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Im Rahmen der Bachelorthesis werden die Delegationsmöglichkeiten ärztlicher Tätigkeiten im Berufsrecht der Ärzte geprüft. Nachdem die Notwendigkeit der Delegation ärztlicher Tätigkeiten einleitend diskutiert ist, erfolgt die Abgrenzung der Termini Delegation und Neu- Allokation. Um eine theoretische Grundlage für delegationsfähige ärztliche Tätigkeiten zu schaffen, werden die delegierbaren ärztlichen Tätigkeiten in Orientierung an der DKI Studie
Entwicklung einer Marketingkonzeption für die Frankfurt-Hahn GmbH im Kundensegment Geschäftsreisende
(2010)
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH einer umfangreichen Situationsanalyse, bezogen auf das Kundensegment der Geschäftsreisenden, unterzogen. Hierbei werden sowohl wirtschaftliche, politische, technologische uns soziale Aspekte betrachtet. Durch das Auswerten von Befragungen wurde das Reiseverhalten von Geschäftsreisenden untersucht. Basierend darauf konnten die Unternehmens- und Marketingziele, sowie die Marketingstrategien der Frankfurt-Hahn GmbH formuliert werden. Um diese Ziele und Strategien zu erreichen, werden Handlungsmöglichkeiten zur besseren Bearbeitung des Kundensegments Geschäftsreisende im Rahmen des Marketing-Mix aufgezeigt.
In der vorliegenden Arbeit wird auf das betriebliche Gesundheitsmanagement eingegangen. Zunächst werden dabei wichtige Begriffe für das Verständnis der Thematik erläutert. Unter anderem was unter dem Wort 'Gesundheit' und Gesundheitsförderung zu verstehen ist, basierend auf verschiedenen Ansätzen. Aber auch was unterscheidet die betriebliche Gesundheitsförderung' von dem 'betrieblichen Gesundheitsmanagement'? Aufbauend wird der Nutzen des BGM für das Unternehmen und die MitarbeiterInnen aufgezeigt. Denn für den mittel bis langfristigen Erfolg müssen das Human- und Sozialkapital wahrgenommen und gefördert werden. Unter sicheren, gesunden Arbeits-bedingungen sind die Beschäftigten motiviert. Daraus ergeben sich neue kreative Aspekte, die sich nutzen lassen, um im Wettbewerb sich gegen andere Unternehmen abzuzeichnen. Im Hauptteil folgt der Leitfaden zur Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Hierbei werden als Basis die Leitlinien der Luxemburger Deklaration genutzt. Aufbauend wird im ersten Punkt auf die Partizipation eingegangen. Die Wahrnehmung und Erkennung der Aufgabe des betrieblichen Gesundheitsmanagements bei den Führungskräften und dessen Einbau in die Organisation. Es soll erkannt werden, dass das Unternehmen lernen soll, Gesundheit als wichtigen Aspekt zu verstehen und umzusetzen. Fortlaufend wird sich auf die Integration bezogen. Dazu gehören Punkte wie die Arbeitsorganisation, das Personalwesen sowie die Betrachtung der gesundheitsfördernden und gesundheitsbelastenden Merkmale. Danach erfolgt die Thematik des Projektmanagements. Hierbei werden die Aspekte der Zieldefinition, Bedarfsanalyse, Prioritätensetzung, Maßnahmenplanung und -durchführung, Wirksamkeitsanalyse und die Bewertung der Ergebnisse erläutert. Unterstützt werden die Darstellungen anhand eines praxisnahen Falls aus dem Sozial- und Gesundheitswesen. Abschließend soll auf die Ganzheitlichkeit des betrieblichen Gesundheitsmanagements eingegangen werden. Dies muss verstanden und entwickelt werden, damit es kein kurzfristiger, sondern ein langfristiger und kontinuierlicher Prozess bleibt, um zum Erfolg zu führen.
