Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (966)
- Bachelor Thesis (346)
- Master's Thesis (18)
- Part of a Book (1)
Institute
- Wirtschaftswissenschaften (1331) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (1331) (remove)
Das Änderungsmanagement spielt bei der Entstehung marktfähiger innovativer Produkte von hoher Qualität eine äußerst wichtige Rolle. Produktänderungen sind notwendig zur ständigen Optimierung und Verbesserung des jeweiligen Produktes und der Produktivität. Durch immer kürzer werdende Produktzyklen müssen Veränderungen am Produkt in kurzer Zeit sicher entschieden und realisiert werden. Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Aufgaben des Technischen Änderungsdienstes, der für das Werkseitige Änderungsmanagement bei der Verlagerung einer Kleinserie verantwortlich ist. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation des Werkseitigen Änderungsmanagement und um die Erstellung einer werkspezifischen Stückliste, insbesondere die Darstellung von Modulen in einer Stückliste.
Diese Arbeit wird neben einem historischen Rückblick auf die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen beider Länder und die genannten Punkte Import, Export und Investitionen zwischen Taiwan und VR China aufgreifen. Im Folgenden werden die Entwicklung und der aktuelle Stand dieser Punkte beleuchtet, um anhand verschiedener Quellen aufgezeigt, inwiefern Taiwan in diesen Bereichen auf die VR China angewiesen ist. Anhand von verschiedenen Szenarien soll festgestellt werden wie hoch die Wahrscheinlichkeit von erfolgreich verhängten Sanktionen in den Bereichen Import, Export und Investitionen ist. Hieraus lässt sich als Konsequenz daraus beurteilen inwieweit die wirtschaftliche Abhängigkeit Taiwans zu der VR China ausgeprägt ist. Mitberücksichtigt wird auch die besondere Geschichte und Beziehung zwischen beiden Ländern um die von Hufbauer, Schott, und Elliott definierten Faktoren, zur Wahrscheinlichkeit von Sanktionen besser beurteilen zu können. Neben schriftlichen Quellen dienen hierzu Statistiken aus taiwanesischen als auch chinesischen Regierungsstellen.
Im Rahmen der Arbeit wurden Steuerungselemente entwickelt, die einen, an den tatsächlich gegebenen Bedarf angepassten Personaleinsatz in Unternehmen ermöglichen. Dadurch sind Unternehmen in der Lage, flexibler und schneller auf schwankende Kundennachfrage, sowie sich ständig ändernde Herausforderungen zu reagieren.
China
(2015)
Within this Bachelor Thesis the Chinese economic development with begin of the economic boom until today are described. With focus on the Austrian Business Cycle Theory by Ludwig von Mises and Friedrich Hayek the questions why and how economic bubbles develop are investigated and similarities between countries who experienced economic bubbles in the past and China analysed. The conclusion of the research is that the Chinese real estate market has indeed been caught in a boom-and-bust cycle and is at the moment going through recession. A future reoccurence of an economic bubble in China is possible.
Nahezu jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens auf die Behandlung in einer stationären Einrichtung angewiesen. Dies hat zur Folge, dass dem stationären Sektor in Deutschland eine bedeutsame Rolle zuteilwird. Verdeutlicht wird dies durch die Gesundheitsausgaben für das Jahr 2016, welche 356,5 Milliarden Euro betrugen. Davon fielen insgesamt 101.975 Milliarden für den stationären Bereich (Krankenhäuser & Rehabilitationseinrichtungen) an, was knapp 29% der Gesamtausgaben entspricht.
Dies wirft eine Reihe von Fragen auf:
Die fortschreitende Globalisierung und der Wettbewerb machen sich auch auf dem Markt der Luxusgüter bemerkbar. Eine erkennbare Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern ist immer mehr nötig. Durch die weite Verbreitung des Internets hat der Kunde die Möglichkeit sich allumfassend zu informieren, was ihm die Möglichkeit gewährt, schnell und einfach die gewünschten Informationen über Unternehmen und deren Produkte zu gewinnen. In den letzten Jahren hat sich die Technologie, wie auch das Nutzerverhalten der Bevölkerung rapide weiterentwickelt, was zu einer neuen Begrifflichkeit des Internets führte: Web 2.0. Für Unternehmen erschließt sich das Web 2.0 als eine neuartige Möglichkeit der Kommunikation, welches in seiner Mittlerfunktion den Kunden langfristig ansprechen und binden kann. Da diese recht allgemein gehaltene These häufig nicht argumentativ begründet und analysiert wird, setzt sich diese Diplomarbeit mit der Richtigkeit auseinander. und versucht die Eignung verschiedener Web 2.0 - Kanäle für Luxusunternehmen zu klassifizieren.
