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Diese Arbeit soll dazu dienen, nicht kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften bei der Bilanztransformation von HGB zu IAS/IFRS zu unterstützen. Die praktische Transformation der Bilanzpositionen Forderungen und Verbindlichkeiten wird gezeigt, indem relevante Fragen des Ansatzes und der Bewertung nach HGB und IAS/IFRS herausgearbeitet werden. Die anschließende Bilanztransformation wird mithilfe eines bestehenden Excel- Programmes realisiert, an dem Studenten der vergangenen Jahrgänge gearbeitet haben.
Tax Accounting nach BilMoG
(2010)
Die Arbeit hat zum Ziel, mit Hilfe einer empirischen Untersuchung herauszufinden, welche Bedeutung Gütesiegel im Onlineshop für den Endkunden haben und wie diese Onlinegütesiegel wahrnehmen. Ebenso werden vom Autor praxisrelevante Handlungsempfehlungen für den Einsatz und Gebrauch von Onlinegütesiegeln formuliert, die es ermöglichen sollen, Erfolgsfaktoren für das Betreiben eines Onlineshops zu definieren, sowie weitere Optimierungspotentiale aufzeigen. Die Diplomarbeit gliedert sich in sechs Teile. Nach der Einleitung im ersten Teil werden im zweiten Teil der Arbeit die Besonderheiten elektronischer Geschäfte und deren Auswirkungen auf das Nachfragerverhalten analysiert. In diesem Teil wird näher auf die Charakteristika und auf die Beurteilungsprobleme des Nachfragers bei Onlinegeschäften, sowie auf die Risikowahrnehmung durch den Nachfrager eingegangen. Des Weiteren wird im dritten Teil die theoretische Fundierung des Kundenbeziehungsmanagements im Onlinekauf erörtert, welche einen weiteren Schwerpunkt darstellen wird. Im Zuge dessen liegen die Hauptaugenmerke auf dem Kompetenzmarketing, auf der Informationsökonomie, auf den Phasen des Kaufentscheidungsprozesses und auf der Unsicherheit und Vertrauensprobleme im Onlinekaufprozess. Abgeschlossen wird dieser Abschnitt mit einem kurzen Fazit. Der vierte Teil der Arbeit beinhaltet einen Überblick über die Onlinegütesiegelanbieter und deren Siegel. Zur Definition und zum Aussagewert von Onlinegütesiegeln soll im Zuge dessen ebenfalls eine Aussage getroffen werden. Außerdem sollen die Kriterien der Onlinegütesiegelvergabe und die damit verbundenen Rechte und Pflichten näher beleuchtet werden. Im fünften Kapitel, d.h. im empirischen Teil der Arbeit, soll der Fokus auf zwei Hauptgesichtspunkte gelegt werden, zum einen die Wahrnehmung von Gütesiegeln und zum anderen die Bedeutung von Gütesiegeln für den Endkunden beim Onlinekauf. Hierbei wird sich lediglich auf die Befragung von Privatendkunden beschränkt. Zur Umsetzung der empirischen Studie wurde aus Kosten- und Zeitgründen ein schriftlicher Fragebogen erstellt. Die Erhebung soll eine quantitative Statistik darstellen, welche direkt von Endkunden umgesetzt werden soll. Die Zielgruppe betrifft also Privatendkunden von Onlinegeschäften verschiedener Altersgruppen. Es soll keine Vollerhebung durchgeführt werden, sondern eine Teilerhebung innerhalb des Segments bzw. der Zielgruppe. Dieses Zielgruppensegment wird durch die Mitarbeiter der KOMSA AG repräsentiert. Folgende Themenblöcke sind für den Fragebogen vorgesehen: 1. statistischer Block, 2. Fragen zur Wahrnehmung von Gütesiegeln, 3. Fragen zur Bedeutung von Gütesiegeln für den Endkunden, 4. Fragen zur Entscheidungsfindung beim Onlinekauf (Dahingehend sollen eventuelle Zusammenhänge zwischen Gütesiegeln und der Marke des Shops untersucht werden.). Im Fragebogen sollen dazu sowohl geschlossene, als auch offene Fragen formuliert werden. Die Auswertung der Umfrage soll mittels des Statistikprogramms SPSS 17.0. durchgeführt werden. Im sechsten und letzten Kapitel schließt die Arbeit mit Schlussfolgerungen und einer kritischen Interpretation der Untersuchungsergebnisse ab. Außerdem sollen Handlungsempfehlungen über die Maßnahmen zur Vertrauenssteigerung beim Endkunden im Onlinegeschäft formuliert und weitere Forschungsansätze und ein Ausblick aufgezeigt werden.
