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Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit sind hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens mittlerweile zu bestimmenden Faktoren geworden. Auch im stationären Altenpflegebereich nehmen diese beiden Komponenten eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung ein. Im Gegensatz zu anderen Sparten des Dienstleistungssektors ist der Altenpflegebereich jedoch durch diverse Spezifikationen gekennzeichnet. Im theoretischen Teil der Arbeit bildet deshalb das Thema Dienstleistungsmanagement einen wesentlichen inhaltlichen Schwerpunkt, wobei in diesem Zusammenhang speziell die Besonderheiten des pflegerischen Bereichs beleuchtet werden. Im praktischen Teil der Diplomarbeit wird insbesondere auf die durchgeführte Angehörigen- und Betreuerbefragung eingegangen. Relevante Ergebnisse werden dargestellt und interpretiert. Eine abschließende Zusammenfassung dient dazu, Stärken, Verbesserungspotentiale sowie Vorschläge zur Behebung der Probleme aufzuzeigen. Mit dem Thema Einzugsmanagement wird sich im letzten Abschnitt der Arbeit auseinandergesetzt. Dabei geht es zunächst um die Erfassung und Darstellung wichtiger Hintergründe, Vorschriften und Abläufe während des Heimeinzugs. Auf Basis der gesammelten Informationen wird eine Heimeinzugs-Checkliste für die Aufnahme neuer Heimbewohner konstruiert.
Hauptbestandteile dieser Diplomarbeit sind die Analyse der bestehenden Situation, das Abschätzen der zukünftigen Entwicklung, die Untersuchung von Verkehrsverlagerungs- und Störfallszenarien sowie die Entwicklung eines Konzepts zur Steuerung des grenzüberschreitenden Schwerlastverkehrs zwischen Sachsen und Tschechien. Die Analyse erfolgte hauptsächlich unter Nutzung der Erhebungen der automatischen Zählstellen in Sachsen. Die zukünftige Entwicklung wurde mit einfachen Mitteln ohne mathematische Modelle abgeschätzt. Die Verlagerungsszenarien wurden unter Berücksichtigung der Fertigstellung der BAB 17 erstellt. Die Störfallszenarien beziehen sich sowohl auf die Grenzübergänge, aber auch die Verkehrswege, die zu den Grenzübergängen hinführen.
In dieser Arbeit erfolgt eine Betrachtung und Erläuterung von grundlegenden sowie speziellen Zusammenhängen der quasidimensionalen (phänomenologischen) Verbrennungsmodellierung anhand des Entrainment - Modells. Dabei werden die notwendigen turbulenten Strömungskenngrößen beschrieben und der Gültigkeitsbereich der Modellannahme diskutiert. Im Weiteren wird ein geeignetes Optimierungsverfahren ausgewählt, um das in der kommerziellen Ladungswechselsoftware GT-Power verwendete phänomenologische Verbrennungsmodell abzustimmen. Der Schwerpunkt des Modellabgleichs liegt bei der Vorausberechnung von unbekannten Betriebspunkten im Motorkennfeld. Anhand von verbrennungsspezifischen Größen und über einen Vergleich mit einem Referenzmodell werden die Ergebnisse des abgestimmten Modells als sehr gut eingestuft. Was bedeutet, dass eine Vorausberechnung von unbekannten Betriebspunkten mit diesem Verbrennungsmodell grundsätzlich möglich ist und es somit in der Vorentwicklung von Verbrennungsmotoren genutzt werden kann.
Bei der Gestaltung der Elektromobilität von morgen arbeiten die Partner des EMBATT-Konsortiums gemeinsam daran, Methoden zur Herstellung der großflächigen Bipolarbatterie zu etablieren. Eine neuartige Energiespeichertechnologie soll den Anforderungen der Automobilindustrie an Sicherheit, Leistungsfähigkeit, Reichweite, Lebensdauer und Herstellungskosten gerecht werden. Die Herausforderung ist dabei die Realisierung der Anforderungen zur Integration dieser Technologie in einem Fahrzeug. Um einen höheren Volumenausnutzungsgrad der Batterie zu erreichen, wird gezielt auf einen Batteriekasten in der Fahrzeugplattform verzichtet. Im Rahmen dieser Masterarbeit wird die Integration der Bipolarbatterie in einem Fahrzeug auf Machbarkeit überprüft und nach den geltenden Zulassungsrichtlinien in Europa (ECE-R100, ECE-R95 und ECE-R94) ausgelegt. Dazu wird eine Packageuntersuchung für die Fahrzeugplattform und für die Passagiere durchgeführt. Des Weiteren werden zwei Materialkonzepte, bestehend aus Stahl und Aluminium, für die Plattform erstellt und ein Materialkonzept mittels einer Lastpfaduntersuchung sowie einer Torsionsuntersuchung überprüft. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Plattformkonzept, welches die Zulassungsrichtlinien nach ECE-R100, ECE-R95 und ECE-R94 erfüllt. Für weitere Entwicklungsschritte der EMBATT Technologie stellt dieses Plattformkonzept die Grundlage dar.
In dieser Arbeit geht es um das Umstellen maueller Prüfung von Dichtringen in Kunststoffsteckhülsen auf automatischen Prüfung mittels Messtechnik. Es soll Arbeitszeit eingespart werden und die Reduzierung von Reklamationen soll gegen Null gehen. Des weiteren wird der Spritzgießvorgang und -maschine näher erläutert. Die Produktionsmenge, die enstehenden Fehler der Montage und die verwendeten Materialen sind im Einzelnen näher aufgeführt.
In 1948 wurde der erste Transistor gebaut. Nur 14 Jahre später im Jahr 1962 entwickelte man die erste integrierte Schaltung. [1] Dies war der Beginn der Halbleitertechnik. Seitdem nahm die Komplexität von integrierten Schaltungen und Halbleiterbauelementen immer mehr zu. Gleichzeitig besteht jedoch die Anforderung, mit immer kleineren Bauelementen und Schaltkreisen die gleiche Leistung zu erzielen. Das Halbleiterelement Silizium hat dabei für die Halbleiter- und Mikrostrukturtechnik zunehmend an Bedeutung gewonnen, sodass heute die Mehrheit aller Halbleiterbauelemente und integrierten Schaltungen hauptsächlich aus Silizium oder mit Silizium als Ausgangsmaterial hergestellt werden. Auch in der Photovoltaiktechnik wird vorwiegend dotiertes Silizium für die Herstellung von Solarzellen verwendet.
In der Halbleiterfertigung werden während verschiedener Prozessschritte Siliziumwafer auf Temperaturen bis zu 1500 °C erhitzt und mehrere Fertigungsprozesse instrumentalisieren die optischen Eigenschaften von Silizium. Demnach ist es von Interesse, wie sich die spektralen Eigenschaften von Silizium bei Erhitzung verändern. In der Vergangenheit haben Wissenschaftler einige Relationen aufgestellt, um den Zusammenhang zwischen dem komplexen Brechungsindexes von Silizium und der Wellenlänge darzustellen. Einige haben sich auch mit der Temperaturabhängigkeit des Brechungsindexes befasst.
Um das Reflexions-, Transmissions- und Absorptionsverhalten des Halbleitermaterials theoretisch ermitteln zu können, werden jedoch der Brechungsindex und der Extinktionskoeffizient benötigt.
In dieser Arbeit wurden zwei Methoden nach Sun et al. und Forouhi und Bloomer für die Modellierung einer allgemeingültigen Relation für die Temperatur- und Wellenlängenabhängigkeit des komplexen Brechungsindexes von Silizium mit Literaturwerten verglichen und ausgewertet. Es wurde gezeigt, dass das Modell nach Forouhi und Bloomer [2], in dessen modifizierter Form, für die Kalkulation des Brechungsindexes und Extinktionskoeffizienten von Silizium bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 450 °C für einen Wellenlängenbereich von 250 bis 1400 nm gut geeignet ist. Das Modell nach Sun et al. [3] hingegen, erzielt bei höheren Temperaturen zwar eine höhere Übereinstimmung mit Literaturangaben, ist jedoch nur in einem Spektralbereich von 400 bis 1200 nm anwendbar.
Die vorliegende Arbeit beschreibt den grundsätzlichen Aufbau der Antriebsstrangarchitektur eines Supersportwagens. Der Analyse einzelner Komponenten folgen fahrzeugspezifische Kennfelduntersuchungen sowie eine Analyse hinsichtlich des Wandlungsbereiches. Weiterhin werden Grundsätze der Bedarfsregelung anhand wirkender Fahrwiderstände beleuchtet und die für das Fahrzeug geltenden Fahrgrenzen, sowohl auf motorlimitierender Basis, als auch vom Standpunkt des Kraftschlusses unter Einbezug des komplexen Wechselspiels zwischen Reifen und Fahrbahn, theoretisch untersucht. Im Anschluss sollen die gewonnenen Erkenntnisse durch experimentelle Fahrversuche hinsichtlich ihrer realen Umsetzbarkeit geprüft und generelle Verläufe von Torsionsbelastungen der Antriebswelle beschrieben werden. Dabei gilt es auftretende Spitzenbelastungen sowie deren Ursprung zu erfassen und beeinflussende Faktoren zu ermitteln. Der vollständig beschriebenen Applikation des Messaufbaus gehen dabei Studien bezüglich angewandter Messprinzipien voraus. Einer ausführlichen Auswertung des Datenmaterials folgt schließlich eine Diskussion der im Antriebsstrang auftretenden Schwingungsphänomene. Hier soll das generelle Schwingverhalten sowie die Einflussnahme dynamischer Überhöhungen beleuchtet, Ursachenforschung betrieben und präventive Maßnahmen geschildert werden.
