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Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen einer Systemdruckerhöhung im hydraulischen Steuersystem hydromechanisch angehobener Spritzgussmaschinen. Am Beipsiel der Einspritzeinheit sollte gezeigt werden, welche Auswirkungen eine Hydraulikdruckänderung von 190 Bar auf 225 Bar hinsichtlich der Bauteilauslegung zur Folge hat. Untersucht wurden dabei die mechanischen und hydraulischen Komponenten der Einheit. Die Auslegung der Komponenten sollte so geschehen, dass die bisherigen Funktionsparameter der Maschine unverändert bleiben. Weiterhin wird eine eventuelle Kostenänderung an den Einspritzeinheiten geprüft.
Das Phänomen Biedermeier ist mit all den kleinen Dingen die das Leben lebenswert machen in unsere aktuelle Gesellschaft zurückgekehrt. Die Inspiration meiner Arbeit liegt in den Traditionen der Handarbeit, des häuslichen Lebens sowie der Formensprache der Kleidung gepaart mit den Elementen des alltäglichen Bekleidungsrepertoires. Spontan auftretende Volumen und den damit erzeugten Formenkontrast spielen eine große Rolle in der Gestaltung einzelner Bekleidungsteile. Die Liebe zum Detail, als Ausdruck der persönlichen Note wird innerhalb der Kollektion erst auf dem zweiten Blick sichtbar und lädt auf eine Reise durch die Befindlichkeiten des neuen Biedermeiers ein.
Die Diplomarbeit beinhaltet die Entwicklung eines Konzeptes zur automatisierten Montage axialverbaubarer Gleichlaufverschiebegelenke. Grundlage bildet die Analyse von möglichen Montagebewegungen. Zu den Untersuchungen gehören auch die Integrierung eines bereits vorhandenen Prüfautomaten für VL-Gelenke, die Auswahl einer geeigneten Magazinierung für die Gelenkbestandteile sowie ein Überblick zur Erkennung und lagerichtigen Orientierung der Gelenkbauteile. Neben den Vorbetrachtungen, der Ist-Stand-Analyse und einer Patent- und Marktrecherche werden die Analyse der Montagelage und Montagebewegungen und die konstruktive Ausführung der Vorzugsvariante dargelegt. Diesem liegt die Untersuchung zu Montageparametern eines Referenzgelenkes zu Grunde. Die Anwendbarkeit des Montagekonzeptes wird in einer Versuchseinrichtung untersucht. Den Abschluss der Arbeit bilden Entwurfszeichnungen zur Montagestation.
Entwurf und Implementierung eines Datenmodells zur Darstellung und Bearbeitung von Raumplänen
(2019)
Entwurf und Implementierung eines Datenmodells zur Darstellung und Bearbeitung von Raumplänen.
Es wird die Erstellung eines Datenmodells ausgeführt. Die Technologieauswahl und die Entwicklung eines prototypischen Raumkarteneditors. Es werden die Anforderungen an das Datenmodell definierd.
Es resultiert eine Software mit der sich Bluetoothsender und Regale auf einer Oberfläche platzieren und verschieben lassen.
Ausgehend von der momentanen Situation der teilweise substituierten Verbrennungsmotoren ist die Masse der Kraftfahrzeuge eines der wichtigen Themen der Fahrzeugentwicklung. Der Einsatz von Elektromotoren in Kombination mit konventionellen Antriebsmaschinen bringt hohe Anforderungen an die Werkstoffe und die damit verbundenen Eigenschaften. Der Begriff Leichtbau bekommt hier einen noch höheren Stellenwert hinsichtlich der Berechnung und Auslegung von Fahrzeugteilen. Die Gesamtmasse ist entscheidend für die Reichweite der Elektrofahrzeuge. Aus diesem Grund ist die Masseeinsparung bei jedem Einzelteil erforderlich. Trotz der Reduzierungen darf jedoch die Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Ebenso ist der Emissionsausstoß ein weiterer bedeutender Faktor. Dieser unterliegt immer strengeren gesetzlichen Normen und daraus wird die steigende Anzahl an elektrifizierten Autos im Straßenverkehr resultieren.Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Anschlussbereich des Rades ans Fahrzeug, unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Faserverbundwerkstoffe. Einführend wird auf die Grundlagen des Rades eingegangen, um anschließend unterschiedliche Varianten der Anbindung zu betrachten. Nach dem Erläutern des Aufbaus der einzelnen Varianten wird eine Analyse und Auswertung zur ausgewählten Modifikation gegeben.
