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In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob mit Hilfe einer Compliance-Risikoanalyse und der Einführung eines Compliance-Management-Systems bei einer Gefahrgutspedition das Risiko minimiert werden kann oder ob es sich dabei nur um einen Papiertiger handelt. Nach einer Einführung in das Thema werden in Kapitel zwei und drei theoretische Grundlagen zu den Themen Compliance und Gefahrgutlogistik erörtert. Im vierten Kapitel erfolgt die Risikoanalyse einer Gefahrgutspedition. Dazu wird ein synthetisches Unternehmen geschaffen und seine Risiken mit Hilfe der qualitativen Bestimmung von Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenshöhen analysiert. Die Autorin ergänzt zudem die Compliance-Risikomatrix mit einer Paarvergleichsmatrix. Darauf folgen Handlungsempfehlungen an das synthetische Unternehmen, sowohl bei konkreten Maßnahmen für die erarbeiteten Risiken, als auch bei den sieben Bestandteilen des Compliance-Management-Systems. In den Schlussbemerkungen findet der Leser das Fazit auf die Eingangsfrage.
Bachelorthesis
(2022)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht in der qualitativen Erfassung von fachspezifischen Ansichten über die bisherige Integration der neuen generalistischen Pflegeausbildung. Es soll untersucht werden, welches Potential nach der Zusammenlegung vorherrscht, welche Chancen für die Zukunft bestehen und wo es noch Probleme beziehungsweise Risiken gibt. Darunter fallen Informationen zum neuen Curriculum, die Bildung neuer Kooperationsbündnisse, sowie weitere wichtige Schritte um die neue Pflegeausbildung zu organisieren. Zudem soll in der vorliegenden Arbeit besonders der Stellenwert der Altenpflege in der Generalistik untersucht werden. Es soll zusätzlich transparent gemacht werden, welchen Arbeits- und Organisationsaufwand die Umstrukturierung für die Fachkräfte mit sich bringt.
Das Innovationsmanagement hat in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl gewichtiger neuer Themen hervorgebracht. Der Auftakt des Faches Innovation liegt im Management des Unternehmensbereiches Forschung und Entwicklung. Daraus ist im Laufe der 1980er Jahre das strategische Technologie-Management entstanden. Der Sinn lag darin, mit einer eigenständigen Forschungsweise der anwachsenden strategischen Wichtigkeit des Themas Technologie und Innovation Rechnung zu tragen. Im Verlauf der 1990er Jahre verstand man dann verstärkt, dass es zusätzlich zur strategischen Ebene auch auf die organisatorisch-kulturelle Ausgestaltung ankommt. Innerhalb dieses Zeitraumes entwickelten sich die Themen Prozessinnovation, Serviceinnovation sowie die Implementierung der Innovationskultur als zentraler Bestandteil. Um die Jahrtausend-Wende brachten neue Entwicklungen und der zunehmende Boom im Elektronikbereich neue Trends erstmals in den Mittelpunkt des Interesses. Der zentralen Figur des Innovationsmanagers kommt dabei die Bedeutung des Systemgestalters zu. In der nahen Vergangenheit nahm die Wichtigkeit von elektronischer Vernetzung, die Beachtung des demographischen Wandels und die zunehmende Mobilität eine Rolle im Innovationsmanagement ein. Die genannten Tendenzen, in Verbindung mit der immensen Bedeutung der Globalisierung bieten vielerlei Möglichkeiten für Innovationen im Unternehmen. Ziel der Arbeit ist es, zunächst die Bedeutung von Innovation und somit Innovationsmanagement für die Unternehmenswelt von heute zu verdeutlichen. Zudem soll veranschaulicht werden wie sich kleine und mittlere Unternehmen im Vergleich zu Großunternehmen schlagen oder genauer gesagt wo die Stärken sowie Schwächen und schlussendlich die Chancen der KMU im Innovationsprozess liegen. Ferner soll geklärt werden in welche Richtung das Innovationsmanagement neigt und wie die im Vorfeld genannten Tendenzen aufgedeckt und in Chancen umgewandelt werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird auf das betriebliche Gesundheitsmanagement eingegangen. Zunächst werden dabei wichtige Begriffe für das Verständnis der Thematik erläutert. Unter anderem was unter dem Wort 'Gesundheit' und Gesundheitsförderung zu verstehen ist, basierend auf verschiedenen Ansätzen. Aber auch was unterscheidet die betriebliche Gesundheitsförderung' von dem 'betrieblichen Gesundheitsmanagement'? Aufbauend wird der Nutzen des BGM für das Unternehmen und die MitarbeiterInnen aufgezeigt. Denn für den mittel bis langfristigen Erfolg müssen das Human- und Sozialkapital wahrgenommen