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Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, was Softwarequalität oder sogar Qualität im Soft-wareentwicklungsprozess darstellt und wie sie den Forderungen nach hochwertiger Soft-ware gerecht wird. Diese Arbeit liegt im Umfeld eines klein- oder mittelständischen Unternehmens (KMU), welches sich erfolgreich mit innovativen Ideen gegenüber der großen Konkurrenz behauptet. Softwareunternehmen in dieser Größe müssen dabei die gleiche Qualitätssicherung betreiben wie große Unternehmen, denn die Folgekosten für Fehler sind bei Software unabhängig von ihrer Größe. Dies löst sich nur über einen gleichbleibend hohen Entwicklungsstandard, der diese Qualität dauerhaft und vor allem unabhängig vom zu entwickelnden Softwareprodukt sichert. Daher wird möglichst breit untersucht, wie dieser Entwicklungsstandard für ein KMU aussehen kann und wie er ein gewisses Qualitätsniveau fördert und fordert. Die Frage, wie Qualität messbar und sogar beweisbar gemacht werden kann, soll dabei auch beantwortet werden. Neben einheitlichen Entwicklungswerkzeugen und -systemen werden zusätzlich die Geschäftsprozesse zur Entwicklung beleuchtet und gegebenenfalls Änderungsvorschläge gemacht. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden auch die Softwareprodukte des Unternehmens untersucht. Für diese wird eine .NET Migration erwogen, um die Qualitätsforderungen sowohl heute als auch in der Zukunft weiter erfüllen zu können. Es wird daher betrachtet, wie eine .NET Migration im konkreten Fall ein bestimmtes Qualitätsniveau halten oder sogar steigern kann. So werden neben den Anforderungen an eine .NET Migration auch alle Maßnahmen und Aufwände für diese Migration identifiziert. Die Ergebnisse dieser Arbeitet fließen in die Konzeption ein und werden durch geeignete praktische Beispiele hinsichtlich der Machbarkeit belegt.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Konstruktion, der Aufbau und die Inbetrieb-nahme eines Gleichstromstellers mit Mikroprozessorsteuerung zur Anwendung als Ladegerät zum Anschluss an photovoltaischen Quellen. Hierzu werden elektrische und mathematische Grundlagen der verwendeten elektroni-schen Schaltungen und der Steuersoftware dargestellt. Die Parameter des Proto-typengerätes werden aufgenommen und ausgewertet.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Regelgüte der Fahrsicherheitssysteme ABS und ESP unter Beachtung geltender Normen und Vorschriften für die Fahrzeughomologation untersucht. Das Ziel der Analyse ist es, eine Bewertung der Funktionserfüllung des Regelverhaltens der Fahrsicherheitssysteme entsprechend den gesetzlichen Vorgaben durchzuführen. In der Versuchsvorbereitung wurden reproduzierbare Testszenarien, für die genaue Abbildung der Regelbereiche erarbeitet. Mit Hilfe der dabei ermittelten Daten wird in der Versuchsauswertung die Funktionserfüllung der Fahrsicherheitssysteme charakterisiert. Es konnte gezeigt werden, dass die entwickelten Testszenarien das ABS- und ESP-System in einen einwandfreien Regelzustand versetzen können. Die dabei erzielten Erkenntnisse und Optimierungsmöglichkeiten werden für zukünftige Fahrversuche dokumentiert.