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Die Arbeit behandelt die nationalen Rahmenbedingungen, die die Unternehmensgründung in einem Staat beeinflussen, wie in diesem Beispiel das Land Ecuador. Bevor die länderspezifische Analyse der Arbeit beginnt, wird dem Leser unter betriebswirtschaftlichen Aspekten der Prozess der Unternehmensgründung dargelegt. Dabei orientiert sich der Aufbau des Abschnitts an den Inhalten des Businessplans und bringt kleine Beispiele mit ein, die auf die ecuadorianischen Gegebenheiten zugeschnitten sind. Neben der Darstellung volkswirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Bedingungen des Landes, wird die theoretische Analyse der Probleme und Möglichkeiten noch durch einen qualitativen Forschungsteil ergänzt. Eine Probandin, die in 2015 ihre kleine Unternehmung in Ecuador gegründet hat, schildert die Verfahrensweise, Bedingungen, Probleme und Möglichkeiten, die ihr auf dem Weg in die Selbstständigkeit begegnet sind.
Das Retention Management ist eine wichtige Maßnahme zur Mitarbeiterbindung. Insbesondere wenn es um hochqualifiziertes Personal geht. Auch in China widmen sich immer mehr Unternehmen und Personaler diesem Themenbereich, da in China eine vergleichsweise hohe Mitarbeiterfluktuation vorherrscht. In keinem Land der Welt verlassen hochqualifizierte Mitarbeiter ihren Arbeitgeber so schnell wie im Reich der Mitte. Geldliche Anreize, die zur Mitarbeiterbindung eingesetzt werden, reichen oft nicht mehr aus. Maßnahmen, die über finanzielle Anreize hinausgehen sind wichtig, um Schlüsselpersonal zu binden. Besonders für ausländische Unternehmen, die sich mit den kulturellen Gegebenheiten des Landes nicht auskennen, ist es essentiell, richtige Maßnahmen, die einen längerfristige Charakter haben, zu implementieren. Das Augenmerk dieser Arbeit liegt auf den immateriellen Anreizen, die von deutschen Unternehmen im Hinblick auf die chinesische Kultur ausgesucht und an die Bedürfnisse ihrer chinesischen Arbeitnehmer angepasst werden. Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die kulturellen Werte des Landes, es werden die wichtigsten Werte und ihre Auswirkung auf das Arbeitsleben und Kommunikation am Arbeitsplatz vorgestellt. Im theoretischen Teil der Arbeit werden wichtige Konstrukte bezüglich der Mitarbeiterbindung und Anreize vorgestellt, mithilfe dieser wird eine Verständnisbasis für das Thema und die Problematik geschaffen. Anschließend werden konkrete Probleme der deutschen Unternehmen, anhand des Henkel Konzerns in China vorgestellt. Im Anschluss folgen die empirischen Studien, ihre Auswertung und die Handlungsempfehlungen. Im Vorfeld der Arbeit wurden drei Hypothesen aufgestellt. Diese wurden im Verlauf der Arbeit mit Zuhilfenahme von drei empirischen Studien geprüft und anschließend bestätigt. Nach Auswertung der Ergebnisse und dem anschließenden Vergleich mit der Theorie, kam man zu dem Ergebnis, dass immaterielle Anreize, die mit der chinesische Kultur in Verbindung stehen am besten ankommen. Diese wären: Karriereentwicklung, Weiterbildungsmaßnahmen und ein positives Arbeitsklima. Auch weiter immaterielle Anreize, die kulturell verwurzelt sind, spielen für Chinesen eine wichtige Rolle, zum Beispiel ein mitarbeiterorientierter Führungsstil oder soziale Veranstaltungen, die den Gruppenzusammenhalt stärken. Darüber hinaus, konnte mithilfe der Studien gezeigt werden, dass sich die chinesische Gesellschaft in einem Wandel befinden, somit auch die Arbeitserwartungen. In Zukunft werden immateriell Anreize wie Work-Life-Balance und frei Arbeitseinteilung- und- Gestaltung eine größere Rolle spielen, da das die Werte sind, die besonders für die junge Generation wichtig sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kulturelle Werte nach wie vor wichtig sind und deutsche Unternehme bei der Gestaltung von immateriellen Anreizen diese immer bedenken sollen.