und gefördert werden. Unter sicheren, gesunden Arbeits-bedingungen sind die Beschäftigten motiviert. Daraus ergeben sich neue kreative Aspekte, die sich nutzen lassen, um im Wettbewerb sich gegen andere Unternehmen abzuzeichnen. Im Hauptteil folgt der Leitfaden zur Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Hierbei werden als Basis die Leitlinien der Luxemburger Deklaration genutzt. Aufbauend wird im ersten Punkt auf die Partizipation eingegangen. Die Wahrnehmung und Erkennung der Aufgabe des betrieblichen Gesundheitsmanagements bei den Führungskräften und dessen Einbau in die Organisation. Es soll erkannt werden, dass das Unternehmen lernen soll, Gesundheit als wichtigen Aspekt zu verstehen und umzusetzen. Fortlaufend wird sich auf die Integration bezogen. Dazu gehören Punkte wie die Arbeitsorganisation, das Personalwesen sowie die Betrachtung der gesundheitsfördernden und gesundheitsbelastenden Merkmale. Danach erfolgt die Thematik des Projektmanagements. Hierbei werden die Aspekte der Zieldefinition, Bedarfsanalyse, Prioritätensetzung, Maßnahmenplanung und -durchführung, Wirksamkeitsanalyse und die Bewertung der Ergebnisse erläutert. Unterstützt werden die Darstellungen anhand eines praxisnahen Falls aus dem Sozial- und Gesundheitswesen. Abschließend soll auf die Ganzheitlichkeit des betrieblichen Gesundheitsmanagements eingegangen werden. Dies muss verstanden und entwickelt werden, damit es kein kurzfristiger, sondern ein langfristiger und kontinuierlicher Prozess bleibt, um zum Erfolg zu führen.
Ziel der Bachelorarbeit ist eine detaillierte Aufzeichnung des aktuellen Lieferantenvorverpa-ckungsprozesses in der Cross Dock Halle unter Führung der DB Schenker mittels Wertstrom-analyse. Dadurch werden ineffiziente Prozessschritte identifiziert und im Rahmen des Wert-stromdesigns neue Lösungsansätze vorgestellt und bewertet.
Das Thema Gesundheit besitzt heute eine große Aktualität. Nicht nur in der Medizin wird dies deutlich, sondern auch durch die verändernde Lebenssituation der Bevölkerung, die zur Veränderung des Gesundheitszustandes führt. Trotz das die Behandlungen bei den Infektionserkrankungen in der Medizin Erfolg zeigen, kann dieser Sachverhalt dennoch nicht über eine neue gesundheitsbezogene Herausforderung hinweggetäuscht werden. Die Zunahme der Hochaltrigkeit verweist auch auf eine verändernde gesundheitliche Situation und gleichzeitig wird durch einige Studien deutlich, dass die Krankheitsbilder sich verändern. Es nehmen die klassischen Zivilisationskrankheiten ab, aber dafür steigen die chronischen und multimorbiden Erkrankungen an und es kommt auch zu einer Zunahme von psychischen und psychosozialen 'Störungen'. Deswegen ist Gesundheit heute kein einfacher Gegenstand, sondern ein Gut korrespondiert stark mit den sozialen Rahmenbedingungen und führt bei den Menschen zu neuen Herausforderungen, welche nicht nur die Medizin, sondern auch die Gesellschaft betreffen. Somit nimmt die Frage der Gesundheitserhaltung und der Gesundheitsförderung einen großen Stellenwert in der Gesellschaft ein.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kernspinresonanzspektroskopie-Messungen an der Verbindung LaOFeAs1-xPx. Diese gehört zur Gruppe der Eisenpniktide, unkonventionelle Hochtemperatursupraleiter, die 2008 entdeckt wurden.
Gemessen werden die 31P-NMR-Spektren und --Zeiten der Proben in Abhängigkeit von Temperatur und Dotierungsgrad der Probe mit Phosphor. Ziel war die genaue Einordnung in das Phasendiagramm und die Verfeinerung desselben, sowie die Verbesserung der Probenqualität
Untersucht wird der Zusammenhang zwischen Supraleitung und niederenergetischen antiferromagnetischen Fluktuationen.
Bei der Fertigung von Strukturen der Bereich MEMS und MOEMS ist eine ständige messtechnische Kontrolle und Überprüfung notwendig. Mit dieser wird sichergestellt dass die durchgeführten Produktionsschritte zu der Funktionsfähigkeit des Systems beitragen und die Qualität alle geforderten Ansprüche erfüllt. Diese Zwischenschritte erfordern aber auch einen hohen Zeitaufwand. Um diese Zeit weitestgehend zu ver-kürzen bietet sich eine Automatisierung der Messprozesse an, da diese sich auf einem Wafer mit 70 oder mehr Strukturen ständig wiederholen. Für die Automatisierung wird in dieser Arbeit ein Messstellenumschalter entwickelt, welcher die Prozesse zur elektrischen Charakterisierung von MEMS und MOEMS steuern soll. Dabei wird auf alle notwendigen Aspekte, die diese Aufgabe erfordert, eingegangen.