Indiumzinnoxid ist ein transparentes und elektrisch leitfähiges Metalloxid. Es findet Anwendung in Architekturgläsern oder als transparente Elektrode in Flachbildschirmen und Solarzellen. Die dafür nötigen Dünnschichten können zum Beispiel durch Sputtern hergestellt werden. Aufgrund des hohen Gehaltes des seltenen Elementes Indium ist das Beschichtungsmaterial teuer und eine ökonomische Nutzung geboten. Im Vergleich zum DC Magnetronsputtern von der planaren Kathode, steigt durch den Einsatz einer Rohrkathode die Targetausnutzung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden klein- und großflächige Indiumzinnoxidschichten mittels Magnetronsputtern vom keramischen Rohrtarget hergestellt. Die elektrischen und optischen Schichteigenschaften werden mit denen vom keramischen planaren Target verglichen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen zum Einsatz von halmartigen, pelletierten Brennstoffen durchgeführt. Dazu diente ein bereits in einem Versuchsstand des Instituts für Luft- und Kältetechnik Dresden integrierter Heizkessel mit einer Nennwärmleistung von 49kW. Als Brennstoffe wurden Gras- bzw. Heupellets sowie Pellets aus reinem Weizenstroh eingesetzt. Bei den Versuchsdurchführungen konnten die gas- und partikelförmigen Rauchgasinhaltsstoffe einer genauene Betrachtung unterzogen werden. Darüber hinaus wurde die Zusammensetzung der festen Verbrennungsrückstände, wie Anhaftungen am Wärmeübertrager und Filterpapierbeladungen, nach einer anschließenden chemischen Analyse bewertet. Wie sich bei den Versuch herauskristallisierte, bildeten die hohen kohlenstoffmonoxid- und partikelförmigen Emissionen das Hauptproblem bei den eingesetzten Brennstoffen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung einer elektrischen Antriebseinheit für ein Kleinkraftrad Simson Schwalbe KR51. Dabei ist das Ziel eine Umrüstung mit nur wenigen Veränderungen an dem Ausgangsfahrzeug durchführen zu können. Die Auslegung des Antriebs erfolgt auf der Grundlage des Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor. Es werden die Integration einer Synchronmaschine in das Basisfahrzeug sowie die konstruktive Gestaltung einer Antriebsbatterie bearbeitet. Der entwickelte Elektroantrieb wird technisch umgesetzt und es erfolgt der Aufbau eines Versuchsfahrzeuges. Außerdem werden die Voraussetzungen geschaffen, dass dieses Kleinkraftrad im Straßenverkehr bewegt werden darf.
Stand und Tendenzen des Leistungsultraschalls in der Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte der 'Minimal Invasiven Chirurgie' - experimentelle Untersuchungen mit dem US-Chirurgiegerät SELECTOR. Instrumentenentwicklung für den Einsatz von Leistungsultraschall in der Minimal Invasiven Chirurgie. <!-- #h:dissdiplLeistungsultraschall.doc# -->
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Entwicklung eines finite-Elemente-Modelles, das die Berechnung von Schmitzring- und Lagerkräften in Rollenoffset-Rotationsdruckwerken gestattet. Nach Erläuterung theoretischer Hintergründe von Kontaktproblemen an Hand ausgewählter Beispiele und der Ermittlung der zur Modellierung einer Schmitzringpaarung erforderlichen Netzparameter erfolgt die Berechnung eines bei MAN Plamag vorhandenen 2-Zylinder-Prüfstandes. Die gewonnenen Ergebnisse werden experimentell überprüft. Auf Grundlage dieses Modelles wird ein 4-Zylinder-Druckwerk berechnet. Die ERgebnisse werden in tabellarischer Form und auf Plots dargestellt.
Analyse technologischer und werkstoffspezifischer Parameter von gestickten Elektrodenstrukturen
(2021)
Die Verbraucher haben ein ungebremstes Verlangen nach intelligenten „Alltagshelfern“ in allen Lebensbereichen entwickelt. Das Spektrum reicht von smarten Lautsprechern über die Steuerung ihres Smart Home bis hin zur digitalen medizinischen Überwachung des eigenen Körpers. Dieser Trend reicht bis in den Textilbereich hinein.
Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Trend voranzutreiben, indem wichtige Schritte zur Entwicklung und Optimierung textilbasierter Elektroden sticktechnologisch untersucht wer-den. Dazu wurden verschiedene Materialien miteinander kombiniert und unterschiedliche Facetten des Stickens beleuchtet, um deren Einfluss auf die textilen Elektroden zu ermitteln. Die technologischen Herstellungsaspekte werden in der vorliegenden Arbeit mit der Wirtschaftlichkeit sowie den messtechnischen Ergebnissen gegenübergestellt und ausgewertet.
Betreut wurde die Arbeit vom Textilforschungsinstitut Thüringen Vogtland e.V. und dem Institut für Textil und Ledertechnik Reichenbach der Westsächsischen Hochschule Zwickau.
Der Markenauftritt am Point of Sale (POS) in Form von Beratung und Produktpräsentation ist essenziell für das vom Kunden wahrgenommene Erscheinungsbild einer Marke und das sich daraus ergebende Image. Für die Luxusuhrenmarke A. Lange & Söhne ist es daher von besonderer Bedeutung, dass der Kunde beim Händler ein qualifiziertes Beratungsgespräch erhält und dass die Uhren markenkonform präsentiert werden. In Bezug auf die Qualität des Beratungsgespräches führt das Unternehmen mit den Händlern gezielte Trainingsprogramme in der eigenen Akademie durch, bei denen ein detailliertes Marken- und Produktwissen vermittelt wird. Im Zusammenhang mit der Markenpräsentation hat das Unternehmen ein eigenes Shop-in-Shop- und Display-Konzept entwickelt mit dem Ziel, ein weltweit einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen. Zudem erhalten die Konzessionäre gezielte Dekorationsvorgaben, die eine einheitliche Markenpräsentation gewährleisten sollen. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass es bei den Händlern im Bereich der Markenpräsentation dennoch zu Abweichungen kommt. Aus diesem Grund hat das Unternehmen das Kontrollinstrument des Visual Merchandise Checks (VMC) eingeführt, um den Auftritt am POS in Bezug auf seine Markenkonformität nachhaltig zu überprüfen. Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit besteht darin, die bisher eingesetzten Kontroll- und Steuerungsinstrumente, den Visual Merchandise Check und die Händlerschulungen, auf ihre Effizienz hin zu untersuchen. Des Weiteren wird geprüft, ob die unternehmensinterne CRM-Datenbank im Sinne eines zentralen Speicher- und Informationsinstrumentes geeignet ist, um den markenkonformen Auftritt sicherzustellen. Insgesamt werden drei Stärken-Schwächen-Analysen vorgenommen, aus denen sich im Anschluss gezielte Handlungsempfehlungen für das Unternehmen ableiten lassen.
Mit der Etablierung des Modularen Querbaukastens im Jahr 2012 bei der Volkswagen Sachsen GmbH, soll gleichzeitig eine Fertigungsoptimierung im Sinne einer Stabilen Produktion fortgeführt werden. Als langfristiges Ziel gilt hierbei das Produktionsprinzip Perlenkette. Im Fokus der Arbeit steht in diesem Zusammenhang der Farbsortierspeicher, welcher aus seiner derzeitigen Funktion herausgelöst und schließlich als Resortierspeicher genutzt werden soll. Das Ziel der Diplomarbeit besteht darin, mittels neuer Speichersteuerstrategien den Farbsortierspeicher hinsichtlich seines Resortierpotentials zu untersuchen und entsprechende Schlüsse aus den Ergebnissen zu ziehen.
Firmenvorstellung Linde Material Handling. Untersuchung des Wareflusses zwischen Linde Material Handling und dem Logistikdienstleister. Ausarbeitung, Entwicklung und Vergleich von Konzepten zur Belieferung der Staplerproduktion mit Sequenzladungsträgern. Untersuchung der Transport- und Versorgungssicherheit. Bestimmung optimal abgestimmter Anlieferrhytmen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Frage diskutiert, welchen Einfluss die Struktur des Bildungssystems eines Staates auf die Entstehung von Clustern ausübt. Für die Untersuchung dieser Thematik wird eine Herangehensweise gewählt, welche die bestehende Struktur eines Bildungssystems nicht als gegeben annimmt, sondern diese anhand der politischen Strukturprinzipien des Staates herzuleiten versucht. Als Grundlage der Betrachtung verschiedener politischer Strukturprinzipien und Bildungssysteme dienen für diese Arbeit die Staaten Frankreich und Deutschland. Hinsichtlich der inhaltlichen Abgrenzung dieser Bachelorarbeit ist es wichtig zu betonen, dass keine vollständige Ausführung der einzelnen Theorien und Zusammenhänge erfolgen kann, sondern sich auf die Erörterung der für die Beantwortung der Forschungsfrage relevanten Aspekte beschränkt wird. Diese lässt sich wie folgt formulieren: Hat ein zentrales (dezentrales) Bildungssystem ein zentrales (dezentrales) Cluster-Muster zur Folge?
Der Anstoß für deutsche Krankenhäuser zur Einführung von Qualitätsmanagement (QM)-Konzepten beruht auf einem fundierten Hintergrund. Gemäß § 137 des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB) fordert der Gesetzgeber QM-Maßnahmen für den Krankenhausbereich. Das Sächsische Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Rodewisch (SKHRO) ist sich der wachsenden Erfordernis im Bezug auf ein umfassendes QM bewusst. Neben der Erfüllung der gesetzlich verpflichtenden Komponenten plant das Haus die Realisierung von freiwilligen Maßnahmen. Mittelfristig wird der Aufbau eines umfassenden QM-Systems sowie eine Zertifizierung nach dem KTQ®-Verfahren angestrebt. Vor diesem Hintergrund unterbreitet die Diplomarbeit für das SKHRO einen Maßnahmenplan für die Implementierung eines ganzheitlichen QM-Systems mit Fokussierung auf eine KTQ®-Zertifizierung.
Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss von Schwimmprossen auf einen geschleppten Schwimmer zu bestimmen. Die soll bezüglich der durch die Stabilisierungshilfe erzeugten Widerstandskraft geschehen. Dazu sind Modelle zu konstruieren und theoretisch hinsichtlich ihres Strömungswiderstandes zu berechnen. Praktische Untersuchungen sollen Aufschluß über die tatsächlichen Schleppkräfte geben. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für nachfolgende Schleppversuche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema des Beschaffungsmanagement. Im Detail wie der Einkauf durch den Technologischen Wandel beeinflusst wurde. Ein weiterer wichtiger Punkt sind Lieferantenportale, die für Unternehmen wichtige Werkzeuge im Einkauf sind. Nach der Einleitung im ersten Kapitel gibt Kapitel zwei einen Einblick in die Grundlagen des Supply Chain Managements und der Entwicklung des Lieferantenmanagements. Es wird näher auf die Trends im SRM und den aktuellen Softwareeinsatz im Beschaffungsmanagement eingegangen. Zum Ende des zweiten Kapitels wurden die Potentiale und Ziele des Einsatzes von E-Procurement Lösungen herausgearbeitet. Die Potentiale erschaffen hohe Wettbewerbsvorteile für die Unternehmen gegenüber ihren Mitkonkurrenten. Die Ziele des Supplier Relationship Managements zielen auf eine bessere Zusammenarbeit mit den Lieferanten und dadurch Kosteneinsparungen ab. Im darauffolgenden dritten Kapitel erhält der Leser einen Einblick in die aktuell meist genutzten SRM Systeme und einen Marktüberblick. Daraufhin wird der erstellte Fragebogen ausgewertet und auf Grund dessen wird ersichtlich worin konkrete Optimierung vorgenommen werden müssen
Multiprozessorgesteuerte..
