche auf den Markt befindlicher 50 m³ Scootermodelle - Analyse des Systemsverhaltens mittels Simulationssoftware AMESim - Konstruktionsvarianten der Einspritzdüse - Ansätze für zukünftige Optimierungen
Soziale Verbände im Wandel
(2001)
In dieser Diplomarbeit werden vor allem die Themen Organisationsstrukturen und Möglichkeiten des Einsatzes von Managementtechniken in sozialen Verbänden diskutiert. Es wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass ein Veränderungsbedarf, besonders der Aufbau- und Ablauforganisation von sozialen Verbänden, besteht.
Nach einer kurzen Einführung in das Thema gibt die Arbeit einen Einblick in die theoretischen Grundlagen des Benchmarking. Den Kern der Diplomarbeit bildet die Beschreibung einer, in einer Pfegeeinrichtung intern durchgeführte Benchmarking-Studie. Abschließend wird der Ablauf der Studie analysiert und zusätzliche Beobachtungen dokumentiert.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Systematisierung von Lagersystemen und deren Einordnung in den betrieblichen Ablauf dargestellt. Folgend werden die wesentlichen Lagerarten wie Eingangs-, Zwischen-, Ausgangs- und Kommisionierlager in den betrieblichen Ablauf eingeordnet. Bei der Beschreibung des Transportsystems werden die verschiedene Stetig- und Unstetigförderer systematisch dargestellt. Unter Beachtung der Auswahlkriterien und Einflußgrößen wird ein Hochregallager berechnet.
Bennenung der Herausforderungen an ein Tool zur Kostensimulation als ? zur Beschreibung des in der Diplomarbeit verwendeten Tools. Darstellung des Wandels betrieblicher Beschaffungspolitik in der Automobilindustrie aufgrund der sich in den letzten Jahren veränderten Marktsituation. Untersuchung und Darstellung von Strukturen und Prozessen innerhalb von Lieferantenparks auf Basis von Praxisbeispielen. Entwicklung eines Prozessmodells zur Untersuchung alternativer Beschaffungslogistikprozesse mit Abbildung des Prozessmoduls auf Kostengrößen. Durchführung einer Kostensimulation mit anschließender Darstellung und Interpretation der Ergebnisse.
Inhalt dieser Diplomarbeit ist es, Grundlagen zu Kirchenheizungssystemen zu vermitteln, auf Basis von erfassten Daten Kennzahlen zu bilden und durch die Entwicklung einer Datenbank mittels Microsoft Access eine strukturierte Gliederung der erfassten Daten umzusetzen. Voraussetzung dafür ist eine Übersicht der Möglichkeiten zur Beheizung von voluminösen Gebäuden im Allgemeinen und Kirchen im Speziellen. Gesetzliche Vorschriften sowie denkmalschutzrelevante Punkte werden beleuchtet.
Damit die zukünftigen Nutzungsschwerpunkte des Markkleeberger Sees für die Besucher und Anwohner attraktiv werden, ist eine Verbesserung der Verkehrsanschließung erforderlich. Hierbei steht zunächst die MIV-Erschließung im Vordergrund. Auch die Schaffung von Stellflächen für den zunehmenden ruhenden Verkehr steht an vordester Stelle. Dabei muss der derzeitige Stellplatzbedarf der Anwohner und der zukünftige Stellplatzbedarf der Seebesucher berücksichtigt werden. Weitere Konfliktstellen zwischen Anwohnern und Besucher sollen aufgezeigt und minimiert werden. Auch die Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird als Verbesserung der bisherigen ÖPNV-Erschließung aufgezeigt. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel soll für den Besucher gefällig gemacht werden. Dies kann mit Veränderung der Taktfrequenz, der Haltestellenstandorte und Linienanzahl geschehen. Diese Arbeit zeigt Möglichkeiten für eine zukünftige MIV-Erschließung, für die Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln und für die Abwicklung des ruhenden Verkehrs am Markkleeberger See auf.