Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (966)
- Bachelor Thesis (346)
- Article (54)
- Master's Thesis (18)
- Part of a Book (12)
- Working Paper (5)
- Book (4)
Institute
- Wirtschaftswissenschaften (1405) (remove)
<UL> <LI>EU-Harmonisierung der Rechnungslegung <LI>Auswirkungen für die deutschen Kreditinstitute in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft <LI>Internationale Harmonisierung der Rechnungslegung <LI>Vergleich des kontinentaleuropäischen und des angelsächsischen Rechnungslegungsverständnisses </UL> <!-- #h:dissdiplKreditinstitute.doc# -->
Marketingkonzeption für das Recyclingunternehmen Büro-, Medizin-, Umwelttechnik und Recycling
(1996)
<UL> <LI>Vorstellung des Unternehmens <LI>Aspekte zum Dienstleistungsmarketing/zu Dienstleistungen <LI>Überblick zur Marketingkonzeption <LI>Situationsanalyse (Unternehmen-Umwelt) <LI>Zielsystem des Unternehmens <LI>Marketingstrategien <LI>Einsatz der Marketinginstrumente <LI>Marketingkontrolle </UL> <!-- #h:dissdiplRecycling von Elektronikschrott.doc# -->
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Vorschlages für eine Kosten- und Leistungsrechnung und ihre Einführung in einem im sozialen Dienstleistungsbereich tätigen gemeinnützigen Verein der Behindertenhilfe. Das Hauptanliegen der Kosten- und Leistungsrechnung in einem Sozialbetrieb liegt im kostenstellenbezogenen Vergleich von Istkosten und Istleistung mit extern vorgegebenen Richtwerten. Die konzipierten Systeme stellen eine Kombination aus traditioneller Vollkostenrechnung, prozeßorientierter Leistungskalkulation und dem Soll-Ist-Vergleich als Kernstück der Plankostenrechnung dar. <!-- #h:dissdiplKostenrechnung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick geben über die Personalpolitik, die Personalauswahl, die Personalführung sowie die Personalentwicklung und über die Organisation des Marketing in international tätigen Unternehmen. Außerdem wird der Einfluß der Personalführung und der Organisation auf die Umsetzung internationaler Marketingstrategien erörtert. Anhand von zwei Fällen werden die theoretischen Kenntnisse an Praxisbeispielen dargestellt. <!-- #h:dissdiplPersonalführung.doc# -->
Über die Rahmenbedingungen Globalisierung und Informationsgesellschaft findet eine Überleitung des Internet statt. Darauf baut nachfolgend das Internet Marketing Konzept für den Landesverband EBM Sachsen Thüringen statt. Neben einer Kosten-Nutzen Betrachtung wird die praktische Umsetzung betrieben. <!-- #h:dissdiplInternet-Marketing.doc# -->
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Einführung einer EDV-Lösung in einem Kleinbetrieb, vorrangig im Fachgebiet PPS. Ausgehend vom Wissensstand im Fachgebiet, wurde unter Beachten der Besonderheiten und Möglichkeiten des Kleinbetriebes eine Konzeption erarbeitet. Am Beispiel eines Kleinbetriebes des Werkzeugbaues wurden analytische Untersuchungen durchgeführt und ein Soll-Projekt dargestellt. Die fachlichen Inhalte der Produktionsplanung und -steuerung bildeten hierbei den Schwerpunkt. Eine Nutzensbetrachtung beschließt die Arbeit. <!-- #h:dissdiplEDV-Einführung.doc# -->
Benchmarking ist der kontinuierliche Vergleich von Produkten, Dienstleistungen sowie Prozessen und Methoden mit anderen Unternehmen, um die Leistungslücke zum sogenannten Klassenbesten systematisch zu schließen. In dieser Arbeit werden Arten, Ablauf, Nutzen und Anwendungsfelder des Benchmarking erläutert. Anhand eines Beispieles im Vertriebsbereich eines Rundtaktmaschinenherstellers wird der Einsatz dieses Managementinstruments in einem mittelständischen Unternehmen beschrieben. <!-- #h:dissdiplBenchmarking.doc# -->
Einleitend werden Rahmenbedingungen von Schiffsbeteiligungen diskutiert. Hierunter fallen vor allem rechtliche und steuerliche Vorgaben. Die Dependenzen und Interdependenzen zwischen den beiden Rechtsmaterien und ihre Wirkungen auf die wirtschaftliche Komponente einer Beteiligung werden schrittweise erläutert und münden in der Renditeberechnung. Sie soll den Anleger die Quantifizierung wirtschaftlicher Wirkungen ermöglichen. Mit der Checkliste soll schließlich der Brückenschlag zwischen der theoretischen Betrachtung und der praktischen Anwendung vertieft werden. <!-- #h:dissdiplPrivatrecht.doc# -->