Die GK Software AG ist ein internationales Unternehmen, das auf vier verschiedenen Kontinenten mit zwölf Standorten auftritt und weltweit über 900 Mitarbeiter beschäftigt. Trotz der verschiedenen Standorte weltweit, bleibt bis heute der Hauptsitz des Unternehmens in Schöneck im sächsischen Vogtland, Heimatort der beiden Gründer Rainer Gläß und Stephan Kronmüller. Das Unternehmen ist auf Software-Lösungen und Services spezialisiert und konnte seit der Gründung stetig wachsen und größere Erfolge erzielen. Die Örtlichkeit der GK Software AG ist sehr interessant. Es ist also ein erfolgreiches, weltweites Unternehmen mit einem außergewöhnlichen Hauptsitz in einer kleinen Stadt inmitten der Natur. Mit so einer interessanten Lokalisation, sollte auch ein interessantes Thema präsentiert werden: Employer Branding.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Vorschlages für eine Kosten- und Leistungsrechnung und ihre Einführung in einem im sozialen Dienstleistungsbereich tätigen gemeinnützigen Verein der Behindertenhilfe. Das Hauptanliegen der Kosten- und Leistungsrechnung in einem Sozialbetrieb liegt im kostenstellenbezogenen Vergleich von Istkosten und Istleistung mit extern vorgegebenen Richtwerten. Die konzipierten Systeme stellen eine Kombination aus traditioneller Vollkostenrechnung, prozeßorientierter Leistungskalkulation und dem Soll-Ist-Vergleich als Kernstück der Plankostenrechnung dar. <!-- #h:dissdiplKostenrechnung.doc# -->
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen kompakten Leitfaden hin zum besseren Verständnis und somit zur erfolgreichen Führung chinesischer Mitarbeiter zu geben. Zuerst werden zum besseren Verständnis chinesischer Werthaltungen kulturelle Einflussgrößen dargestellt: So wird zunächst die chinesische mit der deutschen Kultur anhand der Dimensionen nationaler Kultur nach HOFSTEDE verglichen. Folglich findet sich eine kurze Zusammenfassung des Konfuzianismus. Danach werden einzelne Aspekte der chinesischen Kultur, wie Gesicht, Beziehungen, Harmonie etc., erläutert. Auf der Grundlage dieser chinesischen Eigenheiten und Werthaltungen findet sich folglich eine Anleitung für deutsche Führungskräfte zur Führung chinesischer Mitarbeiter. Hier werden Vergleiche zur deutschen Führungspraxis gezogen und grundlegende Ratschläge zu Führungsstil, Motivation, Aufgabendelegation, Kontrolle, Konfliktbewältigung und Kritikäußerung gegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der oben geschilderten Problematik und setzt sich zum Ziel zu erforschen, wie nachhaltig Elektrofahrzeuge im Vergleich zu Verbrennungsmotoren wirklich sind. Das erste Kapitel widmet sich dem Thema Nachhaltigkeit. Ausgehend von der terminologischen Klärung des Begriffs
Bildung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für innovationsorientierte Volkswirtschaften, insbe-sondere im Dienstleistungssektor und der Bedarf an beruflicher Qualifizierung wächst welt-weit. Berufliche Aus- und Weiterbildung ist in dieser globalisierten und wissensbasierten Welt eine wichtige Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Entwicklung. Die Region Arequipa im Süden des südamerikanischen Anden-Staates Peru leidet seit Jahren an Mangel von qualifizierten Arbeitskräften insbesondere in der Bergbauin-dustrie. Die Firma HENKA hat dieses Problem identifiziert und sich in Kooperation mit der UNSA und der GIZ engagiert um das PPP-Projekt
Ionenkanäle, als Wirkungsorte neuer Wirkstoffe, rückend zusehend in den Fokus bei der Entwicklung neuer Medikamente. Die manuell durchgeführte Patch-Clamp-Technik gilt dabei nach wie vor als Goldstandard zur Erforschung neuer Medikamente an Ionenkanälen; allerdings etablieren sich seit einigen Jahren Produkte, die das Patch-Clamp-Verfahren automatisieren. Sie sind zum einen einfacher in der Bedienung und liefern zum anderen mehr Ergebnisse in kürzerer Zeit, jedoch können nur suspendierte Zellen untersucht werden. Die innovative Technologie des Chipsystems PoreGenic® vereint die Vorzüge manueller und automatisierter Patch-Clamp-Verfahren, da es die Erforschung von Wirkstoffen an adhärenten Zellen ermöglicht. Das bedeutet, dass die Ionenkanäle der überwiegend im Zellverbund auftretenden Zellen unter typischen Bedingungen untersucht werden können. Während von dem Chipsystem PoreGenic® ein Gerätemuster entwickelt wird, werden gleichzeitig die vorbereitenden Maßnahmen für den Markteintritt des gleichnamigen Spin-offs PoreGenic vorangetrieben. Mittelpunkt eines erfolgreichen Markteintritts ist die Wahl einer adäquaten Markteintrittsstrategie. Erste Impulse für ihre Entwicklung liefert eine SWOT-Analyse, welche die Stärken und Schwächen (Strength/Weaknesses) des Gründungsvorhabens und die Chancen und Risiken (Opportunities/Threads) des Eintrittsmarktes, hier der Markt der roten Biotechnologie, ermittelt. Die Bestandteile der SWOT-Analyse sind eine Markt-, Konkurrenz- und Unternehmensanalyse. Die Marktanalyse liefert neben quantitativen Daten, wie z.B. Marktwachstum, Marktpotenzial und Marktvolumen auch qualitative Daten wie aktuelle Trends (Chancen/Risiken) und marktspezifische Erfolgsfaktoren. Durch den Einsatz dieser letztgenannten Schlüsselgrößen wird die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Unternehmung in einem entsprechenden Markt erhöht. Insbesondere mit Blick auf Gründungsvorhaben dienen sie zur Analyse der eigenen Unternehmung, da aufgrund der fehlenden Firmenhistorie kennzahlenbasierende Analysemethoden nicht in Betracht kommen. Auch die Analyse der Konkurrenz, zu deren Kreis in Bezug auf innovative technologieorientierte Gründungsunternehmen auch die Anbieter von Substitutionsprodukten zählen, geschieht auf Basis der Erfolgsfaktoren. Dadurch ist anschließend eine Gegenüberstellung der Ressourcen und Potenziale des Gründungsvorhabens zu denen der Konkurrenz möglich, wodurch die Stärken und Schwächen des Gründungsprojektes deutlich werden. Eine geeignete Markteintrittsstrategie ist dann jene, die unter Einbeziehung der Stärken und Schwächen des Unternehmens, die Chancen am Markt nutzt und gleichzeitig die Risiken minimiert.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde am Beispiel der Hewlett-Packard GmbH untersucht, ob sich durch eine Incentive-Veranstaltung die Kundenbindung verbessert werden kann. Dabei werden die Themen erlebnisorientiertes Marketing, Incentives und Kundenbindung betrachtet. Zudem wurde ein Umfrage durchgeführt, um festzustellen, ob und wie sich die Kundenbindung durch das HP-Incentive im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland verbesserte.