(1990)
Ein Hybrid-Trolleybus, welcher seinen Fahrstrom aus der Oberleitung oder aus der Batterie bezieht, ermöglicht den Einsatz eines partiellen Oberleitungssystems. Dies setzt ein automatisches Stromabnehmersystem voraus. Bisher haben sich pneumatische Antriebe als Stellglieder für Stromabnehmersysteme bewährt. Als Ersatz bieten sich derzeit Linearmotoren an, die einen hohen Wirkungsgrad sowie eine gute Regelbarkeit besitzen. Die lineare Bewegung wird, ohne Zwischenschaltung von mechanischen Komponenten wie Getriebe oder Spindel, durch elektromagnetische Kräfte erzeugt. Somit zeichnen sich Linearmotoren durch hohe Dynamik und hohe Lebensdauer aus. Aus diesen Gründen stellen sich Linearmotoren als potentielle Antriebslösung in einem Stromabnehmersystem dar. Diese Antriebsvariante wird in dieser Masterarbeit untersucht und es werden auch Versuche am Funktionsmuster zur Bestimmung der dynamischen Anforderungen für den Antrieb durchgeführt. Anhand dieser Kenntnisse kann eine Aussage für die Antriebsauslegung getroffen werden. Darüber hinaus wird in dieser Arbeit ein mathematisches Modell des Schwenkantriebs mit Linearmotor erstellt, welches zur Simulation der Steuerungsvorgänge eingesetzt werden kann. Nicht zuletzt wird ein Entwurf der Steuerung des Linearmotors über CAN-Bus vorgestellt. Dieser bildet die Grundlage für die Entwicklung eines Steuergerätes für das Stromabnehmersystem.
Mittels Screening - Befragung wurden insgesamt 129 zu Hause lebende über 65 - jährige Personen in drei verschiedenen Hausarztpraxen der angrenzenden Region von Chemnitz befragt. Dabei sollte der Bedarf an präventiver und rehabilitativer geriatrischer Versorgung dieser Zielgruppe festgestellt werden, indem bereits bestehende Funktionsdefizite, Probleme bei der autonomen Alltagsbewältigung und Risikofaktoren für Funktionseinschränkungen durch die Befragung aufgedeckt werden. Damit sollte die Notwendigkeit und der Sinn der Integration der älteren zu Hause lebenden Bevölkerung in das Geriatrienetzwerk_C begründet werden. Das Geriatrienetzwerk_C wird vom Geriatriezentrum der Klinikum Chemnitz gGmbH für die Stadt Chemnitz und die angrenzenden Regionen von Chemnitz konzipiert und beabsichtigt die Integration einer solchen Personengruppe.
- Identifikation der Unterschiede zwischen selektierten Schwindeldiagnosen hinsichtlich der Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit und Lebensqualität - Untersuchung der Beziehungen der einzelnen Schwindeldiagnosen zur Funktionsfähigkeit und Lebensqualität - Erforschung des Einflusses von soziodemografischen Variablen wie Alter, Geschlecht und Berufsstatus sowie psychischen Erkrankungen auf die Beziehungen zwischen Schwindeldiagnose und Funktionseinschränkungen
Die Diplomarbeit beschreibt den Entwicklungsweg einer Vorlage zur Anfertigung eines Prototypen für ein vollgrafisches Kombiinstrument. Beginnend bei der Findung geeigneter Hardware, über die Auswertung der am Fahrzeug anliegenden Signale, bis zur Designentwicklung. Die Entwicklung weiterer Leiterplatten ermöglicht eine Kommunikation zwischen der vorhandenen Hardware und dem, für die Anzeige notwendigen, LCD Display. Die Darstellung der Fahrzeugsignale auf dem Display erfolgt über eine Softwarekonfiguration. Das vorliegende Design muss dabei erhalten bleiben bzw. unterstützt werden. Abschließend erfolgt eine Anpassung des Fahrzeugkabelbaums zur Stromversorgung und Kommunikation zwischen Fahrzeug und Kombiinstrument.
Garffiti Street-Art kunst?
(2013)
Graffiti ist wahrscheinlich die umstrittenste Kunstform die es zurzeit gibt. Keine andere Kunstform spaltet die Gesellschaft so stark wie Graffiti. Sie ist auch eine der wenigen Kunstform die einen "Schaden" verursacht. Jedenfalls wird in den Medien über Schäden gesprochen wenn es um illegales Graffiti geht. Doch was ist eigentlich Graffiti? Graffitis findet man überall, sei es an Hauswänden, auf Zügen oder in alten Fabrikgeländen. Um der illegalen Flut entgegen zu wirken, haben einige Städte legale Flächen zur Verfügung gestellt (Hall of Fames). Das Wichtigste des Graffitimalers ist es, seinen Namen, beziehungsweise Tag so oft wie möglich zu verbreiten, um so seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. An dieser Stelle wird deutlich, dass es bei Graffiti um Ruhm und Anerkennung geht. Das ist auch ein Grund für die Verbreitung von Graffiti in den Städten. Gerade in Szenevierteln werden Hauswände zu beliebten Tag-Objekten. Dafür eignen sich am besten Stellen, die von Menschen viel reflektiert werden. Das Tag bildet die Basis eines Graffiti-Writers. Die Häuser der großen Wohngenossenschaften werden nach einer Graffiti-Attacke oft gereinigt. Dafür werden hohe Summen an Geld gezahlt. Doch wäre es nicht besser die Häuser bemalt zu lassen? Wer kann sagen, ob eines Tages das ungeliebte Geschmierte an der Wand an Wert gewinnt? Bestes Beispiel hierfür wäre der Künstler BANKSY, der mit seinen illegalen Stencils Weltruhm erreicht hat und heute seine Bilder für mehrere Millionen Euro verkauft. Hätte man damals seine Tags an den Häusern gelassen, wären sie heute ein Vermögen wert. Gerade in den Street-Art-Metropolen Paris, Berlin und London lauern die nächsten Talente, die sich illegal verewigen und wer weiß, ob sich nicht unter ihnen schon der nächste BANKSY befindet. Doch wer sind die Graffiti Sprüher.
In dieser Diplomarbeit wird sich zunächst mit den rechtlichen Grundlagen beschäftigt, welche im Bereich von Tuningmaßnahmen an mehrspurigen Kraftfahrzeugen von Bedeutung sind. Anschließend findet eine Klassifizierung gängiger Tuningmaßnahmen statt. Nach dieser grundsätzlichen Einordnung werden einzelne genauer erläutert, um einen Einblick in verschiedene Bereiche zu bekommen. Der wesentliche Teil der Arbeit folgt mit der Darstellung der Auswirkungen einzelner Tuningmaßnahmen auf die Fahrkinematik und Fahrsicherheit. Hierbei wird speziell auf Veränderungen im Bereich der Räder, der Spurweite, der Stabilisatoren und des Federungssystems eingegangen. Die Auswirkungen dieser Veränderungen werden detailliert erläutert und eingeordnet.
Um Tuning zukünftig noch sicherer zu gestalten und rechtlich weiter zu erhalten, liefert die Arbeit einen Lösungsvorschlag zur Verbesserung der Bewertung von Tuningkombinationen. Zuletzt werden noch eine Zusammenfassung und ein Ausblick gegeben, inwieweit weiter geforscht werden soll.
Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, ob chemische Beizen für die InstrumentenbauerInnen ein geeignetes Beizverfahren darstellen können. Es wird einen Farbton von gealtertem Holz auf Ahorn und Fichte angestrebt. Außerdem wird durch die Erläuterung der Wirkungsweise und der Auftragstechnik die praktische Anwendung erleichtert. Dazu wurden die in der Literaturrecherche vorhandenen Färbe- und Beizmethoden beschrieben und nach bestimmten Kriterien selektiert. Durch eine Auflistung von infrage kommenden Beizrezepten, konnte sich an die geeigneten Bestandteile der Beize heran gearbeitet werden. Zur feinen Abstimmung der Bestandteile wurden Proben angefertigt. Die Ergebnisse zeigen, dass Doppelbeizen mit Gerbstoffen und Metallsalzen sich besonders für die Anwendung bei Nadelhölzern eignen. Die Struktur der Laubhölzer betonen Doppelbeizen allerdings nur schwach. Um diesen Nachteil aus zu gleichen, hat sich die Kombination mit einer Oxidationsbeize wir Natriumnitrit als geeignet erwiesen. Die Methoden des chemischen Beizens sind sehr vielfältig und konnten nicht in ihrer Gesamtheit abgebildet werden.
Die vorliegende Arbeit soll in ihrer Gesamtheit einen Überblick über die Möglichkeiten eines neuen Türöffnungskonzeptes für einen Oberklassewagen liefern. Die Ergebnisse umfassen sowohl prinzipielle Betrachtung als auch konstruktive Lösungsansätze. Weiterhin steht eine Leichtbauvariante der Vordertür mit unterschiedlichen Verbindungsvarianten im Fokus. Unter Berücksichtigung sicherheits- und gesetzlich relevanten Rahmenbedingungen werden mögliche Öffnungsprinzipien erarbeitet. Diese Öffnungskonzepte unterstanden vorerst einer Marktanalyse wie einer Patentrecherche. Des Weiteren erfolgte eine Berechnung des Getriebefreiheitsgrades, um den Zwanglauf rechnerisch nachzuweisen. Im nächsten Schritt wurde ein konsequenter Leichtbau im Türbereich für zukünftige Oberklassemodelle erarbeitet, um mehrere Bauteile und Masse einzusparen. Hierzu wurden verschiedene Rohmaterialien verglichen, um den ökonomischsten Werkstoff zu finden. Anschließend erfolgte eine Untersuchung verschiedener Verbindungtechniken, um die optimalste Verknüpfungstechnik zwischen den erarbeiteten Bauteilen zu erhalten. Abschließend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung mit den erarbeiteten Ergebnissen, sowie ein Ausblick auf weitere Arbeiten.