Einleitend werden Bemerkungen zu den Gestaltungsmöglichkeiten von Auslandsbeziehungen gemacht, die prinzipiell in Waren- und Kapitalexport unterscheidbar sind. Der Hauptteil beschäftigt sich mit den grundlegenden Methoden der Verrechnungspreisermittlung und die Ermittlung von Verrechnungspreisen im Bereich der innerkonzernlichen Dienstleistungsverrechnung wird näher erörtert. <!-- #h:dissdiplVerrechnungspreise.doc# -->
In dieser Arbeit wird mit Hilfe der unterschiedlichen Optimierungsstrategien der lean production eine effizientere Form der Gruppenarbeit vorgeschlagen. Am Beispiel des Montagebereichs der Ritter ibw Dentalsysteme GmbH, wurde versucht, die arbeitsteilige Organisation 'aufzubrechen', um Strukturen einer dezentralen Teamorganisation zu installieren.<br> - Entgeltsysteme und Qualifikationsanforderungen einer dezentralen Organisation waren weitere Schwerpunkte. <!-- #h:dissdiplLean Production.doc# -->
Vorstellen der Ansätze zur finanziellen Dokumentation von QM-Systemen lt. DIN ISO 9004. Rolle der Prozeßkostenrechnung zur Erfassung qualitätsbezogener Kosten in indirekten Bereichen. Vorschläge zur Erfassung von Fehl- und Blindleistung im Unternehmen. <!-- #h:dissdiplQualitätsbezogene Kosten.doc# -->
Anliegen dieser Arbeit ist es, einen Überblick über ausgewählte Finanzierungshilfen zur Förderung von Investitionen im Umweltbereich zu geben und damit eine notwendige Transparenz des derzeitigen 'Förderdschungels' zu erreichen. Zusätzlich werden Hinweise zum Antragsverfahren öffentlicher Zuwendungen, deren Förderung sowie Finanzierungsformen, gegeben. Schließlich wird an einem Beispiel der konkrete Einsatz von Förderprogrammen veranschaulicht. <!-- #h:dissdiplFörderprogramme.doc# -->
<UL> <LI>Darstellung und Beurteilung der Marketing-Controlling-Instrumente <LI>Operative und strategische Instrumente <LI>Marketing-Audit <LI>Unterstützung von Planung, Information, Analysekontrolle und Steuerung mittels der Marketing-Controlling-Instrumente <LI>Aufgaben des Marketing-Controlling <LI>Definition von Marketing und Controlling <LI>Rolle des Marketing-Controllings im Marketing-Managementprozeß </UL> <!-- #h:dissdiplMarketing-Controlling.doc# -->
Neuorganisation der dezentralen Sonderabfallentsorgung an der WHZ mit Durchsetzung des Verursacherprinzips als Beispiellösung für kleinere bis mittlere Hochschulen Deutschlands. Auswahl eines geeigneten Entsorgungsbetriebes und Realisation von ersten Entsorgungen nach dem erarbeitetem Konzept sowie verursachergerechte Umlage der Entsorgungskosten. <!-- #h:dissdiplHochschulsonderabfallentsorgung.doc# -->
<UL> <LI>Darstellung der Vorteile und Nachteile des Direktvertriebs und der <LI>Einflußfaktoren zum Aufbau dieses Vertriebsweges <LI>Zusammenhang zwischen Direktvertrieb und Direktmarketing bei der Anwendung des direkten Absatzes <LI>Mögliche Formen des Direktvertriebs für ein Unternehmen der Haushaltgeschirrbranche </UL> <!-- #h:dissdiplDirektvertrieb.doc# -->
Als Schwerpunkte für die notwendige Präzisierung lassen sich folgende Kriterien festlegen, die im Rahmen der Diplomarbeit und der gegebenen Aufgabenstellung bearbeitet und analysiert worden sind : <UL> <LI>Existenzgründungsvoraussetzungen <BR> <LI>Finanzplanung (Kosten-, Erlös- und Erfolgsplanung)<BR> <LI>Untersuchungen zum Kapitalbedarf (Ermittlung)<BR> <LI>Deckung des Kapitalbedarfs (Finanzierung)<BR> <LI>Steuerung des Unternehmens unter Liquiditätsgesichtspunkten<BR> <LI>Eröffnungsbilanz<BR> <LI>Finanzwirtschaftliche Auswertung der Gründungsfinanzierung<BR> <LI>Problematik des dritten (neuen) Gesellschafters<BR> <LI>Unternehmensbewertung <BR> </UL>
Ausgehend von der Konzeption des Trägervereins 'Museumspark Brandenburg' folgen die Erläuterung der Merkmale eines Museums, Vorschläge zum physischen und organisatorischen Aufbau einer Handweberei-Werkstatt sowie die Kalkulation der Bedarfsplanung für die Werkstatt.<BR> Alle Erkenntnisse fließen in vier verschiedene Layoutvarianten zur Gestaltung ein.