Durch den demografischen Wandel und die Veränderung der Arbeitswelt werden zukünftig die Abwesenheitszeiten in den Unternehmen und die damit einhergehenden Kosten weiter ansteigen. Aus diesem Grund sollten frühzeitig Bedingungen und Voraussetzungen geschaffen werden, um die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit in den Unternehmen herzustellen, zu erhalten und dynamisch weiter zu entwickeln. Diesen Ansatz verfolgt die Smiths Medical Deutschland GmbH durch die Konzeption eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für den Produktionsstandort Fraureuth. Nach der Ausführung der zugrunde liegenden theoretischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements erfolgt eine Vorstellung des Unternehmens und des Produktionsstandortes. Eine wichtige Grundlage für die Konzeption eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements stellt die Ist-Analyse des Gesundheitszustandes im Unternehmen dar. Dafür erfolgte in Zusammenarbeit mit der AOK PLUS eine umfassende Mitarbeiterbefragung und die Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die mögliche praktische Umsetzung im Unternehmen. Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit liegt auf der ganzheitlichen Konzeption des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für den Produktionsstandort Fraureuth mit den vier Aktionsfeldern Organisation, Arbeitssysteme, Individuum und Gesundheit.
Die Liberalisierung des Strommarktes und die damit verbundene Wettbewerbssituation zwingt EWU zur weiteren Optimierung ihrer internen Strukturen und Prozesse. Die vorliegende Arbeit zeigt an Beispielen der envia M, wie EVU dabei die Potentiale des E-Business nutzen. Als wichtigster Erfolgsfaktor für E-Business gilt dabei die ganzheitliche Betrachrung der Prozesse. Vor dem Einsatz von E-Business-Technologien sind diese zu analysieren und neu zu gestalten. Am Beispiel des Zählerstandserfassungsprozesses wird eine entsprechende Analyse durchgeführt. Es werden Soll-Prozesse gestaltet und die Potentiale von E-Business innerhalb dieser Prozesse aufgezeigt. Abgerundet wird die Arbeit durch Vorschläge für technische Realisierungsansätze.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der logistische Prozess der Motorenanlieferung eines namhaften OEM und das dabei entstehende Transportschadenproblem untersucht. Um ein Gesamtverständnis der Thematik zu erhalten, wird zunächst auf grundlegende Aspekte wie die Wertschöpfung, Prozesse und Prozessmodelle, Qualität und Qualitätsmanagement, Fehler und Logistik eingegangen. Es erfolgt die Einordnung in Gestaltungsbereiche und verschiedene Vorschriften sowie die Abbildung und ausführliche Beschreibung der Motorenanlieferung. Anschließend wird das Transportschadenproblem der Jahre 2016 und 2017 ausführlich analysiert und die bereits durchgeführten Maßnahmen unter-sucht und beurteilt. Des Weiteren erfolgt die methodisch gestützte Analyse möglicher Schadensursachen und der umfassende Vergleich mit drei Unternehmen des Automobilkonzern-Verbundes. Anhand der Analysen und deren Ergebnisse, der kritischen Ursachen und der Gegenüberstellung mit anderen Unternehmen werden verschiedene Handlungsempfehlungen entwickelt und mit Hilfe einer bestimmten Methodik bewertet. Die positiv bewerteten Maßnahmen werden voraussichtlich in naher Zukunft umgesetzt und tragen demnächst zur Verringerung der Transportschäden bei. Abschließend erfolgt die Zusammenfassung der in der Arbeit ermittelten Ergebnisse.
Diese Arbeit soll dazu dienen, nicht kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften bei der Bilanztransformation von HGB zu IAS/IFRS zu unterstützen. Die praktische Transformation der Bilanzpositionen Forderungen und Verbindlichkeiten wird gezeigt, indem relevante Fragen des Ansatzes und der Bewertung nach HGB und IAS/IFRS herausgearbeitet werden. Die anschließende Bilanztransformation wird mithilfe eines bestehenden Excel- Programmes realisiert, an dem Studenten der vergangenen Jahrgänge gearbeitet haben.
Tax Accounting nach BilMoG
(2010)
Zu Beginn der Diplomarbeit werden verschiedene Theoriegrundlagen über aktive-simulationsgebundene-Lernverfahren geschaffen. Im weiteren wird dann ein Planspielkonzept erstellt welches auf verschiedene Schwerpunkte zurückgreift. Unter anderem werden Finanzierung, Steuern, Personal sowie Statistik und Unternehmensführung in diesem Planspiel angesprochen. Das Planspiels selbst soll zur Aufbereitung des Wissensstandes der Teilnehmer dienen.