Auslegung und Konstruktion einer elektrischen Antriebseinheitzur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
(2011)
Die Zielvorstellung dieser Arbeit liegt bei der Erstellung eines Berechnungswerkzeuges, mit welchen man die Antriebsparameter, eines vorrangigen elektrischen Antriebs, in Hin-sicht auf selbst gesetzte Anforderungen und Vorgaben der ECE-Richtlinie ermitteln kann. Grundlage für die Auslegung und spätere Konstruktion ist ein, aus der Formula Student, erprobter permanenterregter Synchronmotor in Außenläuferbauweise.
Keramische Fliesen- experimentelle Oberflächen und Strukturen
Die Arbeit befasst sich mit dem Erstellen von Reliefstrukturen für keramische Fliesen. Entstanden sind 4 Fliesenserien, mit unterschiedlichen Reliefstrukturen, welche sich an das skandinavische Design anlehnt. Die Arbeit wurde in zusammenarbeit mit Kerateam Fliesenproduktions - und Vertriebs GmBH realisiert.
Eine pathologische Raumforderung durch eine Verletzung hat eine Druckerhöhung innerhalb des Schädels zur Folge. Parameter wie der intrakranielle Druck (ICP), die intrakranielle Temperatur (ICT) und der Sauerstoffpartialdruck (ptiO2) können mit Hilfe von Messkathetern ermitteltet werden. Durch Veränderungen der Parameter lassen sich Rückschlüsse auf Hirnverletzungen ziehen. Ein Hersteller für Messkatheter, die im Neuromonitoring eingesetzt werden, ist die Firma RAUMEDIC AG. Neurochirurgische Präzisionsdruckkatheter, welche die zuvor beschriebene ICP-Erhöhung erfassen können, werden vor dem Inverkehrbringen auf Qualitätsanforderungen geprüft, um einen zuverlässigen Nutzen bei der Anwendung für Patienten, Anwender und Dritte gewährleisten zu können. Die Prüfung erfolgt bei der Herstellung der Katheter im Rahmen der Fertigung. Dazu wird das Driftverhalten bei konstanten Umgebungsbedingungen, der Offset, sowie die Druckänderung unter vorgeschriebenen Akzeptanzkriterien überprüft. Ein weiteres Testverfahren mit den gleichen Prüfmerkmalen befindet sich im Reklamationsbereich. In diesem Bereich werden Messkatheter, die bereits auf dem Markt sind aufgrund angeblicher Unzulänglichkeiten hinsichtlich Identität, Qualität, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Sicherheit oder Leistung erneut überprüft. In der vorliegenden Arbeit soll eine Optimierung des Prüfverfahrens im Reklamationsbereich entwickelt werden, in dem ein automatisierter Mehrfachprüfplatz aufgebaut wird. Dies beinhaltet, dass sowohl mehrere Katheter gleichzeitig vermessen werden können, sowie die Überprüfung unterschiedlicher Parameter im gleichen Zeitraum. Der Ausgangspunkt für die Optimierung der Prüfmethode ist die Adaptierung wesentlicher Leistungsmerkmale gemäß DIN EN 60601-2-34 für invasive Blutdrucküberwachungsgeräte. Dabei ist der vorgegebene Parameterraum nicht auf das Neuromonitoring übertragbar. Eine Anpassung muss vorgenommen werden, wobei nicht nur die Temperatur, sondern auch die Druckverhältnisse angeglichen werden müssen. Bei der Versuchsdurchführung mit drei unterschiedlichen Druckerzeugern wurde festgestellt, dass ein dynamisches Prüfverfahren mit klinisch relevanten Umgebungsdrücken in den zuvor genannten Prüfkriterien realisierbar ist. Ziel dieser Arbeit ist eine Entwicklung einer erweiterten Prüfmethode, welche den Parameterraum Temperatur und Druck abdeckt. Vorteile, die diese Prüfmethode mit sich bringt, sind Zeiteinsparung, Automatisierung und Komprimierung des bestehenden Verfahrens bei gleichbleibender Aussagekraft.
Innerhalb der Master Thesis werden verschiedene elektrische Energiespeichertopologien hinsichtlich relevanter Eigenschaften untersucht. Die Untersuchung erfolgt sowohl simulativ als auch unter Anwendung analytischer Berechnungen und bezieht sich auf den elektrischen Antriebsstrang als Ganzes. Als Ergebnis wird eine Bewertungsmethodik beschrieben, mit Hilfe derer eine Rangfolge verschiedene Energiespeicherkonzepte unter Berücksichtigung verschiedener Einsatzszenarien erstellt wird.
Die Arbeit befaßt sich mit den Veredlungsmöglichkeiten von Tufting-Fußbodenbelägen. Anhand von durchgeführten Datenbankrecherchen, eines Literaturstudiums, sowie der Kontaktaufnahme mit Teppichherstellern und Veredlern wurden folgende Schwerpunkte bearbeitet: <UL> <LI> Veredlungsstufen für Tufting-Fußbodenbeläge <LI> Materialien zur Rückenbeschichtung (Vorteile/Nachteile) <LI> Erläuterung und Vergleich verschiedener Beschichtungsvarianten. </UL> Ergebnis: Schaumbeschichtung sowie Zweitrückenkaschierung sind die am häufigsten praktizierten Beschichtungsverfahren, wobei ein Trend in Richtung textilen Zweitrückern zu erwarten ist.
Im Bauwesen kommen Schneidgeräte zum Einsatz, die hydraulisch angetrieben werden. Da jeder Hersteller zu seinen Geräten spezifische Hydraulikaggregate anbietet und eine einheitliche Norm nicht existiert, muß der Anwender beim Einsatz von Schneidgeräten verschiedener Anbieter mehrere Aggregate erwerben. In dieser Arbeit soll ein Aggregat oder eine Gruppe von Aggregaten entwickelt werden, die für den Antrieb verschiedener Schneidgeräte genutzt werden können. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bereitstellung unterschiedlicher Volumenströme zur Anpassung der Aggregate an die verschiedenen Anforderungen gerichtet. Es werden Aggregatreihen entworfen, die sich relativ einfach umrüsten und somit an Anforderungen im Bauwesen anpassen lassen.
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den spezifischen Problembereichen, die in einer bikulturellen Partnerschaft auftreten können. Dazu wurden die Geschichten von drei Ehepaaren, bei denen deutsche Frauen mit einem ausländischen Mann verheiratet sind, von der ersten Begegnung bis zu ihrer gegenwärtigen Situation durch narrative Interviews erhoben. Den Hauptteil der vorliegenden Arbeit bildet die gesprächsanalytische Untersuchung eines der genannten Interviews. Ausgehend von den Aussagen der Ehepartner wird dargestellt, mit welchen Problemen, Vorurteilen und Diskriminierungen beide im Verlauf ihrer Ehe konfrontiert wurden und wie deren Familien auf die Beziehung reagiert haben. Außerdem wird deutlich gemacht, welche Konfliktpunkte innerhalb der Beziehung auftreten und wie die Befragten damit umgehen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem thermoplastischen Verhalten technischer Filamente nach dem Behandlungs- und Trocknungsprozess mittels Infrarotstrahlung (IR-Strahlung). Die Ausrüstung der technischen Filamente sorgt für ein gutes Haftvermögen im Kautschuk und ist somit ein wichtiger Bestandteil für die Herstellung von Kautschukartikeln, wie Reifen, Schläuche und Luftfedern. Die Filamente fundieren als textile Verstärkungsträger im Kautschuk. Stand der Technik ist die Konvektive Trocknung in zwei Schritten. Zunächst findet die Verdampfung des Wassers aus der Beschichtung bei 130 °C statt, danach kommt es zur Thermofixierung bei 250 °C. Der Fadenbehandlungsprozess wird dargestellt. Sowohl die verschiedenen Trocknungsverfahren, als auch die Infrarottechnik werden genauer erläutert. Außerdem werden Trocknungsversuche mittels IR-Strahlung durchgeführt, um das Verhalten und die Eigenschaften verschiedener Materialien nach dem Thermofixieren unter IR-Strahlung zu prüfen. Ziel dieser Arbeit ist es das Verhalten der Materialien nach der Trocknung mittels IR-Strahlung mit deren Verhalten nach der Konvektionstrocknung zu vergleichen. Es ist zu entscheiden, ob IR-Strahlung als alternatives Trocknungsverfahren für die Fadenbehandlung in Frage kommt.
Diese Diplomarbeit umfasst die Entwicklung einer Vorrichtung zur Untersuchung von Pkw-Schwingungsdämpfern und elastischen Fahrwerkslagerungen bezüglich deren Funktionsverhaltens. Der konstruierte Prüfstand wird als Modul an den an der WHZ vorhandenen Motorträger mit Antriebsmaschine angebaut, der den Antrieb des Prüfstandes bildet. Ein Schwingbalken ermöglicht die Verstellung des Hubes am Prüfkörper. Die Dämpferkraft und der Dämpferweg können in Abhängigkeit von der Dämpfergeschwindigkeit gemessen werden. Die CAD-Konstruktion des Prüfstandes und dessen Baugruppen und Einzellteile ist ebenso Bestandteil dieser Arbeit wie die Dimensionierung der Bauteile und Verbindungen durch Berechnungen und FEM-Analysen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema der konstruktions-methodischen Untersuchung zur Entwicklung eines masse- und kostenoptimierten Stabilisatorhalterungskonzeptes für spezielle PKW. Der Stabilisator eines PKW hat die Funktion, bei Kurvenfahrten der Wankbewegung die das Fahrzeug ausführt, entgegenzuwirken und damit eine stabile und kontrollierte Fahrt zu gewährleisten. Da der Stabilisator in den meisten Fahrzeugen durch einen Torsionsstab umgesetzt wird, muss dieser an der Karosse rotierend gelagert sein. Dies wird durch ein Stabilisatorhalterungssystem realisiert. Aktuell wird eine Kombination aus einem Stahl-Stabilisatorhalterungskonzept sowie einem speziellen Gummilager verwendet. Durch den Einsatz neuer Materialen werden Konzepte und Varianten entwickelt durch die Gewicht und Kosten eingespart werden soll. Zudem sollen der Prozess- und Herstellungsaufwand sowie die Taktzeiten gesenkt werden. Als Basis wird auf Informationen wie Materialdaten und Bauteilzeichnungen eines Referenzkonzeptes der Audi AG zurückgegriffen. Zudem wird anhand von FEM Analysen sowie einer theoretischen Kosten- und Variantenbewertung eine zu empfehlende Lösung entwickelt.