Solarzellen gelten als Lieferanten sauberen Stromes. Ob deren Herstellung jedoch auch diesem Motto gerecht wird, muss durch Betrachtung und Bewertung der Produktionsbedingungen, nach umweltkritischen Gesichtspunkten, geklärt werden. Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, wie Emissionen einer PECVD-Anlage, zur Antireflexbeschichtung auf Si3N4 Basis, effizient behandelt werden können. In diesem Zusammenhang wurde die Eignung, eines neuentwickelten Abgasnachbehandlungssystems der Firma Edwards, überprüft. Es handelt sich dabei um ein DC-Plasmaabatement mit brennstofffreier Arbeitsweise. Ein FTIR-Spektrometer der Firma Bruker Optics lieferte die zur Bestimmung der Reinigungseffizienz notwendigen Daten. Unterschiedliche Belastungen, im Hinblick auf die eingeleiteten Schadgasmengen, wurden getestet mit dem Ergebnis, dass der Schadgasgehalt im Abgasstrom des Abatements unterhalb der Nachweisgrenze lag. Eine kurze Abschätzung der Betriebskosten zeigt, dass dieses System auch in finanzieller Hinsicht Vorteile gegenüber konventionellen Abgasbrennern mit sich bringt.
Modelle zur Ermittlung der Ganzkörperexposition sowie zur Organdosimetrie bei der Nuklidtherapie
(2010)
Die intratherapeutische Dosimetrie basiert auf patientenspezifischen Parametern, deren Erfassung sich trotz modernster Messverfahren, wie das SPECT/CT als problematisch erweist. Der für Jod- 131 SPECT/CT-Datensätze entwickelte Algorithmus zur Bestimmung des Volumens und der Aktivität mittels automatisierter ROI-Technik wurde auf die Radionuklide Y-90, Sm-153 und Lu-177 übertragen. Allerdings zeigten die Phantomexperimente, dass sich diese Methode nicht für Patientenstudien eignet. Da das Herdvolumen nicht sicher erfasst werden konnte, wurde ein Algorithmus zur Bestimmung der Aktivitätskonzentration in einem definierten Volumen entwickelt. Anhand des MIRD-Konzeptes gelang aus dem zeitlichen Verlauf der Aktivitätskonzentration, welcher sich aus zwei SPECT/CT-Aufnahmen ergab, eine Abschätzung der Herddosis. An einer Patientenstudie wurden verschiedene Varianten zur Berechnung der effektiven Dosis sowie den Organdosen getestet und mit der gegenwärtigen Methode zur Dosimetrie verglichen. Zur Verfügung standen dafür zwei Ganzkörperszintigrafifien und eine am Ganzkörperzähler aufgenommene Messreihe. Die Dosiswerte wurden mittels OLINDA/EXM berechnet und mit den berechneten Herddosen aus den SPECT/CT-Aufnahmen verglichen.
Ziel dieser Arbeit ist es, ein Informationsportal zu einer speziellen Therapiemethode zu entwerfen und zu realisieren. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf der Erörterung der Möglichkeiten und Einschränkungen. Resultat dieser theoretischen Vorarbeiten ist ein optisch ansprechender und intuitiv zu bedienender Portalentwurf. Der spätere Seitenbetreiber soll ohne Kenntnisse aus dem Bereich Webdesign bestimmte Inhalte selbst administrieren können. Durch die Beachtung der Richtlinien für barrierefreie Webseiten soll das Webportal seine Inhalte einem breiten Nutzerkreis zugänglich machen. Bei Anwendung dieser Grundsätze wird zudem eine hohe Kompatibilität zu verschiedenartigen Anzeigesystemen und Ausgabemedien erreicht. Dies ist auch im Sinne von Nutzern, die keinen Einschränkungen unterliegen. Um eine gute Position in den Rankings der Suchmaschinen zu erhalten, wird analysiert, wie eine Suchmaschine Webseiten bewertet. Dieses Wissen wird anschließend bei der Erstellung des Entwurfes Anwendung finden. Technische Aspekte, wie die Wahl der verwendeten Programmiersprache und Möglichkeiten geeignete Web 2.0 Technologien in das Portal zu integrieren, werden ebenfalls beleuchtet.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorthesis ist die Analyse der Pflegedokumentation in einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Dieses wichtige interdisziplinäre Kommunikationsinstrument wurde auf seinen rechtlichen, ökonomischen und qualitativen Inhalt überprüft. Das Ziel dieser Analyse war die Abbildung der aktuellen Dokumentationsstruktur, deren Schwachstellen sowie die Empfehlung für die weitere Vorgehensweise. In dem deskriptiven Forschungsprojekt wurde eine Stichprobe von 100 archivierten Pflegeakten des ersten Quartals dieses Jahres untersucht. Die schriftliche Befragung erfolgte mittels einer nach den MDK-Richtlinien erstellten Dokumentations-Checkliste, welche an die Formularstruktur der Einrichtung angepasst wurde. Da die Pflegedokumentation den Pflegeprozess abbildet und damit ein umfassendes, komplexes Arbeitsmittel darstellt, wurde die Analyse auf die wesentlichsten Dokumente bezogen.
