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Hintergrund: Die Menschen in Deutschland werden immer älter, denn die Lebenserwartungen nehmen stark zu. So sind bis Ende 2017 bundesweit 3,41 Millionen Menschen pflegebedürftig gewesen. Einen Anstieg um 19,4% seit Ende 2015, was dazu führt, dass der Bedarf an Pflegepersonal heute und in der Zukunft stetig steigen wird. Da der Fachkräfte Mangel im Pflegebereich nicht abgedeckt werden kann, sind die Folgen steigende physische und psychische Anforderungen. Somit gehen die Pflegekräfte ständig an ihre Leistungsgrenzen.
Methode: Ziel dieser nicht experimentellen Untersuchung war eine einmalige Analyse der psychischen Belastungen und Beanspruchungen von Altenpflegekräften in einem stationären Pflegezentrum in Nürnberg. In zwei unterschiedlichen Wohnbereichen, der demenzkranken Pflegebedürftigen (A) und der jungen pflegebedürftigen Erwachsenen (B), sollten die insgesamt 33 Altenpflegekräfte ihre psychische Belastungen und Beanspruchung anhand eines standardisierten Fragebogens einschätzen und bewerten. Zusätzlich wurden fünf qualitativ mündliche Interviews durchgeführt, um die quantitativen Ergebnisse stärker zu untermauern und den Erkenntnisgewinn beziehungsweise die Validität der Forschungsergebnisse zu steigern.
Ergebnisse: Das durchschnittliche Alter der Pflegekräfte lag zum Zeitpunkt der Befragung bei 44 Jahren. Die Teilnehmer der Studie im Wohnbereich A waren im Durchschnitt 13 Jahre älter als die Teilnehmer im Wohnbereich B. Der weibliche Geschlechtsanteil war um 57,14 % höher als die der männlichen Altenpflegekräfte. Die psychische Belastung aller Teilnehmer (12,05 Punktwerte) wurde höher bewertet als die psychische Beanspruchung aller Teilnehmer (10,33 Punktwerte) und liegt somit im überdurchschnittlichen Bereich. Im Wohnbereich A wurde die psychische Gesamtbelastung (11,76 Punktwerte) niedriger bewertet als im Wohnbereich B (12,45 Punktwerte). Jedoch ist die psychische Gesamtbeanspruchung im Wohnbereich A um 2,91 Punktwerten höher als im Wohnbereich B mit 8,67 Punktwerten. Die psychische Belastung sorgt laut Bewertungen der Befragten in den Oberkategorien
In der heutigen Automobilbranche spielen Komfort und hochwertige Verarbeitung eine immer größere Rolle. Die Handschuhfächer namhafter Autohersteller sind bereits seit vielen Jahren mit einem Dämpfungselement ausgestattet, wodurch die Klappe beim Öffnen nicht herunter fällt, sondern langsam abgebremst wird. Die momentan verfügbaren Dämpfungssysteme sind jedoch sehr stark temperaturabhängig. Unter Extremtemperaturen funktionieren diese schlecht oder gar nicht. Daher wird in dieser Diplomarbeit dargestellt, inwiefern es möglich ist, ein Dämpfungssystem zu entwickeln, dass unter Anwendung von Seilreibung die Handschuhfachklappe sanft heruntergleiten lässt. Neben der Zusammenstellung der Anforderungen an ein solches Dämpfungselement, werden alle relevanten physikalischen und tribologischen Zusammenhänge recherchiert und in der Berechnung angewandt. Das Ergebnis dieser Diplomarbeit ist ein Seilreibungsdämpfer für den Handschuhkasten des BMW F40. Es wurde ein vollständiges CAD-Modell sowie Zeichnungsdaten angefertigt, sodass dieses Dämpfungskonzept in einem ersten Prototyp erprobt und weiterentwickelt werden kann.
Diese Arbeit hat die Absicherung der Applikation im Fahrversuch für instabile Anhänger durch Entwicklung einer Rückfallebene zur Notauslösung der Bremsfunktion TSM bei Nichterkennung durch die Serienlogik im ESP zum Ziel.
Dafür wird zunächst auf das Schwingungsverhalten von Gespannen eingegangen. Des Weiteren wird eine Marktuntersuchung durchgeführt, um bereits existente Lösungen zu vergleichen und auf Anwendbarkeit zu prüfen. Darauf aufbauend werden Kriterien aufgestellt, auf deren Grundlage Konzepte für eine verbesserte Anwendung im Applikationsbetrieb erarbeitet werden.
Im Hauptteil werden die Konzepte verglichen und die präferierte Variante weiterentwickelt. An den Entwicklungsprozess schließen sich sowohl eine Versuchsreihe als auch Simulationen an.
