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Erprobung eines Meßverfahrens zur Ermittlung der Nachhallzeiten für den Bereich Fahrzeugakustik
(2000)
Zur Verbesserung des Fahrkomforts in modernen Fahrzeugen, vor allem von solchen mit Diesel-Direkteinspritzung, müssen zusaätzliche Schalldämmungs- und Schalldämpfungsmaßnahmen entwicklet werden. Die akustischen Eigenschaften solcher hochwirksamen Mikrofaserfliese und mikroporöser Absorber werden üblicherweise mit aus der Bauakustik bekannten Meßmethoden ermittlet. Um Einbaulage und Wechselwirkungen mit anderen angrenzenden Bauteilen zu berücksichtigen, soll ein Meßverfahren validiert werden, mit dem es möglich ist, Absorber zu vermessen.<br> Dazu sollen Nachhallzeit- und Schalldruckpegelmessungen im Motorraum duchgeführt werden. Verschiedene Absorber (Serien- und Versuchsteile) sollen mit diesem Verfahren untersucht werden. Die Motorraumakustikpakete werden dazu mit künstlicher Anregung bewertet. Ausgehend von den gemessenen Nachhallzeiten und Schalldruckpegeln ist die Abhängigikeit des Schalldruckpegels von der Änderung der äquivalenten Absorptionsfläche darzustellen. Daraus können zu erwartende Schalldruckpegeländerungen infolge von Änderungsmaßnahmen an den Absorbern schnell und einfach ermittlet werden. Auch die Grenzen eines sinnvollen Absorbereinsatzes sollen so herausgestellt werden.
Die ständig steigenden Anforderungen an Produktionsprozesse hinsichtlich Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit zeigen die Grenzen bestehender industrieller Montage- und Meßtechnik auf. Deshalb ist es erforderlich nach Neuerungen zu suchen, die diesen Anforderungen auf lange Sicht gerecht werden können. Die Planung für ein industrielles Meßverfahren zur Vermessung von Achsgeometriewerten, das diesen höheren Anforderungen genügt, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dabei soll untersucht werden, ob der Einsatz neuer Verfahren Verbesserungen zu bestehenden Arbeitsmethoden bringt.
In der vorliegenden Arbeit wird die Erstellung eines QS-Handbuches beschrieben. Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit allgemeinen Details zum Thema QS. Ziel und Sinn QS werden dargelegt. Der Vergleich der verschiedenen DIN ISO-Normen ermöglicht einen Einblick in die Struktur und den Aufbau der Normen. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise zu den Auswahlkriterien der verschiedenen Normen und zum Aufbau eines QSH gegeben. Das QSH wurde basierend auf der Norm DIN ISO 9001 entwickelt. Der Inhalt und die Forderungen dieser Norm wurden ausführlich analysiert. Der letzte Teil der Arbeit spezifiert die Vorbereitung und den Ablauf der Zertifizierung von QS-Systemen. In den Anlagen dieser Diplomarbeit befinden sich das QS-Handbuch der Firma Richter Kammgarn, eine QS-Verfahrens-Prüfanweisung, eine QS-Arbeitsanweisung, eine QS-Prüfanweisung und ein QS-Prüfplan.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Vorgehensweise zur Aufnahme von Lastkollektiven am Motoradhinterras. Ausgehend von der prinzipellen Auslegung dynamisch beanspruchter Bauteile, wird das Betriebsfestigkeitskonzept beschrieben. Verschiedene Klassierverfahren werden dabei näher untersucht. Die zur Verfügung stehende Meßtechnik wird beschrieben. Die Notwendigkeit und Durchführung einer Umkonstruktion und die anschließende Kalibrierung der Meßkette wird dargelegt. Das Versuchsprogramm und dessen Vorbereitung wird näher erläutert. Dabei wird auf die Zusammensetzung und die Repräsentativität der Belastungszeitfunktionen eingegangen. Überlegungen zur Übertragbarkeit werden dargelegt. Die Klassierung, bis hin zur Bildung eines Gesamtkollektives, wird ebenso dargelegt, wie verschiedene Einflüsse darauf. Es wird ein vereinfachtes Kollektiv zur Aansteuerung von Prüfständen abgeleitet und mit einem aktuellen Prüfvorschläge des TÜV Bayern Sachsen verglichen. Vorschläge zur Konstruktion einer alternativen Seitenkraftmeßeinrichtung bilden den Abschluß der Arbeit.
In der vorliegenden Arbeit wird die Vorgehensweise bei der Umgestaltung eines Arbeitssystems in einem Unternehmen der Kühlanlagenindustrie beschrieben. Nach Erfassung des Ist-Zustandes wurde dieser auf Schwachstellen hin untersucht. Unter Berücksichtigung der Schwachstellenanalyse wurde das Arbeitssystem neu konzipiert.
Die Kettenglieder in den Laufwerken von Baggern und Planierraupen werden im Maschineneinsatz durch äußere und innere Kräfte und Momente sehr stark beansprucht. Besondere Anforderungen werden an die Ermüdungs- und Verschleißfestigkeit der Kettenglieder als Einzelteile als auch im Verbund des Kettensegments und der Raupenkette gestellt. Durch umfangreiche Literatur- und Patentrecherchen wurden die bestehenden Bauformen von Kettengliedern in ihrem Aufbau und Betriebsverhalten analysiert. Die gegenwärtig verwendeten Kettenglieder weisen noch eine Reihe von Schwachstellen und Nachteilen auf, die ihre Belastbarkeit und Lebensdauer einschränken. Das Anliegen der Arbeit besteht darin, technisch und wirtschaftlich begründete Vorschläge für eine Optimierung oder Neugestaltung der Kettenglieder zu unterbreiten, die das Betriebsverhalten weiter verbessern.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufbauend auf eine Designstudie, eine neuartige Vorderradaufhängung für Zweiradfahrzeuge zu konzipieren. In ersten Teil werden kinematische Grundlagen, wie z. B. Fahrdynamik von Zweirädern, kurz erläutert. Weiterhin wird eine Literaturrecherche durchgeführt, welche den derzeitigen Stand der Motorradtechnik, auf dem Gebiet der Vorderradaufhängungen, näher untersucht. Unter Beachtung der Vorgaben bezüglich Crash-Verhaltens, Fahrwerksgeometrie und Erscheinungsbild werden einzelne Varianten vorgestellt sowie eine Vorzugsvariante ausgewählt. Im Anschluß wird ein konstruktiver Entwurf der optimalen Variante vorgestellt. Abschließend werden die kinematischen Eigenschaften der neuen Vorderradaufhängung untersucht und näher erläutert.