Oft werden Frauen typisch weibliche Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikations- und Teamfähigkeit, Selbstreflexion und aktives Zuhören zugeschrieben, alles Kompetenzen, die nur begrenzt trainierbar sind und durch Globalisierung, flachere Hierarchiestrukturen und den Trend zur stärkeren Zusammenarbeit immer wichtiger werden für Organisationen. Besitzen Frauen wirklich diese Kompetenzen und werden sie dadurch zu den
Alles wandelt sich. Der Wandel macht auch keinen Halt vor der Gesellschaft und somit auch nicht vor den Konsumenten. Ob frühmorgens in der U-Bahn, bei abendlichen Zusammentreffen mit den Freunden oder sogar auf der Familienfeier, die Köpfe sind nach unten gebeugt und der Blick auf ein Smartphone gerichtet. Nur kurz die Nachrichten im WhatsApp lesen, ein Katzenvideo auf Facebook
The leading question, which political system is better suited for an emerging economy with a large population to ensure an effective climate protection, builds the nucleus of this thesis. The People's Republic of China and the Republic of India, which share similar demographic conditions and represent an autocratic and a democratic form of government, are compared in terms of the formulation and implementation of climate protection strategies and measures to draw conclusions about the characteristics of the respective systems.
Zur Verbesserung der Kompetenzen der HSE-Mitarbeiter wird mittels der Methoden des Kompetenzmanagements im ersten Schritt die notwendigen Kompetenzen sowie Rollen beschrieben. Im zweiten Schritt aus verschiedenen Quellen die Kompetenzlücken versucht herauszuarbeiten. Im dritten und finalen Schritt wird mittels dieser Kompetenzlücken ein gezieltes Schulungskonzept erstellt. Dieses Schulungskonzept sieht unterschiedliche Arten der Wissensvermittlung vor.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Risikomanagements, insbesondere hinsichtlich von betrieblichen Produktionsprozessen. Anhand des Teilereparaturprozesses in der MTU Aero Engines AG wird eine Risikoanalyse in Bezug auf Kapazitätsrisiken durchgeführt und ein allgemeines Bewertungsvorgehen entwickelt, um es an anderen Stellen der Wertschöpfung anzuwenden. Schließlich werden auf Basis dieses Vorgehens Maßnahmen zur Risikoreduzierung abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Potenzialen von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG auseinander. Um einen umfassenden Überblick über dieses Thema zu erhalten, werden vorab die theoretischen Grundlagen des Controllings näher beschrieben. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit verschiedene Controlling-Konzeptionen vorgestellt, um einen Bezug zwischen den Aufgaben des Controllings und den Merkmalen und Anwendungsmöglichkeiten von Big Data herzustellen. Anschließend werden die Grundlagen des F&E-Controllings dargestellt, da dieser spezielle Bereich untersucht werden soll und dessen Besonderheiten wiederum Auswirkungen auf die Umsetzung von Big Data-Methoden haben. Der zweite Teil der Arbeit setzt sich dann konkret mit der Continental AG und dem Konzept des F&E-Controllings auseinander. Durch die ausführliche Beschreibung des F&E-Prozesses sollen Ausgangspunkte für mögliche Potenziale von Big Data geschaffen werden. Im dritten Teil wird zunächst der Begriff Big Data genauer erläutert. Dabei werden vor allem Merkmale, Techniken und Methoden näher beleuchtet und welche Potenziale im Controlling allgemein zu erwarten sind. Im Anschluss daran sollen mögliche Potenziale von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG aufgezeigt werden und inwieweit sich der Einsatz von Big Data in den einzelnen Aufgabenbereichen des F&E-Controllings lohnt. Die Arbeit wird mit einem Fazit abgeschlossen, welches die ermittelten Potenziale von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG zusammenfasst und wie die verwendete Literatur die Potenziale von Big Data im Controlling einordnet.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, unterschiedliche Methoden der Investitionsrechnung aufzuzeigen und im Besonderen die Investitionsentscheidung anhand einer Gewinnvergleichsrechnung und Return On Investment Berechnung zu prüfen. Dies soll am Beispiel der Investition für die Erweiterung der Schredderanlage des Unternehmens Magna Exteriors (Meerane) GmbH darstellt werden. Ein Schwerpunkt liegt in der Umsetzung der Norm DIN EN ISO 50001 und besonders dem Normpunkt 4.5.7 (Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie), deren aktuelle Situation gesondert betrachtet wird und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Begründung der konkreten Investitionsentscheidung der Schredderanlage für Magna Exteriors (Meerane) GmbH. Um dieses Ziel zu realisieren und die Hintergründe zu verstehen, wird als erstes das Unternehmen Magna vorgestellt, die grundlegende Begriffe erklärt und anschließend die Ausgangssituation beschrieben. Neben der theoretischen Betrachtung der unterschiedlichen Verfahren der Investitionsmethoden, werden die beiden ausgewählten Methoden