Einhergehend mit den rechtlichen Zwängen der Ärzte und den ökonomischen Gegebenheiten des Gesundheitswesens werden Fragen nach ethischen Befugnissen und Geboten, folglich die Gesamtheit der moralischen Überzeugungen, vermehrt in den Vordergrund gerückt. Provoziert wird dieses Dilemma durch die zunehmende Komplexität der Medizin, die gesellschaftlichen Erwartungen an die Medizin, Mangel an Kommunikation innerhalb der Berufsgruppen im Krankenhaus, Wertepluralismus, die vielfältigen Therapiemöglichkeiten und das daraus resultierende Verlangen der rechtlich bestimmten Ärzte nach moralischer Sicherheit ihren Handlungen gegenüber. Das Gesundheitswesen bietet zahlreiche Spannungsfelder zwischen der rechtlich geprägten Ärzteschaft, der ökonomischen und ethischen Komponente. Optimale Entscheidungen für jeden einzelnen zu treffen ist als Grundsatz, unter der Tatsache epidemiologischer Entwicklungen, schwer realisierbar. Vor diesem Hintergrund etablieren stetig mehr Krankenhäuser klinische Ethikberatungen in verschiedenen Ausprägungen. Diese gehen ethischen Problemstellungen, mitunter durch Analyseaspekten und Modellbildungen, nach. Das Universitätsklinikum Leipzig (AöR) ist durch diese gesellschaftliche Entwicklung geneigt, im Rahmen des Strategieprojekts 2012 humanitäre und moralische Ziele mittels einer klinischen Ethikberatung zu formulieren. In der folgenden Diplomarbeit wird es im Rahmen eines Pilotprojektes das Ziel sein, zu analysieren, in wie fern Potentiale für eine Ethikberatung am Universitätsklinikum Leipzig (AöR) gegeben sind und ob ethische Hinterfragungen wirklich mit zunehmender Hochleistungsmedizin, welche den Umgang mit Gesundheit und Krankheit veränderten, unumgänglich werden.
Ursachenforschung der interkulturellen Probleme von NGOs in China ist Thema dieser Diplomarbeit. Dazu wird untersucht: 1. Welche Rolle spielt der Einfluss der chinesischen Kultur auf die Arbeit des Dritten Sektors in China? 2. Herrscht ein Wissen- bzw. Informationenmangel über den Dritten Sektor in unserer heutigen Gesellschaft und verstärkt dieser die interkulturellen Unterschiede von NGOs in China? Zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit wurde eine empirische Studie anhand eines selbsterstellten Fragebogens durchgeführt, um den Mangel an Wissen über NGOs in der Gesellschaft zu untersuchen und um die interkulturellen Probleme zu bestätigen. Für das Ergebnis müssen folgende Themen behandelt werden: Der Dritte Sektor, Zivilgesellschaft und Entstehung einer Zivilgesellschaft in China, chinesische Geschichte und Kultur, sowie Chinas Aufstieg zur Wirtschaftsmacht und deren sozialen Folgen. Anhand einer NGO (NOCSP) in China werden einige staatlich-, kulturell-, sowie Umwelt- bedingte Probleme dargestellt und erläutert. Die Untersuchungen der Diplomarbeit