Einleitung: Die Lebensqualität eines Menschen mit Demenz ist eine erstrebenswerte Zielgröße. Um sie zu fördern, müssen demenzspezifische Instrumente und Konzepte zur Erfassung und Evaluierung der Lebensqualität zum Einsatz kommen. Mit dem demenzspezifischen Fremdbeurteilungsinstrument QUALIDEM wird eine Variante der Beurteilung der Lebensqualität bei Menschen mit Demenz im stationären Altenpflegebereich mittels eines Fragebogens aufgezeigt. Durch das Instrument kann auch in der Phase der schwersten Demenz die Lebensqualität der Bewohner beurteilt werden. Um das QUALIDEM in der Praxis weiterentwickeln zu können, erfolgte hiervon ausgehend eine Untersuchung zur Anwendbarkeit und zur Ermittlung von inhaltlichen Schwerpunkten, die handlungsleitend für zukünftige Schulungen zum QUALIDEM sein können. Methode: Um die für die forschungsleitenden Fragen relevanten Ergebnisse zu erzielen wurden qualitative Leitfadeninterviews mit vier Pflegenden sowie eine Gruppendiskussion durchgeführt. Ergebnisse: Mittels der Durchführung der qualitativen Forschungsmethoden konnten Daten zu Schwächen und Stärken des QUALIDEM, zu Verständnis- und Anwendungsschwierigkeiten bestimmter Items sowie zu lernprozessfördernden Gestaltungsmöglichkeiten einer Schulung zum QUALIDEM durch Vorschläge der Pflegenden erhoben werden. Auf Basis dieser Daten wurden ein Instrumentenmanual mit praxisbezogenen und allgemeingültigen Item-Beschreibungen und Handlungsansätze für ein zukünftiges Schulungskonzept QUALIDEM entwickelt. Diskussion: Im Rahmen dieser Arbeit konnte ein Beitrag zur Weiterentwicklung des QUALIDEM in Bezug auf Einführung und Anwendung in der Praxis geleistet werden. Die ermittelten Anwendungsschwierigkeiten bestimmter Items können durch das Instrumentenmanual verbessert werden. In zukünftigen Forschungen gilt es dies zu untersuchen. Auch die Handlungsansätze müssen bzgl. ihres Nutzens und ihrer Unterstützungsfunktion bei der Erstellung von zukünftigen Schulungen zum QUALIDEM überprüft werden. Durch ihren Bezug zur Praxis können sie handlungsleitend sein.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Umsetzbarkeit der Herstellung einer Spritzgussform mithilfe der additiven Fertigung evaluiert. Gefordert werden eine hohe Wärmeleitfähigkeit, eine hohe mechanische Belastbarkeit und eine gute Reproduzierbarkeit des Herstellungsprozesses.
Um die Anforderungen an das Material zu erfüllen, kommt ein photoreaktives Harzsystem in der Stereolithographie zum Einsatz. Diesem wird bis zum maximal umsetzbaren Volumenanteil eine hochwärmeleitende Keramik beigemischt. Dabei wird auf die mit einem ansteigenden Feststoffanteil entstehenden Problematiken eingegangen und ein anwendbares zweiprozentiges Harz-Keramik-System umgesetzt.
Zur Untersuchung des Einflusses der Keramik auf die Eigenschaften des Materials werden Probekörper mit verschiedenen Harz-Keramik-Anteilen hergestellt und mehreren Versuchen unterzogen.
Die Ergebnisse der Prüfungen der Zug- und Druckfestigkeit sowie der Wärmeleitfähigkeit zeigen, dass sich auch bei einem geringen Volumenanteil an Aluminiumnitrid von einem Prozent, die Eigenschaften deutlich verbessern.
Im Prüffeld für HV-Batteriesysteme und Batteriezellen werden projektübergreifend für den Partner AUDI HV-Energiespeicher für elektrifizierte Fahrzeuge getestet. In diesem Umfeld soll die Auswertung von Messdaten von Systemprüfständen automatisiert und zudem bestimmte Charakteristiken der Messdaten von der zu erstellenden Software erfasst werden. Weiterhin soll ein Bedienkonzept umgesetzt werden, was dem Anwender ermöglicht unterschiedlichste Datensätze zu importieren. Mit Hilfe von Auswahlfeldern und Eingabemasken soll dem Anwender eine Interaktion möglich sein, in der Daten spezifisch analysiert und diese dann in einem automatisierten Reportgenerator dokumentiert werden können. Diese Funktionalität soll mit der Software Matlab umgesetzt werden. Der erste Teil befasst sich mit dem Format, der Struktur und dem Import der Messdaten. Darauf aufbauend können die Schnittstellen zu der Softwareumgebung definiert werden. Anschließend wird die eigentliche Analysefunktion betrachtet. Es muss ein Filterkonzept erarbeitet werden, welches sich in die Softwareumgebung integrieren lässt. Anforderung an das Filterkonzept ist zum Beispiel die Analyse der Einzelzellspannungen bei einem Innenwiderstandstest. Es müssen Methoden umgesetzt werden, um z.B. Abweichungen vom Sollverhalten zu detektieren. Damit diese Klassifizierung möglich ist, müssen Randbedingungen ermittelt und festgelegt werden. Darauf aufbauend muss eine Anwenderoberfläche aus den vorgehenden Erkenntnissen umgesetzt werden. Die benutzerfreundliche Oberfläche der Software soll dem Anwender ermöglichen, spezifische Messdaten zu analysieren. Um diese Funktionalität zu ermöglichen, muss die Nutzeroberfläche mehrere Reiter und Menüpunkte für die zu analysierenden Testarten aufweisen. Der Anwender soll zudem entscheiden können ob und wie die Daten analysiert werden sollen. Weiterhin soll ermittelt werden, wie eine zeitsparende Erstellung eines automatisiert generierten Analysereports mit grafischer Aufbereitung der testspezifischen Größen in einem für den Anwender praktischen Format (Schnittstellen zu Microsoft Office) umgesetzt werden kann.
In dieser Diplomarbeit wird das Thema Tachomanipulation an gebrauchten Personenkraftwagen untersucht. Dabei werden verschiedene Arten der Tachomanipulation betrachtet, deren Durchführung in der Vergangenheit und Gegenwart sowie aktuelle und zukünftige Lösungen eine solche Manipulation zu verhindern.
Hauptaugenmerk dieser Arbeit ist die Erkennbarkeit einer Tachomanipulation durch einen Kfz-Sachverständigen. Im Detail wird hier auf die Möglichkeiten und die daraus resultierenden Grenzen eingegangen, ein Fahrzeug auf eine mögliche Manipulation hin zu untersuchen.
Ziel ist ein strukturierter Aufbau des Ablaufs einer solchen Fahrzeuguntersuchung, mit Betrachtung der aktuell verfügbaren Mittel eines Kfz-Sachverständigen.
Ziel der Diplomarbeit war es, eine bedarfsgerechte Kühlmittelpumpe im Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors zu untersuchen und auszulegen. Es wurde ein Benchmark bereits vorhandener oder zum Patent angemeldeter schaltbarer Kühlmittelpumpen durchgeführt und Vor- bzw. Nachteile aufgezeigt. Anschließend wurde das Planetengetriebe als geeignete Lösung für die Umsetzung vorgestellt und die Anforderungen an die Betriebsmodi der bedarfsgerechten Kühlmittelpumpe definiert. Es erfolgte eine detaillierte Darstellung für die Grundlagen der Berechnung an einem Planetengetriebe. Auf Basis eines Pumpenkennfeldes der konventionellen Kühlmittelpumpe des 2,0 l EA888 fand die Berechnung und Gegenüberstellung mit gleichzeitiger Bewertung verschiedener Antriebskonzepte statt. Dabei wurden unterschiedliche Lösungsansätze vorgestellt. Eine Konstruktion eines möglichen Konzeptes, sowie eine anschließende Aussagen hinsichtlich Potenzial, Package, Masse und Kosten rundeten die Arbeit ab.
Nach erfolter Analyse des Werkstückflusses in einem Preßwerk von der Coilanlieferung bis zur Transportbereitstellung der Blechumformteile werden funktions-, qualitäts- und kostenrelevante Schwachstellen und Störquellen aufgezeigt und Entwicklungsanforderungen für Pressereiausrüstungen abgeleitet. Die abgeleiteten Entwicklungsanforderungen werden auf das analysierte Preßwerk angewandt, in dem ein Platinenspeicherkonzept aufgestellt wird, welches den installierten Maschinen angepaßt ist.
In der vorliegenden Arbeit werden, die theoretischen Grundlagen für das Fügen eines modular aufgebauten Monocoques entwickeln und berechnen. Das Monocoque ist Teil eines Projektfahrzeuges. Ein Teil der Arbeit ist die Zusammenbaureihenfolge des Monocoques. Die Zusammenbaureihenfolge umschließt das Festlegen der Fügeflansche, Montage und Toleranzausgleich der Strukturbauteile. Die Untersuchung der Fügeflansche ergab, dass die Flansche vom geometrischen Aufbau nahezu identisch sind. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Findung einer Lösung, um FVK-Bauteile miteinander zu fügen. Die Lösbarkeit der Fügestelle muss auf jeden Fall gewährleistet sein. Grundidee des Inserts ist die Integration in den Faserverlauf des Bauteils. Der Insert soll durch seine Integration keine Fasern zerstören, sondern diese verdrängen bzw. umleiten. So ist die Idee zu einem Insert entstanden, der im Herstellungsprozess integriert wird, jedoch für keinen erheblichen Mehraufwand in der Fertigung führt. Die Berechnung brachte eine Vorzugsvariante und eine Ausweichvariante für die nächste Projektphase hervor.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Problemen der rechentechnischen Umsetzung der Stadienplanung beim kaltfließpressen. Dabei wurde das durch Kaltfließpressen herstellbare Teilesortiment hinsichtlich der Formen, Werkstoffe, erreichbaren Genauigkeiten und wirtschaftlicher Werkzeugstandmengen untersucht. Desweiteren werden Möglichkeiten der Substitution spanender Verfahren durch Verfahren der Umformtechnik aufgezeigt. Ein weiterer Punkt widmet sich den Anwendungsgrenzen der Hauptverfahren des Fließpressens. Die DXF-Schnittstelle ist auf ihre Anwendungsmöglichkeit zum Datenaustausch untersucht worden und es liegt ein Programm zur Generierung von Stadienplänen vor.
