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In der vorliegenden Bachelorarbeit liegt das Hauptaugenmerk auf dem Webframework Play. Dieses Framework unterstützt die Entwicklung von flexiblen und skalierbaren Webanwendungen durch die Nutzung von etablierten Web-Standards. Mit Hilfe von Play wird eine neue und intuitive Benutzeroberfläche für ein bereits entwickeltes Softwareprojekt umgesetzt, das im Bereich der Bankensoftware anzusiedeln ist. Entwickelt wurde das Projekt als eine JavaEE-Applikationen, wobei dessen Benutzerschnittstelle mit dem Webframework JavaServer Faces erstellt wurde. Bevor in der Arbeit der Fokus auf die praktische Umsetzung gelegt wird, werden die beiden Softwarekomponenten Bankensoftware und Play Framework vorgestellt. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Eigenschaften ein Play Projekt auszeichnet und wie der Zugriff auf die JavaEE-Applikation erfolgen kann. Im Kapitel der Projektumsetzung, wird die resultierende neue Benutzeroberfläche vorgestellt, die Ideen und Gedanken hinter der Gestaltung der Oberfläche erörtert und die Kommunikationsmethoden zwischen dem Play Framework und der Bankensoftware beschrieben.
Die Arbeit gibt Aufschluss über den Konsum von Milchprodukten in China. Hierfür wird zuerst das moderne und traditionelle Verständnis von Milch als Konsumgut erklärt. Als nächstes stellen demographische Aspekte, Änderungen im Lebensstil oder unternehmensbezogene Marketing- und Distributionsbemühungen die Gründe des Aufschwungs für den Milchkonsum dar. Da Lebensmittelskandale ebenfalls starke Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten hatten, werden später ausgehend von der Kontaminierung des Sanlu-Milchpulvers 2008 aktuelle Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit und Transformationen in Industrie und Handel näher beschrieben. Anschliessendd zeigen aktuelle Grafiken die tatsächlichen Verbrauchsentwicklungen der letzten Jahre. Eine Prognose für den Konsum und die Chancen nationaler Unternehmen dienen schließlich als Ausblick in die Zukunft.
Ein Sturz ist ein bekanntes und unerwünschtes Ereignis in Gesundheitseinrichtungen. Neben physischen, psychischen und sozialen Folgen für den Patienten kommen nicht selten juristische Konsequenzen in diesem Zusammenhang auf die Institution bzw. den behandelnden Therapeuten zu. Die Anklage-Häufigkeit dieser durch Patienten oder deren Angehörige scheint tendenziell in den letzten Jahren gestiegen zu sein. Bislang liegen nur wenige Untersuchungen vor, die sich mit der Sturzhäufigkeit im Setting Physiotherapie beschäftigen und die die Sturzproblematik aus rechtlicher Sicht bewerten. Einerseits ergab sich für diese Bachelorarbeit daraus das Ziel, Sturzszenarien mit Blick auf die Häufigkeit und ihren Begleitumständen zu analysieren. Andererseits sollte die rechtliche Situation abgebildet werden, die bei einem Sturz während einer physiotherapeutischen Maßnahme entstehen kann. Hierzu wurden 278 Sturzereignisprotokolle von einem stationären Rehabilitationszentrum, die im Zeitraum von 12 Monaten (1.Juli 2013 bis 30. Juni 2014) registriert wurden, verwendet. Wichtige Patienteninformationen aus den jeweiligen Entlassungsberichten konnten ebenso entnommen werden. Ergänzend wurden drei Sturzfälle analysiert, die juristisch ausgefochten wurden. Das Durchschnittsalter der betrachteten Sturzpatienten betrug 62,3 Jahre. 6,1% der aufgenommenen Stürze ereigneten sich während einer physiotherapeutischen Behandlung. Etwa zwei Drittel benutzten ein Hilfsmittel zur Fortbewegung. In 70,6% der Fälle waren keine gravierenden körperlichen Folgen zu verzeichnen. Ein spezieller Gefahrenbereich innerhalb oder außerhalb der Klinik konnte nicht festgestellt werden. Die vorliegenden Befunde glichen den RF des DNQP (2013). Die Resultate aus den Sturzanalysen, der berufsspezifische Sorgfaltsmaßstab und die verbindlichen Grundsätze aus der Rechtsprechung ließen eine Einschätzung der gegenwärtigen Rechtslage bezüglich der Thematik "Sturz" zu: Anders als im ärztlichen und pflegerischen Umfeld ist das Risiko im therapeutischen Bereich als nicht voll beherrsch-bar einzustufen, denn auch bei voller Einhaltung der medizinisch-therapeutischen Standards und genauer Wahrung der gesetzlichen Pflichten verbleibt ein nicht absehbares Restrisiko für Stürze. Umso dringlicher besteht die Notwendigkeit einer Gesetzesänderung die den therapeutischen Bereich extra behandelt und für sie dieses Restrisiko integriert. Die Zahlen belegen, dass auch im physiotherapeutischen Bereich einer Rehabilitationsklinik Stürzen eine bedeutende Stellung zukommt. Entsprechend müssen dort Sturzmanagement-Maßnahmen implementiert und umgesetzt werden. Ausgehend von den ge-wonnen Daten und den Praxisfällen wurden generelle Handlungsempfehlungen ausgearbeitet, die zur Vermeidung von Haftungsklagen dienen sollen.