Die jährliche Wachstumsrate an Zahnimplantationen liegt bei ca. 18 %. Diese Tendenz erfordert die Entwicklung eines chirurgischen Trainingssystems für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG). Bisherige MKG-Systeme sind nicht in der Lage, Verletzungen von Risikostrukturen objektiv zu bewerten. Die Entwicklung eines neuen Trainingssystems für die MKG wird somit notwendig, um objektive Aussagen über verletzte Risikostrukturen zu treffen, chirurgische Instrumente zu validieren und die Weiterqualifizierung von Chirurgen zu ermöglichen. Ein bereits auf Basis des 3D-Drucks entwickeltes, austauschbares Kiefermodul mit elektrischen Sensoren zur Registrierung von verletzten Risikostrukturen soll an einen Schädel, der als Basisstation dient, angekoppelt werden. Dazu wurden konstruktive Maßnahmen am Schädel angewendet, um einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen Kiefer und Schädel zu gewährleisten und die Bewegungsfreiheitsgrade des Kiefers zu berücksichtigen. Weiterhin sind Halterungen im Schädel für eine Mikrocontrollerschaltung (MCS) und deren Anschlüsse konstruiert worden. Die Visualisierung des Systems erfolgte mit einer Simulationssoftware. Mit Hilfe von vorgefertigten Programmen der grafischen Programmierumgebung LabVIEW (National Instruments, Austin, Texas) ließen sich die segmentierten anatomischen Strukturen durch triangulierte Datensätze mittels XML-Dateien in die Software einpflegen. Ebenso fand die Definition der Kanäle der MCS bzgl. der Risikostrukturen statt. Weitere LabVIEW-Bausteine sorgen für die Steuerung des Programmablaufs und ermöglichen die Kommunikation zwischen dem USB-Controller der MCS und einem handelsüblichen PC. Die Simulationssoftware ist in der Lage, die gewonnenen Simulations-OP-Daten zu erfassen und auszuwerten. Die realistische haptische Wahrnehmung und der reale OP-Workflow des MKG-Systems sind durch frei wählbare chirurgische Instrumente garantiert. Auf der Grundlage eines entsprechenden CT-Datensatzes können patientenindividuelle Pathologien am System dargestellt werden. Objektive Bewertungen des chirurgischen Eingriffs sowie dessen Qualität sind durch das Simulationssystem gegeben. Aussagen über Verletzungen von Risikostrukturen lassen sich in Echtzeit treffen. Die Wirtschaftlichkeit des Systems ist durch den modularen Aufbau möglich, da das Operationsareal ausgetauscht werden kann. Ebenso sind einheitliche Studien über die Validierung von chirurgischen Instrumenten, die realitätsnahe Ausbildung und die Weiterqualifizierung von Chirurgen durchführbar.
Es wird die gesetzliche Krankenkasse BARMER GEK vorgestellt (Gründung, Fusion BARMER und GEK, Organisation, Versicherte). Des Weiteren wird das Gesundheitssystem Deutschlands näher erläutert (Sektoren, Finanzierungm Bedeutung der Prävention). Weiterhin wird auf ausgewählte präventive Maßnahmen der BARMER GEK näher eingegangen (Schutzimpfungen, Medizinische Vorsorgeleistungen, Präventionskurse, Bonusprogramme und das betriebliche Gesundheitsmanagement).
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wärmeübertragung und dem Wärmetransportverhalten von CF-PEEK. CF-PEEK ist ein faserverstärkter Verbundwerkstoff, welcher sehr gute mechanische, thermische und auch chemische Eigenschaften besitzt. Er gewinnt heute immer mehr an Bedeutung und ist in der Automobil- und Flugzeugindustrie nicht mehr weg zudenken. Doch einige Fragen beschäftigen diejenigen, die dieses Material einsetzen und verarbeiten wollen. Wie wird dieses Material am besten bearbeitet? Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Verfahren? Diese Arbeit beruht auf dem technischen Stand der heutigen Lasertechnik. Bei der Bearbeitung mit UV-Lasern ist aufgefallen, dass bei kleiner werdenden Flächen der Laserabtrag zunimmt. In dieser Arbeit soll dieses Phänomen beschrieben werden und es wird versucht die Ursache dafür zu finden.