Das Stage-Gate Model nach Cooper erleichtert den Innovationsprozess in heutige Unternehmen. Den Aufbau des Models und die Maßnahmen zur Innovationsförderung werden in der vorliegenden Arbeit erläutert. Zudem wird ein mögliches Zusammenwirken mit agilen Methoden untersucht. Hierbei wird insbesondere auf das Design Thinking eingegangen.
Die Firma TriVolos - Hermann & Partner KEG mit Sitz in Graz hat ein Online-Umfragetool namens "Surveyhamster" entwickelt, welches online vermarktet werden soll. Hierzu erfolgt zuerst die Durchführung einer Markt-, Branchen- und Wettbewerbsanalyse für webbasierte Umfragetools auf dem deutschsprachigen Markt basierend auf der ORANK-Analyse von Walter Kortmann. Hierbei werden Marktobjekt, Marktrahmenbedingungen, Marktangebot, Marktnachfrage sowie Marktkoordination für Online-Umfragetools untersucht. Hierauf basierend erfolgt die Entwicklung eines Marketing-Konzepts für die Vermarktung des Tools.
<UL> <LI>Begriffsbestimmung und Ziel des Direkt-Marketing <LI>Rechtliche Rahmenbedingungen des Direkt-Marketing <LI>Instrumente des Direkt Marketing <LI>Entwicklung von Direkt-Marketing-Konzepten für das Unternehmen - Schubert & Salzer Eisenwerk Erla GmbH </UL> <!-- #h:dissdiplDirekt-Marketing.doc# -->
Deutschlandweit wird bis zum Jahr 2025 ein Rückgang der Erwerbspersonen von ungefähr einer Million prognostiziert. Durch Veränderungen in der Zahl und Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung und gleichzeitigem Wachstum des Anteils älterer Menschen steht besonders das Gesundheitswesen vor folgenreichen Auswirkungen. Die größte Herausforderung zur Sicherstellung einer flächendeckenden und hochwertigen Gesundheitsversorgung stellt sich dabei den strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands. Besonders hier trifft die steigende Nachfrage nach Gesundheitsleistungen auf ein sinkendes Angebot an Arbeitskräften zur wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Herausforderungen stellen sich für die Politik vor allem in den Bereichen der ambulanten ärztlichen Versorgung und der stationären Versorgung. Da diese Bereiche durch Steuerungsmaßnahmen in der Bedarfsplanung aktiv gestaltet werden können, ist es besonders wichtig, frühzeitig im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung regulierend einzugreifen. In 19 Regionen Sachsens existiert zusätzlicher Versorgungsbedarf an hausärztlichen Leistungen, in sieben Gebieten an fachärztlichen Leistungen. Für vier Sektoren droht sogar eine Unterversorgung. Mögliche Auswirkungen sind bspw. längere Anfahrtswege und Wartezeiten für Patienten und höhere Patientenzahlen für den einzelnen Arzt. Der stationäre Sektor kann bis zu einem gewissen Grad im ambulanten Bereich unterstützend tätig sein. Zur Sicherung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung ist es wichtig, Aktivitäten auf eine effiziente Gestaltung der gesundheitlichen Versorgungsqualität, der Lebensqualität Betroffener und die Attraktivität einer Region auszurichten. Derzeit kann die Gesundheitsversorgung in großen Teilen Sachsens als gesichert betrachtet werden. Als bedeutender Faktor einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung muss der hausärztliche Bereich wieder an Bedeutung gewinnen. Aufgrund der rückläufigen Entwicklungen, sollten hier weiterhin Maßnahmen angesetzt und ausgebaut werden, um eine hausarztzentrierte Versorgung zu fördern. Die Entwicklungen im Bereich der angestellten Hausärzte könnten eine weitere Möglichkeit sein, vermehrt Ärzte zu einer hausärztlichen Tätigkeit zu bewegen. Der Anteil derer hat sich in den letzten Jahren mehr als verdreifacht und zeugt von einem hohen Frauenanteil. Das Angestelltenverhältnis könnte hier einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zugutekommen.
Im stationären Bereich wird es ebenso erforderlich sein, sich an die veränderte Altersstruktur der Patienten anzupassen. Besonders geriatrische Angebote sollten an Bedeutung gewinnen. Bei Krankenhäusern in ländlichen Gebieten sollte abgeschätzt werden, ob sich die Vorhaltung sämtlicher Angebote wirtschaftlich lohnt. Unter Umständen wäre es lohnenswert, lediglich eine Grundversorgung anzubieten und spezielle Krankheitsbilder nur in einzelnen Kliniken zu behandeln. Auch könnte es sinnvoll sein, Teilbereiche von Kliniken zu einem medizinischen Versorgungszentrum umzustrukturieren, um vermehrt ambulante Aufgaben zu übernehmen.
Um die möglicherweise höheren Kosten durch die veränderte Altersstruktur und die gesteigerte Lebenszeit zu dämpfen, könnten präventive Interventionen bereits jetzt dazu beitragen, dass das Mehr an gewonnen Lebensjahren vorwiegend in Gesundheit verbracht wird. Daraus kann sich weiteres Potential ergeben. Ältere Personen könnten im Ruhestand durch ehrenamtliche Tätigkeiten weiterhin einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Bereits jetzt zeigen Angebote wie die Familiengesundheitspaten des CCS, dass vorhandenes Wissen gern weitergegeben wird, um jungen Familien in alltäglichen Dingen zu unterstützen. Da wahrscheinlich auch in Zukunft die familiären Strukturen an Bedeutung verlieren, sollten hier weitere Maßnahmen folgen. Die bisherigen Handlungen der beteiligten Akteure setzen die vorhandenen Ressourcen gekonnt ein und gehen dabei auch neue Wege. Da den anderen strukturschwachen Regionen Deutschlands eine ähnliche Entwicklung bevorsteht, können die bis dahin erprobten und gefestigten Strukturen in Sachsen zu einem Wettbewerbsvorteil führen. Denn wohnortnahe Gesundheitsversorgung ist nur mit den entsprechenden personellen und sachlichen Mitteln möglich.