1. Theoretischer Teil: <BR> <UL> - Definition verschiedener Begriffe<BR> - Erläuterung des Prozessmanagement<BR> - Probleme bei der Pflege und Betreuung dementer Heimbewohner<BR> - Soll-Analyse<BR> </UL> 2. Praktischer Teil:<BR> <UL> - Ist-Analyse der Arbeitsabläufe im Wohnbereich III des Altenpflegeheimes </UL> 3. Zusammenfassung der Analyse und Verbesserungsvorschläge vom Verfasser
Auszüge aus der Einleitung: Besondere Aufmerksamkeit erhält die Problematik eines würdevollen Umgangs mit alten Menschen aufgrund des demographischen Wandels und der stets zunehmenden Bedeutung der Altenhilfe. Um den alten, sterbenskranken Personen dennoch einen würdevollen und bedürfnisgerechten Lebensabend bieten zu können, initiierten vor vier Jahrzehnten engagierte Persönlichkeiten und Institutionen die Hospizbewegung. Deren Intention ist es, dass die sterbenden Menschen ihre letzte Lebensphase mit einem Maximum an Lebensqualität und Würde, größtmöglicher Selbstbestimmtheit, bewusst sowie angst- und beschwerdefrei erleben können. Dieser Gedanke wurde, ausgehend von Großbritannien, weltweit in die nationalen Gesundheitssysteme integriert und etablierte sich neben der Versorgung Kranker und der Pflege alter Menschen zu einer bedeutenden Disziplin im Gesundheitswesen. Basierend auf den Anschauungen der Hospizarbeit entwickelte sich das Leitbild der Palliativ Care. Dieses bietet die optimale Möglichkeit für eine bedarfsgerechte Pflege und Betreuung. Anhand einer empirischen Befragung von Pflegekräften soll evaluiert werden, wie die augenblickliche Situation in den drei untersuchten Einrichtungen bezüglich der würdevollen Sterbebegleitung und individuellen Schmerzbehandlung einzuschätzen ist. Hierzu dienen die Hypothesen:
Auf der zur Rauchgasentschwefelung eingesetzten Aktivkohle bildet sich aus SO2, O2 und H2O - H2SO4. Die nun mit Schwefelsäure beladene Kohle muß regeneriert werden. Das geschieht durch thermische Desorption oder durch Auswaschen mit Wasser. Diese beiden Verfahren wurden in der Arbeit vergleichend untersucht. Beim Laugungsverfahren wurde die Extraktionslösung chemisch analysiert. Bei der thermischen Desorption wurde das Desorptionsgas chemisch und unter Anwendung eines Gasmonitors untersucht. Weiterhin kamen Verfahren zur Bestimmung der Gesamtbeladung (z.B. Verbrennungsaufschluß) zum Einsatz. Die spezifische Oberfläche der unbeladenen und der regenerierten Kohle wurde bestimmt und verglichen. <!-- #h:dissdiplRauchgasentschwefelung.doc# -->
Durch die Festlegungen im neu aufgenommenen § 21b Energiewirtschaftsgesetz vom 7. Juli 2005 wurde das Zähl- und Messwesen liberalisiert. Damit ist es möglich, dass Messeinrichtungen (z.B. Stromzähler, Gaszähler) von einem unabhängigen dritten Messstellenbetreiber eingebaut und betrieben werden können. Das Ziel ist, einen freien Markt für diese Dienstleistung zu schaffen, der im Interesse des Kunden zu sinkenden Messentgelten führen soll. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Ermittlung eines Messentgeltes aus Sicht einen dritten Messstellenbetreibers. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung zu welchem Entgelt diese Dienstleistung angeboten werden kann und ob dieses Entgelt günstiger ist, als das Entgelt, welches die
Untersuchung der Schichtausbildung bei verschiedenen Legierungskonzepten sowie deren Klebeeignung
(2019)
Der automobile Karosseriebau steht permanent vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Stetige Optimierungen hinsichtlich Gewichtsersparnis und der damit verbundenen CO2-Reduktion, passive Sicherheit sowie Erhöhung der Produktleistungsfähigkeit machen die Erprobung neuer Materialzusammensetzungen mit verbesserten Eigenschaften unumgänglich. Bei verzinkten pressgehärteten Stählen bildet sich nach dem Austenitisieren und Här-ten eine Zink-Eisen-Schicht aus, welche mit einer Zinkoxidschicht belegt sind. Diese Bautei-le werden nach dem Warmumformprozess im Zusammenbau gefügt. Dabei kommt dem Wi-derstandspunktschweißen und dem Kleben als Fügeverfahren eine wichtige Bedeutung zu, wobei die Schweißpunkte in erster Linie als Fixierung dienen und der Klebstoff die Hauptfü-gekomponente darstellt. In Abhängigkeit der Zink-Eisen-Schicht kann es deshalb zum Versagen einer Grenzfläche kommen. Ziel dieser Arbeit soll es somit sein, neue