Es wird mittels einer Umfrage an Sponsoren, d.h. Unternehmen, die einen Preis in einem Gewinnspiel ausloben und einer Umfrage an Privatpersonen untersucht, inwieweit es lohnenswert ist, das Marketinginstrument "Gewinnspiel" in das Maketingportfolio von Unternehmen zu integrieren. Zudem werden Handlungsvorschläge zu effektiveren Nutzung des Instruments vorgelegt.
The accident data analysis uses data mining and machine learning techniques, focusing on the factors that are involved in the accident occurrence. This data is collected by the police who is a first investigator and is afterwards used by the accident researcher to examine possible accident causes and influences. The main purpose of this thesis is to get an in-depth understanding by creating new data for accident researchers which helps to understand certain accident scenarios in more detail.
The additional data is based on information derived from the decodation of Vehicle Identification Number (VIN) or in the German Language it is also known as Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN). The FIN was decoded into its various sections in order to get the detail on its company, model and model year so that the analysis based on this factor can be added to the accident information and accident participant information. This system is automized for a fast integration of new FIN-data into the accident database and can further be used in the future in-depth study of accident occurrence. It is expected that the research and findings mentioned in this thesis report will help the researcher to analyze the influence of these vehicle characteristics in accident occurrence.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Absicherung der Türeindrehung in der Form-findungsphase der Fahrzeugentwicklung. Ziel der Diplomarbeit ist es, für diese Phase ein Study Template zu entwickeln, welches die Untersuchung und Absicherung der Tür-eindrehung im Bereich der A- und B-Säule ermöglicht. Das Template soll dabei insbesondere den Abteilungen Design, Rohbau sowie Gesamtfahrzeug als gemeinsame und standardisierte Grundlage für deren Entwicklung und Dialog untereinander dienen. Des Weiteren sollen dadurch Entwicklungszeiten verkürzt, Entwicklungskosten verringert und die Qualität des Fahrzeuges erhöht werden. Nach der Darstellung des Modellabsicherungsprozesses, der Templatetechnik und den Problemen bei der Türeindrehabsicherung wird intensiv auf die Templateumsetzung und deren Ergebnisse, dem Fallungs- und Fugenkorridor, eingegangen. Dabei sind wichtige funktionelle Untersuchungen enthalten, welche die spätere Form der Fahrzeugaußen-haut und die Lage ihrer Türfuge beeinflussen. Im Anschluss daran wird auf die An-wender-dokumentation eingegangen, die sich im Anhang befindet.
Unter Risikomanagement wird der systematische Umgang mit Risiken eines Unternehmens verstanden. Gerade unter Beachtung des zunehmenden Wettbewerbs zwischen den verschiedenen Krankenhäusern gewinnt diese Thematik immer mehr an Bedeutung. Ziel des Risikomanagements ist die Aufdeckung von Schwachstellen in allen Bereichen eines Krankenhauses. Denn Schwachstellen stellen potentielle Risiken dar, die u.a. Haftpflichtansprüche nach sich ziehen können. Dabei ergeben sich diese Risiken hauptsächlich aus dem Bereich der Organisation. Um diese Risiken jedoch zu vermindern bzw. zu vermeiden, wird im Krankenhaus ein Risikomanagementsystem implementiert. In Anbetracht des Facettenreichtums des Risikomanagements wird sich im Rahmen dieser Diplomarbeit nur mit einigen ausgewählten Risikobereichen befasst. Dazu werden die Anforderungen und Pflichten an die Organisation eines Krankenhauses hinsichtlich verschiedener Themen dargelegt. Zu diesem Zweck werden die für den Krankenhausträger relevanten Pflichten zum einen aus der entsprechenden Gesetzgebung und zum anderen aus der Rechtsprechung thematisiert. Denn gerade aus einer unzureichenden Umsetzung der geforderten Organisationspflichten resultieren potentielle Risiken. Aufgrund der Komplexität des Risikomanagements wurden nur einige ausgewählte Aspekte betrachtet. Dies sind: Organisationspflichten hinsichtlich des Personals (u.a. Facharztstandard, Einhaltung des ArbZG, Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf Pflegepersonal, Ruf- & Bereitschaftsdienst); Dokumentation der Behandlung und Archivierung der Krankenunterlagen; Aufklärung des Patienten; Schutz des Patienten vor Selbstschädigung; Hygiene und Infektionsschutz; Anwendung von Blut und Blutprodukten; Einsatz von Medizinprodukten; Röntgen und Strahlenschutz; Sicherung der Patientengegenstände; Allgemeine Verkehrssicherungspflichten. Daran anschließend folgt die Betrachtung weiterer Bestandteile des Risikomanagements einschließlich verschiedener Empfehlungen für die Implementierung eines Risikomanagementsystems im Krankenhaus.
Die vorliegende Arbeit befasst dich mit der Untersuchung der Anwendbarkeit des Kondensatorentladungsschweißens auf unternehmensspezifische Produkte der Witzenmann GmbH. Hierzu werden die Besonderheiten dieses Verfahrens aufgezeigt und die betrachteten Werkstoffe charakterisiert. Es werden die Anforderungen an die Werkstoffe, die Bauteilgeometrie, die Vorrichtungen und die Prozessführung, welche sich aus der Verfahrenscharakteristik ergeben, aufgezeigt. Anhand dieser werden Versuche sowohl mit artgleichen als auch mit artverschiedenen Fügepartnerwerkstoffen vorbereitet und durchgeführt. Die Versuchsergebnisse führen zu theoretischen Überlegungen, wie dieses Verfahren auf spezielle Produkte angewendet werden kann. Die Darstellung der technologischen Voraussetzungen wird durch eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ergänzt.
Könnten Plastikszintillatoren alternativ zu Flüssigszintillatoren eingesetzt werden? Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die mögliche Nutzung pulverförmiger Plastikszintillatoren bzw. selbst hergestellter Szintillatoren mit Alginat-Matrix zur Messung von wässrigen Proben. Für 241Am, 90Sr/90Y und Unat konnten die Szintillationsausbeuten mit dem Tricarb 3170 TR/SL ermittelt werden, wobei das Trocknen der Probe mit dem Szintillator zu Erhöhung der Ausbeuten führte. Anschließend wurden die pulverförmigen Plastikszintillatoren erfolgreich dekontaminiert und wieder verwendet. Für alle Messungen wurde die Lumineszenz korrigiert sowie Quenchparameter (tSIE) und Spektrenform ausgewertet. Da die Versuche zur Alpha-Beta-Diskriminierung große Fehlzuordnung von Alpha- und Betastrahlern ergaben, ist eine Gesamt-Alpha-Untersuchung für Proben unbekannter Isotopenzusammensetzung schwierig. Unterstützend wurden mit dem Triathler aufgenommene 2d-Plot-Darstellungen ausgewertet. Für die Szintillatoren auf Alginatbasis konnte keine bzw. nur eine sehr geringe Szintillationseigenschaft festgestellt werden. Für diese Szintillatoren wurden keine ausreichenden Reinigungsergebnisse erzielt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von parallelen Algorithmen zur Portfoliooptimierung. Die Implementierung erfolgt dabei unter MATLAB und unter Berücksichtigung der verfügbaren Hardware. Im ersten Teil der Arbeit wird die verwendete Hardware nach anerkannten Taxonomien klassifiziert sowie Kriterien zur Leistungsbewertung von parallelen Algorithmen eingeführt. Zusätzlich werden die wissenschaftlich-technische Berechnungsumgebung MATLAB und die Distributed Computing Toolbox mit den unterstützten Programmiermodellen vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf das Portfolio-Optimierungsproblem und die konkrete Umsetzung der parallelen Algorithmen eingegangen sowie auf Vor- und Nachteile bestimmter Implementierungen hingewiesen. Außerdem werden ausgewählte Ergebnisse der implementierten Algorithmen vorgestellt.
Die Arbeit befasst sich mit der Integration von zwei Software-Komponenten für das Anforderungsmanagement und die Validierung von Datenmodellen. Die Integration erfolgte dabei auf Basis der von ScopeSET entwickelten Architektur für einen Daten Model Editor. Für die Integration wurden Eclipse-Technologien wie zum Beispiel EMF und JFace verwendet. Betrachtet wird dabei auch der Prozess des Anforderungsmanagements und der Prozess zu Validierung des Datenmodells unter Verwendung der integrierten Software-Komponenten
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit werden gestufte Automatisierungskonzepte für die Rohbaumontagestationen erarbeitet. Die Arbeit wurde bei der Volkswagen Sachsen GmbH am Standort Zwickau verfasst. Grundlage dieser Arbeit bilden dabei die Karosseriebauanlagen der Türinnenteile des Bentley Bentayga, welche bereits in Zwickau montiert sind und im Serienbetrieb betrieben werden. Ende des Jahres 2016 wird der Lamborghini Urus in die vorhandenen Stationen integriert. Die erfolgte Integration bildet sogleich die Grundlage der Arbeit. Die Schwerpunkte dieser Diplomarbeit sind die Analyse des Produktionsprogrammes sowie darauf aufbauend die Entwicklung von drei Alternativkonzepten zur technischen Gestaltung der Montagestationen. Auf die Erstellung folgt der Vergleich der Konzepte mittels einer Wirtschaftlichkeitsrechnung und einem Variantenvergleich. Ziel bei der Ausarbeitung der Konzepte ist die Optimierung der Zahl des eingesetzten direkten Fertigungspersonals bei gleichzeitiger Erfüllung der vorgegebenen Leistungsdaten und Beibehaltung des Standortes der Anlage. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine Entscheidungsempfehlung für ein umzusetzendes wirtschaftliches Konzept.