Kann China trotz des Ernährungswandels in Zukunft die Versorgung seiner Bevölkerung sicherstellen? Um dieser Frage auf die Spur zu gehen, wird zunächst untersucht, welche Veränderungen in der Ernährung in den letzten 40 Jahren stattgefunden haben. Dabei wird insbesondere auf Fleisch- und Milchprodukte eingegangen, da der Verzehr sich in diesem Zeitraum stark erhöht hat. Anschließend wird thematisiert, wie sich die Nahrungsmittelproduktion in den letzten 40 Jahren an die neuen Anforderungen angepasst hat und ob erhöhte Importe notwendig waren, um den Bedarf zu decken. Letztendlich wird geklärt, ob Chinas Agrarwirtschaft zukünftig die Ernährungssicherheit gewährleisten kann.
Entsprechend der Entwicklung von Patientenautonomie und des e-Health-Trends, kann längst von einem Bedarf des Endkunden bzw. Patienten an Selbstentscheidung, Transparenz und weiterführenden Informationen zum Thema Medizin gesprochen werden. Das e-Marketing, insbesondere dessen Online-Nutzung, hat markenbindende und imageoptimierende Funktionen und kann sowohl die Beziehung des Patienten zum Leistungserbringer als auch zur Marke Bauerfeind positiv beeinflussen. Um diese Potentiale zu nutzen ist die Bauerfeind AG dabei ein endverbraucherorientiertes on-/offline Informationstool zu konzipieren. Es soll verschiedene Lifestyle Situationen des Alltags aufgreifen um somit die Endverbraucher (e-Patienten) für medizinische Hilfsmittel sensibilisieren und deren Gesundheits- sowie Körperbewusstseins zu stärken. Im Auftrag der Bauerfeind AG wurden im Rahmen dieser Diplomarbeit folgende Untersuchungsgegenstände bearbeitet: 1.Welche Argumentationsansätze können für oder gegen die Implementierung einer Online-Anwendung, zur Sensibilisierung von Endverbrauchern für medizinische Hilfsmittel, ermittelt werden? 2.An welchen weiteren, strategischen Schritten kann sich im Falle der Implementierung orientiert werden? 3.Welche Empfehlungen können, auf Basis des entwickelten Prototyps, zur Optimierung, Positionierung und Kommunikation der Anwendung ausgesprochen werden?
In der Untersuchung geht es um die Struktur des schwedischen Arbeitsmarktes und Möglichkeiten der Integration. Betrachtet werden arbeitsmarktpolitische Maßnahmen und deren Entwicklungen. Der Fokus liegt hierbei auf Generations- und geschlechtsspezifischen Gruppen von Erwerbstätigen. Anhand des Alters und des Geschlechts werden insbesondere die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer und Frauen betrachtet.
Die Arbeit hat zum Ziel, mit Hilfe einer empirischen Untersuchung herauszufinden, welche Bedeutung Gütesiegel im Onlineshop für den Endkunden haben und wie diese Onlinegütesiegel wahrnehmen. Ebenso werden vom Autor praxisrelevante Handlungsempfehlungen für den Einsatz und Gebrauch von Onlinegütesiegeln formuliert, die es ermöglichen sollen, Erfolgsfaktoren für das Betreiben eines Onlineshops zu definieren, sowie weitere Optimierungspotentiale aufzeigen. Die Diplomarbeit gliedert sich in sechs Teile. Nach der Einleitung im ersten Teil werden im zweiten Teil der Arbeit die Besonderheiten elektronischer Geschäfte und deren Auswirkungen auf das Nachfragerverhalten analysiert. In diesem Teil wird näher auf die Charakteristika und auf die Beurteilungsprobleme des Nachfragers bei Onlinegeschäften, sowie auf die Risikowahrnehmung durch den Nachfrager eingegangen. Des Weiteren wird im dritten Teil die theoretische Fundierung des Kundenbeziehungsmanagements im Onlinekauf erörtert, welche einen weiteren Schwerpunkt darstellen wird. Im Zuge dessen liegen die Hauptaugenmerke auf dem Kompetenzmarketing, auf der Informationsökonomie, auf den Phasen des Kaufentscheidungsprozesses und auf der Unsicherheit und Vertrauensprobleme im Onlinekaufprozess. Abgeschlossen wird dieser Abschnitt mit einem kurzen Fazit. Der vierte Teil der Arbeit beinhaltet einen Überblick über die Onlinegütesiegelanbieter und deren Siegel. Zur Definition und zum Aussagewert von Onlinegütesiegeln soll im Zuge dessen ebenfalls eine Aussage getroffen werden. Außerdem sollen die Kriterien der Onlinegütesiegelvergabe und die damit verbundenen Rechte und Pflichten näher beleuchtet werden. Im fünften Kapitel, d.h. im empirischen Teil der Arbeit, soll der Fokus auf zwei Hauptgesichtspunkte gelegt werden, zum einen die Wahrnehmung von Gütesiegeln und zum anderen die Bedeutung von Gütesiegeln für den Endkunden beim Onlinekauf. Hierbei wird sich lediglich auf die Befragung von Privatendkunden beschränkt. Zur Umsetzung der empirischen Studie wurde aus Kosten- und Zeitgründen ein schriftlicher Fragebogen erstellt. Die Erhebung soll eine quantitative Statistik darstellen, welche