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Diese Arbeit soll das Potenzial von Leichtbau im Fahrwerkbereich, insbesondere der Schwingungsdämpferentwicklung, näher erläutern. Dabei ist der Fokus auf die werkstoff- bzw. kraftflussgerechte Konstruktion eines Schwingungsdämpferaußenrohres sowie auf die Verwendung alternativer Werkstoffe gerichtet. Den detailliert ausgeführten Konzeptvorschlägen liegen eine umfangreiche Analyse zum Stand der Technik sowie eine umfassende Werkstoffanalyse/ -bewertung zu Grunde. Auf diesen Grundlagen basierend wurde die Vorzugsvariante konstruktiv ausgeführt. Daraufhin wurden Fertigungs- und Zusammenbauzeichnungen angefertigt. Ziel dieser Arbeit war es einen funktionierenden Schwingungsdämpfer als Prototyp vorzulegen, der eine geringere Masse als der Serienschwingungsdämpfer aufweist.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung geeigneter Prüfkonzepte zur Kontrolle der Funktion ausgewählter Assistenzfunktionen in Personenkraftwagen auf einem dafür vorgesehenen Prüfstand. Nach der Untersuchung des derzeitigen Technikstandes der ausgewählten Systeme unter Berücksichtigung aktuell geltender Richtlinien, wurde ein erster Überblick über die komplexe Funktion der Systeme erstellt. Dabei wurde ständig Bezug auf wichtige Zustandsparameter und Signale, die die Funktion der Assistenzsysteme beschreiben genommen. Im weiteren Verlauf wurden typische Regelsituationen der ausgewählten Systeme untersucht und erläutert. Diese Untersuchung der Systeme unter Berücksichtigung der dabei aufgenommenen Daten und berechneten Größen bietet Aufschluss darüber inwieweit der Prüfstand angepasst werden muss, um die beschriebenen Systeme auf Funktion zu überprüfen. Aus den Kenntnissen, die aus der Ermittlung der Funktionsweise der Systeme gewonnen wurden, sind Möglichkeiten für Fahrmanöver entwickelt wurden. Diese Fahrmanöver sollen unter Einbezug der dafür notwendigen Messgrößen eine Beurteilung auf die Funktion der ausgewählten Systeme zulassen.
Das Ziel dieser Diplomarbeit war es, in einem praktischen Vergleich zwischen elektrisch und mit Verbrennungsmotor angetriebenen Motorrollern und Motorrädern die Unterschiede in der auditiven Wahrnehmung durch Fußgänger zu erfassen und zu vergleichen.
Es hat sich gezeigt, dass die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge um 70 bis 75 % später als ein herkömmlich angetriebenes Zweirad wahrgenommen werden.
Nach einer weitlaufenden Einführung in das Thema der Kohlefaserkunststoffverbund- Konzeptionierung und dessen Besonderheiten, wird über eine kompakte Marktanalyse in die Thematik der Sitzanbindung eingestiegen. Hierbei wird auf den aktuellen Lösungsansatz der Sitzanbindung an eine CFK-Karosserie von BMW eingegangen. Daraus folgt die Definition der Randbedingungen für eine Neukonzeption. In diesem Rahmen wurden, mit Hilfe eines erstellten Berechnungsmodells, die im Crashfall auftretenden Kräfte an den verschiedenen Sitzanbindungspunkten ermittelt. Aus den erhaltenen Anforderungen wurden drei mögliche Konzepte mit verschiedenen Ansätzen erarbeitet, welche auf einer Verklebung mit dem Karosserieboden basieren. Davon ausgehend entstand ein viertes Konzept mit einer Anpassung des Karosseriebodens, um eine Integration zu realisieren. Nach einer funktionellen und wirtschaftlichen Bewertung der vier Varianten, erfolgte eine FEM-Analyse des vierten Konzeptes, um im Anschluss Optimierungspotenziale zu erkennen.