Abschließend erfolgt eine Auswertung, sowie ein Ausblick auf Optimierungsmaßnahmen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie relevant das Konstrukt der psychischen Distanz bei der Entscheidung für den Eintritt in einen ausländischen Markt aus Sicht eines Unternehmers ist. Dazu wird anhand einer empirischen Forschung die persönlichen Gedanken, Meinungen und Einstellungen eines Unternehmers untersucht und analysiert.
Der entstandene variable Bühnenvorhang ist als Auftrag für das Foyer der Villa Merz, einem Veranstaltungs- und Konzertraum des Studienganges Musikinstrumentenbau in Markneukirchen, vorgesehen. Er fügt sich als eigenständiges Kunstwerk zu Veranstaltungen in den Hintergrund des Raumes ein und steht im Alltag als wertiges Wandbild im Kontext zum Foyer. In Verbindung mit der praktischen, funktionellen Anwendung und der künstlerischen Auseinandersetzung für einen bestimmten Raum, vom Konzept bis hin zur Fertigung, ergibt sich ein Werk der Angewandten Kunst.
Die Auseinandersetzung mit Material, Farben und Form um eine harmonische, ruhige und wertige Formulierung zu erzeugen, bildet das Grundkonzept der Arbeit. Das Textil in seiner Sinnlichkeit als Mittler einer visuellen Symphonie der Vergangenheit und Gegenwart stellt sich der Zukunft. Der Raumklang und die Musik als nicht greifbares Element eröffnen eine neue Wahrnehmungsebene und sind somit die Seele der Arbeit.
In einem Unternehmen haben viel Faktoren einen Einfluss auf die Abläufe in Betrieb. Diese Prozesse sollten regelmäßig untersucht werden. Nicht nur eine Untersuchung sollte erfolgen, sondern das Unternehmen sollte sich Gedanken machen wie die Prozesse in Zukunft aussehen sollen. Mittels der vorliegenden Arbeit sollen die innerbetrieblichen Prozesse bei dem Unternehmen KIESELSTEIN International GmbH untersucht werden. Dazu werden sie analysiert und Optimierungen daraus abgeleitet. Dazu sollen unteranderen Prozessmodelle, die den Prozess darstellen, genutzt werden. In den Modellen sollen die Wechselwirkungen von vor- und nachgelagerten Prozessen dargestellt werden. Die Analyse soll die Schwachstellen im Prozess ermitteln und daraus Optimierungsansätze entwickelt werden. Aus den Optimierungsansätzen entsteht das Soll-Modell in denen die Optimierungsansätze eingearbeitet wurden. Daraus folgte das Umsetzungskonzept.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung einer Bewertungshilfe für subjektive Beanstandungen an einem Fahrzeug für die Dynamische Kundenabnahme bei der Porsche Leipzig GmbH. Dafür wurde ein Versuch durchgeführt, bei denen drei Probanden-klassen mit je 12 Personen verschiedene Beanstandungen an mehreren Fahrzeugen anhand eines Fragebogens, hinsichtlich Entdeckungswahrscheinlichkeit und Kundenverhalten bewer-ten mussten. Mit Hilfe dieser Ergebnisse wurde die Bewertungshilfe erstellt und kann in der Dynamischen Kundenabnahme angewendet werden.
Das Ziel war es, subjektive Beanstandungen zu objektivieren und die Diskussionsgrundlage in Bezug auf Entdeckungswahrscheinlichkeit und Kundenverhalten zu reduzieren.
Diese Diplomarbeit dient der Entwicklung einer neuen Abgasuntersuchung im Rahmen der wiederkehrenden Fahrzeugprüfung. Dabei wurden aktuelle Systeme zur Schadstoffreduzierung sowie die aktuelle Abgasgesetzgebung berücksichtigt. So entstand eine neue dynamische Messmethode zur Untersuchung des Abgasverhaltens von Fahrzeugen. Diese wurde auf ihre Tauglichkeit mittels eines Diesel- und eines Benzinfahrzeugs geprüft. Besonders bei der Messung des Dieselfahrzeugs konnte ein deutlicher Mehrwert gegenüber aktuellen Messverfahren festgestellt werden. Auch im Vergleich zu einem bestehenden dynamischen Verfahren zeigte die entwickelte Messmethode im Hinblick auf die Schadstoffkonzentration eine bessere Aussagekraft. Des Weiteren wurden unterschiedliche Randbedingungen beim Dieselfahrzeug überprüft, wobei die Auswirkungen der Außentemperatur problematisch waren.