direkt von Endkunden umgesetzt werden soll. Die Zielgruppe betrifft also Privatendkunden von Onlinegeschäften verschiedener Altersgruppen. Es soll keine Vollerhebung durchgeführt werden, sondern eine Teilerhebung innerhalb des Segments bzw. der Zielgruppe. Dieses Zielgruppensegment wird durch die Mitarbeiter der KOMSA AG repräsentiert. Folgende Themenblöcke sind für den Fragebogen vorgesehen: 1. statistischer Block, 2. Fragen zur Wahrnehmung von Gütesiegeln, 3. Fragen zur Bedeutung von Gütesiegeln für den Endkunden, 4. Fragen zur Entscheidungsfindung beim Onlinekauf (Dahingehend sollen eventuelle Zusammenhänge zwischen Gütesiegeln und der Marke des Shops untersucht werden.). Im Fragebogen sollen dazu sowohl geschlossene, als auch offene Fragen formuliert werden. Die Auswertung der Umfrage soll mittels des Statistikprogramms SPSS 17.0. durchgeführt werden. Im sechsten und letzten Kapitel schließt die Arbeit mit Schlussfolgerungen und einer kritischen Interpretation der Untersuchungsergebnisse ab. Außerdem sollen Handlungsempfehlungen über die Maßnahmen zur Vertrauenssteigerung beim Endkunden im Onlinegeschäft formuliert und weitere Forschungsansätze und ein Ausblick aufgezeigt werden.
Es wird mittels einer Umfrage an Sponsoren, d.h. Unternehmen, die einen Preis in einem Gewinnspiel ausloben und einer Umfrage an Privatpersonen untersucht, inwieweit es lohnenswert ist, das Marketinginstrument "Gewinnspiel" in das Maketingportfolio von Unternehmen zu integrieren. Zudem werden Handlungsvorschläge zu effektiveren Nutzung des Instruments vorgelegt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema des Beschaffungsmanagement. Im Detail wie der Einkauf durch den Technologischen Wandel beeinflusst wurde. Ein weiterer wichtiger Punkt sind Lieferantenportale, die für Unternehmen wichtige Werkzeuge im Einkauf sind. Nach der Einleitung im ersten Kapitel gibt Kapitel zwei einen Einblick in die Grundlagen des Supply Chain Managements und der Entwicklung des Lieferantenmanagements. Es wird näher auf die Trends im SRM und den aktuellen Softwareeinsatz im Beschaffungsmanagement eingegangen. Zum Ende des zweiten Kapitels wurden die Potentiale und Ziele des Einsatzes von E-Procurement Lösungen herausgearbeitet. Die Potentiale erschaffen hohe Wettbewerbsvorteile für die Unternehmen gegenüber ihren Mitkonkurrenten. Die Ziele des Supplier Relationship Managements zielen auf eine bessere Zusammenarbeit mit den Lieferanten und dadurch Kosteneinsparungen ab. Im darauffolgenden dritten Kapitel erhält der Leser einen Einblick in die aktuell meist genutzten SRM Systeme und einen Marktüberblick. Daraufhin wird der erstellte Fragebogen ausgewertet und auf Grund dessen wird ersichtlich worin konkrete Optimierung vorgenommen werden müssen
Der Anstoß für deutsche Krankenhäuser zur Einführung von Qualitätsmanagement (QM)-Konzepten beruht auf einem fundierten Hintergrund. Gemäß § 137 des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB) fordert der Gesetzgeber QM-Maßnahmen für den Krankenhausbereich. Das Sächsische Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Rodewisch (SKHRO) ist sich der wachsenden Erfordernis im Bezug auf ein umfassendes QM bewusst. Neben der Erfüllung der gesetzlich verpflichtenden Komponenten plant das Haus die Realisierung von freiwilligen Maßnahmen. Mittelfristig wird der Aufbau eines umfassenden QM-Systems sowie eine Zertifizierung nach dem KTQ®-Verfahren angestrebt. Vor diesem Hintergrund unterbreitet die Diplomarbeit für das SKHRO einen Maßnahmenplan für die Implementierung eines ganzheitlichen QM-Systems mit Fokussierung auf eine KTQ®-Zertifizierung.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Frage diskutiert, welchen Einfluss die Struktur des Bildungssystems eines Staates auf die Entstehung von Clustern ausübt. Für die Untersuchung dieser Thematik wird eine Herangehensweise gewählt, welche die bestehende Struktur eines Bildungssystems nicht als gegeben annimmt, sondern diese anhand der politischen Strukturprinzipien des Staates herzuleiten versucht. Als Grundlage der Betrachtung verschiedener politischer Strukturprinzipien und Bildungssysteme dienen für diese Arbeit die Staaten Frankreich und Deutschland. Hinsichtlich der inhaltlichen Abgrenzung dieser Bachelorarbeit ist es wichtig zu betonen, dass keine vollständige Ausführung der einzelnen Theorien und Zusammenhänge erfolgen kann, sondern sich auf die Erörterung der für die Beantwortung der Forschungsfrage relevanten Aspekte beschränkt wird. Diese lässt sich wie folgt formulieren: Hat ein zentrales (dezentrales) Bildungssystem ein zentrales (dezentrales) Cluster-Muster zur Folge?