<UL> <LI>Begriffsbestimmung und Ziel des Direkt-Marketing <LI>Rechtliche Rahmenbedingungen des Direkt-Marketing <LI>Instrumente des Direkt Marketing <LI>Entwicklung von Direkt-Marketing-Konzepten für das Unternehmen - Schubert & Salzer Eisenwerk Erla GmbH </UL> <!-- #h:dissdiplDirekt-Marketing.doc# -->
Die Wohnungswirtschaft sieht sich in jüngster Zeit zunehmend veranlaßt ein immobilienwirtschaftliches Image herzustellen, um für den Markt, aber auch für die Politik, attraktiv zu bleiben. Ganz besondere Probleme haben dabei die ostdeutschen Wohnungsunternehmen. Durch die standardisierte industrielle Massenfertigung der Wohnungen sollte einerseits eine Kostenminderung bzw. die Verkürzung der Herstellungszeiten und andererseits die Lösung der Wohnungsnachfrage erreicht werden. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick liefern, wie das größte, in Greiz ansässige Wohnungsunternehmen, den Problemen auf dem Wohnungsmarkt seit 1990 entgegentritt. Weiterhin soll durch die Rahmenplanung die Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die in Großplattenbauweise errichteten Wohnungen in Greiz den Anforderungen einer dauerhaften und wirtschaftlichen Nutzung anzupassen sind. <!-- #h:dissdiplWohnungswirtschaft.doc# -->
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, anhand einer Marketing-Konzeption Mittel und Wege zu finden, um die durch die Gesundheitsreform entstandenen Probleme des Sächsischen Staatsbades Bad Elster zu überwinden und die Fortführung des Kurbetriebes als bedeutendstes wirtschaftliche Standbein für die Region zu sichern. Dabei wird die allgemeine Situation im deutschen Bäderwesen sowie die Besonderheiten der Kurorte in den neuen Bundesländern, speziell in Bad Elster, beleuchtet. Den Hauptteil bildet die Darlegung der Wichtigkeit der Marketingarbeit im Staatsbad, die Festlegung von Marketingzielen sowie die Entscheidung für Strategien und Instrumenten des Marketing. Ein Ausblick in die Zukunft beschließt diese Arbeit. <!-- #h:dissdiplKurort-Marketing Bad Elster.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit beinhaltet die Schließung der QRK's. Durch das Auftreten von Arbeitsausschuß und Qualitätsfehlern kann bewiesen werden, daß noch Probleme bei der Erfüllung der Qualitätsregelkreisfunktionen auftreten. Ursachen dieser Probleme werden analysiert und Maßnahmen zur Schließung der QRK's vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplQualitätsfehler.doc# -->
Zentrales Thema dieser Diplomarbeit ist die Kundenzufriedenheit. Für das Unternehmen Voith Sulzer Papiertechnik Service GmbH Weißenborn wurde eine Kundenzufriedenheitsanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Analyse wurden ausgewertet und zusammenfassend dargestellt. Anhand der Auswertung erfolgten Schlußfolgerungen und Vorschläge für eine verbesserte Kundenbeziehung. <!-- #h:dissdiplKundenzufriedenheitsanalyse.doc# -->