Labor- und Freilandexperimente zur Mobilisierung von Phosphor und Metallen aus Talsperrensedimenten
(1996)
Inhalt der Arbeit waren Experimente zum Freisetzungsverhalten von Phosphor und ausgewählten Metallen aus Talsperrensedimenten unter Variation von die Freisetzung beeinflussenden Parametern, wie ph-Wert, Redoxpotential, Temperatur, Sauerstoffkonzentration und Resuspensionsintensität an den Talsperren Sosa, Saidenbach und Neunzehnhain. <!-- #h:dissdiplTrinkwasserbeschaffenheit.doc# -->
Die Arbeit beinhaltet die konzeptionelle Entwicklung einer pneumatischen Getriebe-Aktuierung für schwere Nutzkraftfahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe. Sie behandelt neben den Grundlagen zu Getrieben, insbesondere derer von Nutzkraftfahrzeugen, auch elementare Aspekte zu den Komponenten der pneumatischen Aktuierung dieser Drehzahl-Drehmoment-Wandler. Aufbauend auf der Wissensbasis werden im Stand der Technik bereits existierende Lösungen zur pneumatischen Aktuierung von automatisierten Schalt- und Doppelkupplungsgetrieben vorgestellt. Anschließend folgt die Erläuterung des Referenzradsatzes und der unter firmeninterner Abstimmung definierten Bauraumvorgaben. Zur Zusammenfassung aller an das System gestellter Forderungen wird eine Anforderungsliste erstellt. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Auswahl und Auslegung der erforderlichen System-komponenten, anhand welcher Bauraummodelle aufgebaut und detailliert werden. Mithilfe eines Variantenvergleichs wird die Vorzugsvariante ermittelt und konzeptionell konstruiert. Abschließend thematisiert die Ausarbeitung ein mechanisches Schutzsystem, dass ein Verspannen des Radsatzes bei Fehlschaltungen verhindern soll. Der Mechanismus, auch als Interlock bezeichnet, wird konzeptionell konstruiert und Aussagen zu dessen Umsetzbarkeit und Nutzen getroffen.
Mit der Mensch-Roboter-Kollaboration ist ein Arbeitsszenario entstanden, bei dem sich der klassische Arbeitsplatz eines industriellen Roboters zunehmend verändert. Beim kollaborierenden Roboterbetrieb arbeiten Personen ohne trennende Schutzeinrichtungen in unmittelbarer Nähe des Roboters und es kann infolgedessen zu einem physischen Kontakt kommen. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeptionierung eines kollaborierenden Roboters, der die Montage und Demontage von Flugzeugfahrwerken deutlich vereinfachen soll. Um die Gefahren bei dieser Arbeitsaufgabe zu ermitteln und auftretende Risiken zu minimieren, erfolgt die Durchführung einer Risikoanalyse. Neben der geforderten Sicherheit, stehen die hohe Tragfähigkeit, sowie die Mobilität des Roboters im Vordergrund. Schwerpunktmäßig wird dazu durch eine Variantenbildung und eine Variantenbewertung der Fahrantrieb für diesen Roboter konzipiert. Aufgrund der fehlenden trennenden Sicherheitstechnik werden andere Maßnahmen getroffen, um diese schutzzaunlose Zusammenarbeit sicher zu gestalten. Mit der Erarbeitung des Sensorkonzeptes werden dazu geeignete Sensoren ausgewählt, die verschiedene Roboterzustände und Umgebungsfaktoren überwachen.
Die Arbeit befasst sich mit dem Betriebssicherheitsmanagement auf der Grundlage der BetrSichV, wobei dies hauptsächlich in der Medizintechnik und der Haustechnik umgesetzt werden soll. Dabei wird die Medizintechnik als Dienstleister sowie als Arbeitnehmer betrachtet. Außerdem werden die Medizin- produkte sowohl nach dem MPG und der MPBetreibV betrachtet als auch nach der BetrSichV. Ausgangspunkt dieser Arbeit sind die Gesetze, welche eine bedeu- tende Rolle für die Medizintechnik in einem Krankenhaus spielen. Des Weiteren werden die Forderungen an den Betrieb eines Krankenhauses, an die befähigte Person und an die Arbeitsmittel erklärt. Weiterhin gehören zum Inhalt dieser Arbeit die Schutzmaßnahmen, Prüfungen und Prüffristen für die Arbeitsmittel inklusive Medizinprodukte. Im Abschnitt für die Abteilung der Haustechnik ist keine weitere Unterteilung notwendig, da hier nur noch die zutreffenden Bestimmungen für diese Abteilung behandelt werden. Anschließend wird noch die Kennzeichnung und die Bewertung der Arbeitsmittel in der Medizintechnik und der Haustechnik abgehan- delt. Zum Schluss werden noch die Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die entsprec- henden Vorschriften diskutiert bzw. was bei der Beschaffung eines neuen Arbeitsmittel von Beginn an zu beachten ist.
Rückschlagventile gehören zu den Sperrventilen und sind in der Hydraulik ein sehr weit verbreitetes Funktionselement. Sie stellen diverse Funktionen bei wechselnden Parametern sicher. Die Thematik der vorliegenden Diplomarbeit beinhaltet u. a. die unterschiedlichen Strömungsverhältnisse dieser Ventilart bei sich ändernden Einflussgrößen. Dazu werden, ausgehend von einer grundlegenden Recherche des gegenwärtigen Standes der Technik, verschiedene Rückschlagventilgeometrien betrachtet und hinsichtlich ihres Strömungsverhaltens untersucht. Hierfür stehen das CAX-Programm NX 7.5 des Unternehmens Siemens PLM Software zur Verfügung. Nach einer Vorauswahl einiger Varianten wurden im weiteren Verlauf der Untersuchungen repräsentative Rückschlagventile gefertigt, um die theoretisch ermittelten Werte am Versuchsstand zu verifizieren. Abschließend ist mit den erlangten Ergebnissen eine Variantenbewertung sowie Konstruktionskritik durchgeführt worden. Die gewonnenen Erkenntnisse dieser Arbeit sollen eine Entscheidungshilfe für den Konstrukteur bezüglich der Ventile darstellen und helfen, eine gewisse Vorauswahl schon während des Konstruktionsprozesses zu treffen.
Die Untersuchung beschreibt 2 Wirklichkeiten: die Wirklichkeit des dementen alten Menschen und die der Pflegekräfte. Der demente Bewohner lebt und handelt in seiner Vergangenheit, die für ihn die zentrale Bedeutung im gegenwärtigen Erleben hat. Sein Verhalten ist in diesem Sinne als \\\'normal\\\' anzusehen. Nach unserer Auffassung von Normalität lassen sich Verhaltensweisen ansehen wie etwa der Ausdruck von Bedürfnissen. Die Pflegekräfte handeln gegenwartsorientiert. Das eigene Tun ist hierbei stark institutionell geprägt. Die Wahrnehmung der Pflegekräfte konzentriert sich in erster Linie auf den körperlichen Bereich. Das Verhalten des dementen Bewohner wird hauptsächlich mit seiner Krankheit in Zusammenhang gebracht.
Die durch den demografischen Wandel bedingte Alterung unserer Gesellschaft stellt die professionelle Altenpflege vor eine große Herausforderung. Neben fehlenden Nachwuchs, wird durch die verlängerte Lebenserwartung ein Anstieg an Pflegebedürftigen zu verzeichnen sein und somit der Bedarf an professionell Pflegenden erheblich steigen. Um der drohenden Versorgungslücke entgegenzuwirken und den Berufsverbleib der Pflegekräfte langfristig zu unterstützen, verfolgt das betriebliche Age-Management den Erhalt der Arbeitsfähigkeit über die gesamte Erwerbslaufbahn. Die nachfolgende Arbeit gibt einen Überblick bezüglich der dazu notwendigen Faktoren sowie über die möglichen Handlungsfelder und deren Wechselwirkung. Weiterhin wurden im Kooperationsunternehmen AWO gGmbH - Soziale Betreuung alternskritische Bereiche sowie den daraus resultierenden Handlungsbedarf ermittelt. Die dazu durchgeführte Mitarbeiterbefragung sowie Kennzahlenanalyse ergaben insbesondere in den Bereichen Arbeitszeitgestaltung, Gesundheitsverhalten und der im Unternehmen praktizierten Fort-und Weiterbildungspolitik einen dringenden Interventionsbedarf.
Die Arbeit hat zum Ziel, mit Hilfe einer empirischen Untersuchung herauszufinden, welche Bedeutung Gütesiegel im Onlineshop für den Endkunden haben und wie diese Onlinegütesiegel wahrnehmen. Ebenso werden vom Autor praxisrelevante Handlungsempfehlungen für den Einsatz und Gebrauch von Onlinegütesiegeln formuliert, die es ermöglichen sollen, Erfolgsfaktoren für das Betreiben eines Onlineshops zu definieren, sowie weitere Optimierungspotentiale aufzeigen. Die Diplomarbeit gliedert sich in sechs Teile. Nach der Einleitung im ersten Teil werden im zweiten Teil der Arbeit die Besonderheiten elektronischer Geschäfte und deren Auswirkungen auf das Nachfragerverhalten analysiert. In diesem Teil wird näher auf die Charakteristika und auf die Beurteilungsprobleme des Nachfragers bei Onlinegeschäften, sowie auf die Risikowahrnehmung durch den Nachfrager eingegangen. Des Weiteren wird im dritten Teil die theoretische Fundierung des Kundenbeziehungsmanagements im Onlinekauf erörtert, welche einen weiteren Schwerpunkt darstellen wird. Im Zuge dessen liegen die Hauptaugenmerke auf dem Kompetenzmarketing, auf der Informationsökonomie, auf den Phasen des Kaufentscheidungsprozesses und auf der Unsicherheit und Vertrauensprobleme im Onlinekaufprozess. Abgeschlossen wird dieser Abschnitt mit einem kurzen Fazit. Der vierte Teil der Arbeit beinhaltet einen Überblick über die Onlinegütesiegelanbieter und deren Siegel. Zur Definition und zum Aussagewert von Onlinegütesiegeln soll im Zuge dessen ebenfalls eine Aussage getroffen werden. Außerdem sollen die Kriterien der Onlinegütesiegelvergabe und die damit verbundenen Rechte und Pflichten näher beleuchtet werden. Im fünften Kapitel, d.h. im empirischen Teil der Arbeit, soll der Fokus auf zwei Hauptgesichtspunkte gelegt werden, zum einen die Wahrnehmung von Gütesiegeln und zum anderen die Bedeutung von Gütesiegeln für den Endkunden beim Onlinekauf. Hierbei wird sich lediglich auf die Befragung von Privatendkunden beschränkt. Zur Umsetzung der empirischen Studie wurde aus Kosten- und Zeitgründen ein schriftlicher Fragebogen erstellt. Die Erhebung soll eine quantitative Statistik darstellen, welche direkt von Endkunden umgesetzt werden soll. Die Zielgruppe betrifft also Privatendkunden von Onlinegeschäften verschiedener Altersgruppen. Es soll keine Vollerhebung durchgeführt werden, sondern eine Teilerhebung innerhalb des Segments bzw. der Zielgruppe. Dieses Zielgruppensegment wird durch die Mitarbeiter der KOMSA AG repräsentiert. Folgende Themenblöcke sind für den Fragebogen vorgesehen: 1. statistischer Block, 2. Fragen zur Wahrnehmung von Gütesiegeln, 3. Fragen zur Bedeutung von Gütesiegeln für den Endkunden, 4. Fragen zur Entscheidungsfindung beim Onlinekauf (Dahingehend sollen eventuelle Zusammenhänge zwischen Gütesiegeln und der Marke des Shops untersucht werden.). Im Fragebogen sollen dazu sowohl geschlossene, als auch offene Fragen formuliert werden. Die Auswertung der Umfrage soll mittels des Statistikprogramms SPSS 17.0. durchgeführt werden. Im sechsten und letzten Kapitel schließt die Arbeit mit Schlussfolgerungen und einer kritischen Interpretation der Untersuchungsergebnisse ab. Außerdem sollen Handlungsempfehlungen über die Maßnahmen zur Vertrauenssteigerung beim Endkunden im Onlinegeschäft formuliert und weitere Forschungsansätze und ein Ausblick aufgezeigt werden.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht der Hartlötprozess für Baugruppen intergrierter Wärmetauscher (IWT). Aufgabe dieser Arbeit ist die Untersuchung der Einflussparameter sowie die Optimierung der vorhandenen Flammlötprozesse um eine höhere Prozessfähigkeit zu erreichen. Dabei stand die Reproduzierbarkeit der untersuchten Prozessparameter sowie aller Einfluss- und Stellgrößen im Vordergrund.