Mit der Etablierung des Modularen Querbaukastens im Jahr 2012 bei der Volkswagen Sachsen GmbH, soll gleichzeitig eine Fertigungsoptimierung im Sinne einer Stabilen Produktion fortgeführt werden. Als langfristiges Ziel gilt hierbei das Produktionsprinzip Perlenkette. Im Fokus der Arbeit steht in diesem Zusammenhang der Farbsortierspeicher, welcher aus seiner derzeitigen Funktion herausgelöst und schließlich als Resortierspeicher genutzt werden soll. Das Ziel der Diplomarbeit besteht darin, mittels neuer Speichersteuerstrategien den Farbsortierspeicher hinsichtlich seines Resortierpotentials zu untersuchen und entsprechende Schlüsse aus den Ergebnissen zu ziehen.
Der Markenauftritt am Point of Sale (POS) in Form von Beratung und Produktpräsentation ist essenziell für das vom Kunden wahrgenommene Erscheinungsbild einer Marke und das sich daraus ergebende Image. Für die Luxusuhrenmarke A. Lange & Söhne ist es daher von besonderer Bedeutung, dass der Kunde beim Händler ein qualifiziertes Beratungsgespräch erhält und dass die Uhren markenkonform präsentiert werden. In Bezug auf die Qualität des Beratungsgespräches führt das Unternehmen mit den Händlern gezielte Trainingsprogramme in der eigenen Akademie durch, bei denen ein detailliertes Marken- und Produktwissen vermittelt wird. Im Zusammenhang mit der Markenpräsentation hat das Unternehmen ein eigenes Shop-in-Shop- und Display-Konzept entwickelt mit dem Ziel, ein weltweit einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen. Zudem erhalten die Konzessionäre gezielte Dekorationsvorgaben, die eine einheitliche Markenpräsentation gewährleisten sollen. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass es bei den Händlern im Bereich der Markenpräsentation dennoch zu Abweichungen kommt. Aus diesem Grund hat das Unternehmen das Kontrollinstrument des Visual Merchandise Checks (VMC) eingeführt, um den Auftritt am POS in Bezug auf seine Markenkonformität nachhaltig zu überprüfen. Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit besteht darin, die bisher eingesetzten Kontroll- und Steuerungsinstrumente, den Visual Merchandise Check und die Händlerschulungen, auf ihre Effizienz hin zu untersuchen. Des Weiteren wird geprüft, ob die unternehmensinterne CRM-Datenbank im Sinne eines zentralen Speicher- und Informationsinstrumentes geeignet ist, um den markenkonformen Auftritt sicherzustellen. Insgesamt werden drei Stärken-Schwächen-Analysen vorgenommen, aus denen sich im Anschluss gezielte Handlungsempfehlungen für das Unternehmen ableiten lassen.
Ziel dieser Arbeit ist es Erstens, die Entwicklung der sechs führenden deutschen Lebensmitteldiscounter und ihrer Handelsmarken aufzuzeigen. Auf Basis einer umfangreichen Situationsanalyse soll geklärt werden, welche gesellschaftlichen Entwicklungen bzw. welche Gründe zum Erfolg der Betriebsform Discount und ihrer Handelsmarken geführt haben. Zweitens soll die aktuelle Situation der deutschen Bio-Branche analysiert werden, wobei die ökologischen Handelsmarken der Lebensmitteldiscounter besondere Berücksichtigung finden. Drittens werden, auf Grundlage einer schriftlichen Befragung, Daten zum Konsumentenverhalten, insbesondere bei biologischen Produkten, erhoben. Die Primärerhebung findet in der Kreisstadt Schwarzenberg statt, einer Region mit einer Arbeitslosenquote von über 13 Prozent (Stand Juli 2008) und einer großen Anzahl von Lebensmitteldiscountern. Dabei soll u. a. geklärt werden, inwieweit sich diese lokalen Gegebenheiten auf das Konsumenten-verhalten auswirken.
The aim of this bachelor thesis is to investigate how cultural differences of countries can be used to make assumptions on what kind of financial product might be the most efficient one based on the culture of a country. By using re-search that is trying to explain market performance differences and consumer behavior differences based on culture of a country. This thesis is trying to link those researches in order to create a cultural assessment framework that can be used to make predictions about a country
Der Faktor Wissen hat im Zuge der fundamentalen gesellschaftlichen und technologischen Umwälzungen des 21. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewonnen. In vielen Unternehmen fehlt jedoch eine Wissensmanagementstrategie, um die aus der Digitalisierung entstehenden Hilfsmittel nutzbringend mit dem Bedarf der Mitarbeiter zu verknüpfen.
Basierend auf den Grundzügen des Wissens, beleuchtet diese Arbeit die Bedeutung einer bedarfsorientierten Organisation und Bereitstellung von Wissen. Bestehende konzeptionelle Ansätze des Wissensmanagements werden dargestellt und diese Konzepte nachfolgend an die Praxis herangeführt. Im Zuge des empirischen Forschungsteils, sollen das System der Wissensbeschaffung und der Wissensbereitstellung in der LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe betrachtet werden. Der Forschungsauftrag dieser Arbeit besteht im Verstehen und Erfassen der Nutzung des internen und externen Wissensangebots der Mitarbeiter der Firma LAMILUX. Besonders der Umgang der Mitarbeiter mit externen Wissensquellen im Internet wird untersucht.
