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Nach dem Vergleich der Hochschulkultur zwischen China und Deutschland und der Diskussion über die Entwicklung effektiver und innovativer Lehrmethoden ergibt sich die Frage, wie diese in andere kulturelle Bildungskontexte passen könnten, bzw. welche Möglichkeiten sich für gegenseitige interkulturelle Lernprozesse sich bezüglich der Unterschiede zwischen den Hochschulsystemen ergeben.
Ziel der Arbeit ist die Aufarbeitung zentraler Performance Management Ansätze und die Konzipierung eines darauf basierenden Trainings für deutsche und chinesische Führungskräfte. Der Schwerpunkt liegt auf der Fragestellung, inwieweit typisch westliche Performance Management Prozesse an chinesische Gegebenheiten angepasst werden müssen. Die Ergebnisse werden durch eine empirische Untersuchung ergänzt und in ein interkulturelles Training eingearbeitet.
Helge vs. Gijón
(2016)
Für die Untersuchung wurden zwei humoristische Kriminalromane analysiert. Einer davon wurde von einem deutschen Autor geschrieben, der sich durch seine Verbundenheit mit dem Ruhrpott auszeichnet. Der andere Roman ist von einem sevillanischen Autor verfasst worden, der zuvor als Journalist für das spanische Fernsehen gearbeitet hatte. In die Analyse flossen eine Recherche bezüglich der beiden Biografien mit ein, sowie einige Kenntnisse über Humor in Deutschland und Südspanien. Die Forschungsfrage befasst sich damit, welche Arten von Humor auftreten. Eingeteilt wurden diese in induktiv erzeugte Kategorien und anschliessend exemplarisch analysiert. Außerdem sollte festgestellt werden, welche Rolle regionale Besonderheiten für den Humor einnehmen. Abschließend wurde ein Vergleich gezogen.
- qualitative Studie zur Beschreibung der genannten Kommunikationssituation
- Sprachkontakt zwischen Gebärden- und Lautsprache
- Untersuchung von möglichen und tatsächlich angewendeten Kommunikationsstrategien
- theoretische Betrachtung: barrierefreie Meldungen des Notfalls; Rolle von Gebärdensprachdolmetscher*innen (GSD) + Bestellung + Finanzierung; technikbasierte Alternativen zur Anwesenheit einer*s GSD
- Datenerhebung mittels Interviews gehörloser Probanden
Der steigende interne Wettbewerb des multinationalen Großkonzerns um die Auftragsvergabe von Neuproduktionen verlangt die Schaffung eines Wettbewerbsvorteiles für die Produktionsstätte. Der Wettbewerbsvorteil soll mittels einer Kommunikationspolitik etabliert werden. Diese richtet sich zum einen an die Kunden (Marketing Sales Organisations) und zum anderen an den Auftraggeber von Neuproduktionen (Supply Chain Company). Die Kommunikationspolitik verschafft den Kunden einen Zusatznutzen und trägt folglich positiv zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei, was die Berücksichtigung des Produktionswerkes bei der Auftragsvergabe von Neuproduktionen fördert. Außerdem wird mit Hilfe der Kommunikationspolitik gegenüber der Supply Chain Company das Engagement und die Proaktivität des Werkes im Umgang mit seinen Kunden aufgezeigt. Das Hauptziel der Kommunikationspolitik ist die Kundenzufriedenheit, die mittels der drei Säulen Information, Vertrauen und Beziehung verwirklicht wird. Diese Säulen enthalten Kommunikationsmittel wie Musterversendung, Newsletter, Customer Day, Corporate Identity, Customer Service Policy und viele mehr. Da das Werk internationale Kunden hat, wird innerhalb der Kommunikationspolitik auch ein Augenmerk auf die interkulturelle Kommunikation gelegt.
Die chinesische Sprachvielfalt in sozialen Netzwerken - ein Verfall des chinesischen Schriftsystems?
(2014)
In den letzten Jahren ist das World Wide Web zu einem der wichtigsten multimedialen Dienste geworden. Es vereint Wissen, Unterhaltung und Kommunikationsmöglichkeiten, wie Chatrooms, Instant Messengers und soziale Netzwerke, wie beispielsweise Facebook. Aufgrund der neuen Technik, wie Laptops, Tablets und Smartphones ist es heutzutage möglich sich jederzeit und überall Zugang zum Internet zu verschaffen. Der schnelle und enorme technische Fortschritt zwingt die Benutzer sich während der Kommunikation im Internet schnell und knapp auszudrücken. Ein lexikalischer Wandel ist deshalb allgegenwärtig und beeinflusst die Sprache in unterschiedlichen Bereichen. In China sprechen die Medien und Pädagogen vom