In der Untersuchung geht es um die Struktur des schwedischen Arbeitsmarktes und Möglichkeiten der Integration. Betrachtet werden arbeitsmarktpolitische Maßnahmen und deren Entwicklungen. Der Fokus liegt hierbei auf Generations- und geschlechtsspezifischen Gruppen von Erwerbstätigen. Anhand des Alters und des Geschlechts werden insbesondere die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer und Frauen betrachtet.
Entsprechend der Entwicklung von Patientenautonomie und des e-Health-Trends, kann längst von einem Bedarf des Endkunden bzw. Patienten an Selbstentscheidung, Transparenz und weiterführenden Informationen zum Thema Medizin gesprochen werden. Das e-Marketing, insbesondere dessen Online-Nutzung, hat markenbindende und imageoptimierende Funktionen und kann sowohl die Beziehung des Patienten zum Leistungserbringer als auch zur Marke Bauerfeind positiv beeinflussen. Um diese Potentiale zu nutzen ist die Bauerfeind AG dabei ein endverbraucherorientiertes on-/offline Informationstool zu konzipieren. Es soll verschiedene Lifestyle Situationen des Alltags aufgreifen um somit die Endverbraucher (e-Patienten) für medizinische Hilfsmittel sensibilisieren und deren Gesundheits- sowie Körperbewusstseins zu stärken. Im Auftrag der Bauerfeind AG wurden im Rahmen dieser Diplomarbeit folgende Untersuchungsgegenstände bearbeitet: 1.Welche Argumentationsansätze können für oder gegen die Implementierung einer Online-Anwendung, zur Sensibilisierung von Endverbrauchern für medizinische Hilfsmittel, ermittelt werden? 2.An welchen weiteren, strategischen Schritten kann sich im Falle der Implementierung orientiert werden? 3.Welche Empfehlungen können, auf Basis des entwickelten Prototyps, zur Optimierung, Positionierung und Kommunikation der Anwendung ausgesprochen werden?
Sowohl in China, als auch in Deutschland leben inzwischen viele Frauen ab 27 Jahren alleinstehend und unverheiratet. Hieraus entstand die Idee der "Sheng Nü": ein neumodischer, meist abfälliger Begriff für Frauen, die in ihren späten Zwanzigern noch immer unverheiratet und kinderlos sind, verwendet wird. Der Ausdruck wird am meisten in China benutzt, wird aber auch in den USA und Deutschland immer populärer. Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der deutschen und der chinesischen Singlefrau ab 27 Jahren analysiert.
Die gegenwärtige Situation im Verkehrswesen ist gekennzeichnet durch eine Zunahme von Varianten und Anzahl von Fahrzeugen im Straßenverkehr. Das Ziel der Autoindustrie ist es hierbei aber noch eine Erhöhung der Qualität und des Service. Dies gilt auch für den Bereich der Reparatur und Pannenhilfe. Die ADAC-Straßenwacht ist in der BRD führend im Bereich der Pannenhilfe. Ein Schritt zur Verbesserung der Serviceleistung ist der Opel Campo. Der Opel Campo wird als Pannenhilfsfahrzeug auf Autobahnen und in der Großstadt eingesetzt. Im Opel Campo werden zwei Fahrzeugvarianten, Pannenhilfe und Abschleppfahrzeug zu einer vereint. In der Diplomarbeit soll das Hubbrillensystem verbessert werden.
Fehleranalyse und Optimierung des Serienlötprozesses von Paketwärmeübertragern im Luftfahrtbereich
(2012)
Im Sinne einer wirtschaftlichen Produktion, Produkte von hoher Qualität unter Einsatz geringer Kosten und Zeit zu erzeugen, muss die Fertigung einen fortwährenden Optimierungsprozess unterzogen werden. Diese Abhandlung beschäftigt sich mit der Verbesserung der Lötqualität, bei der Herstellung von Wärmetauschern in Paketbauweise. Untersucht werden die Probleme der Oxidation und der geringen Temperaturbelastbarkeit von AlMgSi-Legierungen während des Vakuumlötprozesses. Genauere Betrachtungen kommen dem Wirken von Mg als Getterwerkstoff, dem Einfluss von Strahlblechen auf die Wärmeverteilung und dem Ermitteln der Löttemperaturgrenzen zu. Der Ergebnisfindung dienen dabei Versuchslötungen von aktuellen Produkten sowie von zahlreichen Materialproben und deren metallographische Auswertung. Ziel ist es, durch die erlangten Kenntnisse über Temperaturgrenzen und der gezielten Verbesserung der Ofenatmosphäre, die Ausschuss- bzw. Nacharbeitsrate und die damit verbundenen Kosten zu minimieren.
Lichtbeziehungen - Eine Untersuchung von Licht und Farbe in Bezug auf Speisen in der Gastronomie
(2015)
Eine Untersuchung von Licht und Farbe in Bezug auf Speisen in der Gastronomie. Kann man die lichttechnischen Ansprüche der Lebensmittelbeleuchtung im Einzelhandel auf den Gastronomiebereich anwenden? Ist es also möglich, Ensembles von Speisen, sozusagen fertige Gerichte, mit farblich differenziertem Licht frischer, appetitlicher oder sogar komplett anders aussehen zu lassen? Ist es sinnvoll, dies in der Gastronomie einzusetzen und für welches Qualitätsspektrum wäre diese Anwendung geeignet?
Mittels Nanoindentierung wurden reduzierte E-Moduln und Härten von Deckenmaterial zweier Antonio Stradivari und einer Giuseppe del Gesù Violine bestimmt. Zusätzlich wurde an Referenz-Holz sowohl der makroskopische E-Modul mittels Resonanzmethode und Laufzeitmessung eines Ultraschallsignals, als auch der reduzierte E-Modul mittels Nanoindentierung gemessen. Bei den makroskopischen Messungen hat sich eine deutliche Varianz des E-Moduls über die Breite einer Violinendecke gezeigt. Hierbei folgt die Dichte dem Trend des E-Moduls. Bei entsprechnder Probenpräparation konnten mit geringer Abweichung reproduzierbare Nanoindentierungsergebnisse ermittelt werden. Sowohl die reduzierten E-Moduln als auch die Härten der Stradivari- und Guarneri-Proben sind mit dem Refernzmaterial vergleichbar.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die elektrochemische Erzeugung von reaktiven Multilagensystemen (RMS) basierend auf dem System Palladium/Zink. Es wurden Abscheidungen mittels der Einbad- (SBT) und der Zweibadtechnik (DBT) vorgenommen. Die Ergebnisse der SBT zeigen, dass es möglich ist Legierungsschichten variierender Zusammensetzung aus einem Elektrolyten abzuscheiden. Mittels der DBT kann die Reinheit der Schichten gesteigert werden. Das Stapeln dieser Einzelschichten ist nur möglich, wenn Palladium als Seed-Layer dient. Des Weiteren konnte der kornverfeinernde Einfluss des Pulse Platings (PP) auf die Zinkschichten nachgewiesen werden. Die Charakterisierung aller verwendeten Elektrolyte erfolgte an Hand von Stromdichte-Potential Kurven (SPK). Mittels dieser Messungen ist der Einfluss von Polyethylenglykol (PEG) und Zitronensäure auf die Abscheidungen nachgewiesen worden. In diesem Zusammenhang besitzt PEG einen stabilisierenden und Zitronensäure einen, in der starken Komplexbildung begründeten, hemmenden Effekt auf die Zinkabscheidung. Beide Additive inhibitieren die Palladiumabscheidung. Abschließend konnten mit der Chronoamperometrie und der rotierenden Scheibenelektrode (RDE) zwei einfach durchzuführende Experimente zur Badüberwachung vorgestellt werden. Diese beruhen auf der Bestimmung des Diffusionskoeffizienten und der Berechnung von typischen Elektrolytparametern, wie z.B. der Metallionenkonzentration oder der kinematischen Viskosität.
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden Untersuchungen an einen in der Werkzeuggeometrie verstellbaren und auswuchtbaren Versuchsfräskopf durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen ist es, eine optimale Werkzeuggeometrie für die verwendeten Werkstoff-/Schneidstoffkombinationen zu ermitteln. Außerdem wurde ein Algorithmus zum Auswuchten des Fräsers mit einer neuen Auswuchtmaschine erstellt.