Ziel ist es, mögliche Schwachstellen der internen Wissensbereitstellung zu ermitteln und methodische Ansätze zu erarbeiten, um diese potenziellen Schwachstellen bedarfsgerecht zu beheben. Der Erkenntnisgewinn dieser Forschung soll zu einer verbesserten Nutzungsstrategie von hausinternen und externen Wissensquellen beitragen.
Ziel der Bachelorarbeit soll es sein, die Bedeutung der landeskulturellen Unterschiede für einen erfolgreichen Auslandseinsatz von Fach- und Führungskräften herauszuarbeiten und die Herausforderung der Vermittlung interkultureller Handlungskompetenzen bei Entsendungen darzustellen. Berücksichtigt werden insbesondere die spezifischen Anforderungen der Dräxlmaier Group. Es soll die Frage geklärt werden: Welche Maßnahmen und Instrumente der interkulturellen Vorbereitung gibt es und wie müssen diese, unter Berücksichtigung von Kosten- und Aufwandsaspekten gestaltet sein, damit Expatriates von Dräxlmaier die Integration im Gastland erleichtert wird und Abbruchquoten gesenkt werden können.
- Aufgaben und Historie der Agentur für Arbeit - Erörterung der finanziellen Unterstützung der Agentur für Arbeit (Gründungszuschuss) - Praxisbeispiel: fachliche Begleitung der Agentur für Arbeit Stollberg bei der Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit in der Form der angebotenen Gründerkette - Vorstellung der Gründerkette - Datenerhebung und Auswertung bzgl Teilnehmer an der Gründerkette
Mobilität ist in der heutigen Gesellschaft die Triebfeder für Wachstum und Innovationen, die wiederum als Motor des Fortschritts gelten und als unverzichtbare Voraussetzung für Weiter- entwicklung und Wettbewerbsvorteil eines Landes angesehen werden (Vgl. EFI, 2016: 95). Die vorliegende Arbeit bezieht sich nicht auf die Vielfalt von Mobilitätskonzepten, sondern auf das innovative Mobilitätskonzept - Car-Sharing. Insbesondere in den chinesischen Großstadtmetropolen, wie Shanghai, Peking, Chongqing oder Tianjin, werden seit Jahren ein hohes Verkehrsaufkommen und damit verbundene Um- weltverschmutzung oder Lärmbelästigung beanstandet. Hinzu kommen so genannte
Durch die zunehmende Globalisierung sind vielfältige und unterschiedlichste Bedrohungsszenarien entstanden. Diese stellen auch die Streitkräfte weltweit vor neue Anforderungsprofile, was auch Auswirkungen auf die organisatorischen Strukturen der Streitkräfte hat. Dadurch ergeben sich auch neue Konditionen für die Rüstungsindustrie.
Wirtschaftlichkeitsanalyse über mehrere Alternativen zur Versorgung der Motorenfertigung Chemnitz mit Energie. Folgende Alternativen wurden geprüft: 1) vollständiger Fremdbezug an Energie 2) Nutzung von Photovoltaik zur Unterstützung der Stromversorgung 3) Nutzung eines BHKW zur Unterstützung der Energieversorgung
Die Disposition, als Teil der Beschaffung, wird in dieser Arbeit am Beispiel von Rolls Royce analysiert und aus den Ergebnissen heraus wird betrachtet, in wie weit das Beschaffungskonzept Vendor Managed Inventory (VMI), sprich die Disposition durch den Lieferanten, eine sinnvolle und vor Allem wirtschaftliche Alternative für Rolls Royce darstellt. Dazu werden eingehend theoretische Grundlagen der Beschaffungslogistik, wie zum Beispiel Instrumente der Materialklassifizierung, Arten der Bedarfsermittlung, Beschaffungsarten, sowie Bestandstrategien und Aspekte des Versorgungs- und Lieferservice, aufgezeigt. Mit Hinblick auf das Untersuchungsobjekt werden auch theoretische Grundlagen über VMI gegeben. In der Ist-Analyse werden dazu Materialien, die Lieferantenstruktur, sowie besonders das Dispositionskonzept von Rolls Royce untersucht. SAP R/3 stellt dabei den Mittelpunkt der weitestgehend automatischen Disposition. Mit Hauptaugenmerk auf den Dispositionsprozess von der Bedarfsermittlung über die Bedarfsübermittlung wird dieser beleuchtet und dabei auf Probleme und Schwachstellen hingewiesen Im darauf folgenden Kapitel wird VMI als alternatives Beschaffungskonzept vorgestellt und aufgezeigt, wie unter grundsätzlichen Rahmenbedingungen VMI erkannte Schwachstellen eliminieren beziehungsweise verbessern kann. Eine vergleichende Bewertung der bisherigen Disposition und der Disposition mit VMI findet in der Nutzwertanalyse statt, woraufhin die optimale Variante benannt wird.
Durch die Festlegungen im neu aufgenommenen § 21b Energiewirtschaftsgesetz vom 7. Juli 2005 wurde das Zähl- und Messwesen liberalisiert. Damit ist es möglich, dass Messeinrichtungen (z.B. Stromzähler, Gaszähler) von einem unabhängigen dritten Messstellenbetreiber eingebaut und betrieben werden können. Das Ziel ist, einen freien Markt für diese Dienstleistung zu schaffen, der im Interesse des Kunden zu sinkenden Messentgelten führen soll. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Ermittlung eines Messentgeltes aus Sicht einen dritten Messstellenbetreibers. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung zu welchem Entgelt diese Dienstleistung angeboten werden kann und ob dieses Entgelt günstiger ist, als das Entgelt, welches die