Oltimer-Showroom am Park
(2014)
In diesem Entwurf geht es um eine Neuorientierung meiner Familie. Das derzeitige Grundstück ist nicht mehr Attraktiv und sinkt im Wert, daher ist es von Nöten auf einem neuem Grundstück ein neues Gebäude zu errichten mit einem ähnlichen Raumprogramm, mit Ergänzung eines Showroom's . Das zu bearbeitende Grundstück liegt direkt an dem Landesgartenschaugelände in Reichenbach im Vogtland. Das Grundstück ist zum einen über die Blumengasse im Süden, sowie über das Neustädtl im Norden erschlossen. Im EG befindet sich der Oldtimer-Showroom mit dazu gehöriger Werkstatt und Planung. Im Obergeschoss ist eine Maisonette-Wohnungen mit 165 qm und eine 2 Raum-Wohnung von 80 qm angeordnet. Das Gebäude zeichnet sich durch seine einfache Gliederung aus, große Glasfassaden im Süden und Norden lassen die Natur in den Wohnraum ein fliesen.
Eine Arbeit die um das Thema, Spielen im Öffentlichen Raum geht. Dabei werden die Einzelnen Zeit Epochen im Zusammenhang mit Spielen untersucht. Welcher Einfluss hat spielen auf die Gesellschaft und welchen die Gesellschaft auf das spielen. wie hat sich das Spielen im Öffentlichen Raum verändert und wie wird es sich noch verändern.
Humor in der Pflege - Eine explorative Studie zur Wirkung von Gericlowns in Pflegeeinrichtungen
(2014)
Die Studie 'Humor in der Pflege' untersucht anhand einer teilnehmenden Beobachtung die Themenbereiche: Humor, Wirkungsweisen von Lachen, Clownerie und die emotionalen sowie körperlichen Reaktionen von Bewohnern auf den Besuch von Gericlowns. Ziel dabei ist, erste Erkenntnisse in diesem Bereich zu erlangen und eine Grundlage für weitere Studien zu schaffen. Beobachtet wurden dabei neun einzelne Bewohner sowie fünf Gruppen in verschiedenen Pflegeeinrichtungen. Um eine genauere Analyse des Verhaltens der Probanden zu erfassen, folgte eine Inhaltsanalyse nach Mayring, welche eine induktive Kategorienbildung mit einschließt. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: - Bei alle Beobachtungen konnten vor allem positive Reaktionen auf den Gericlown erfasst werden. - Im Rahmen der Einzelbeobachtungen standen vor allem Gespräche über ernste und persönliche Themen im Vordergrund. - Die Beobachtungen in den Gruppen zeigten, dass Musizieren, Singen und Witze machen prägnante Punkte waren. - Der Gericlown als Besucher nimmt verschiedene Rollen für die Probanden ein. Diese beziehen sich auf die Rollen des Animateurs und Spaßmachers, aber auch des Unterstützers, Freundes und Trostspenders.