Versuchsproduktionen hinsichtlich ihrer Klebeeigenschaften zu untersuchen. Die gewonnenen Er-kenntnisse daraus sollen dazu genutzt werden, diese neuen Materialzusammensetzungen (auf Grundlage des altbewährten Mangan-Bor-Stahls, welcher seit Jahren im Karosseriebau eingesetzt wird) prozessfähig zu machen und in die Serienproduktion zu überführen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeptausarbeitung alternativer Verbindungstechniken im automobilen Mischbau. Dies soll dabei am Beispiel des in der Entwicklung befindlichen Audi A8 und dessen Randbedingungen geschehen. Basierend auf einer grundlegenden Einführung in das Thema Karosserie- und Mischbau werden die aktuellen Entwicklungsstände der wichtigsten Mitwettbewerber in einer ausführlichen Benchmark dargestellt. Ausgangspunkt für die zu beschreibenden Konzepte ist die Analyse der Grundsituation und die Festlegung der Entwicklungsziele. Dafür werden unterschiedliche Lösungsvorschläge erarbeitet, dargestellt und einer Bewertung unterzogen. Die beiden besten aus der Bewertung hervorgegangenen Konzepte werden in praktischen Versuchsreihen umgesetzt und somit verifiziert. Damit erfolgt eine Aussage bezüglich der möglichen Relevanz für die Anwendung dieser im oben genannten Fahrzeug und gleichzeitig eine Empfehlung für die Integration in Technikträgerfahrzeuge.
Der Halbleiterhersteller X-FAB bietet eine Reihe von Technologien (z.B. XH018) in denen CMOS-Photodioden hergestellt werden. Am Ende der Prozessierung werden die Halbleiterbauelemente auf Waferebene geprüft. Bislang konnten nur rein elektrische Parameter wie Kapazitäten oder Durchbruchsspannungen im Prozess Monitoring geprüft werden. Für optoelektronische Parameter, wie beispielsweise die Sensitivität von Photodioden, wird eine flexible Beleuchtung benötigt, die in das bestehende Testsystem integriert werden kann. Die homogene Beleuchtung soll dabei mit verschiedenen Wellenlängen erfolgen, welche das relevante Spektrum repräsentieren. Hauptziel ist die reproduzierbare Messung von Photoströmen, wodurch Prozessunterschiede in dielektrischen Schichten detektiert werden können, die mit rein elektrischen Messung nicht erfasst werden. Bei dem vorgestellten Konzept wird neben der Photodiode auch der umliegende Siliziumwafer beleuchtet. Dadurch entstehen laterale Ladungsträger, welche den Photostrom beeinflussen können. Zur Abschätzung dieses Einflusses wurden Teststrukturen entwickelt und ausgewertet.
Im Laufe dieser Masterthesis sollen die Grundlagen für die Entwicklung eines Prototypen für eine Sprachsteuerung im Rahmen der Gebäudeautomatisierung ViciOne erarbeitet werden. Es wird gezeigt, wie sich die Prinzipien der Sprachsteuerung auf den Bereich des Smart Homes übertragen lassen und wo sie heute schon zum Einsatz kommen. Dabei werden alle theoretischen Grundlagen wie die Bedeutung der Sprache als primäres Kommunikationsmittel, so wie die Funktionsweise von Spracherkennung und -synthese ausführlich erläutert. Als Grundlage für das Projekt dient Microsofts Sprachassistent Cortana. Aus diesem Grund werden die zugrundeliegenden Technologien wie die UAP und Windows 10, welche für den Einsatz von Cortana benötigt werden, näher beschrieben. Da diese zum Zeitpunkt der Anfertigung der Arbeit nur als Vorabversion für Entwickler zur Verfügung standen, erfolgt eine weitreichende Analyse dieser Technologien. Die Untersuchung dieser Plattformen soll gleichzeitig auch als Grundlage für spätere Entwicklungen auf dieser Basis dienen. Außerdem werden die Versionen von Windows 10 IoT beschrieben und es wird auf deren Bedeutung für dieses und künftige Projekte eingegangen. Im praktischen Teil wird beschrieben, wie auf Basis der UAP und der neuen Windows 10 Plattform ein Prototyp einer Sprachverarbeitung umgesetzt wurde, der über einen selbst erstellten Treiber samt zugehörigem Funktionsblock von der ViciOne Engine verarbeitet werden kann. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine theoretisch fundierte Machbarkeitsstudie, die zeigt, wie eine Sprachsteuerung mit den neusten technischen Möglichkeiten umgesetzt werden kann, um den Nutzern eine einfache und benutzerfreundliche Schnittstelle für ihr Smart Home bieten zu können.
Die vorliegende Diplomarbeit stellt Fügeverfahren zur Herstellung steifer Anbauteile, das heißt Türen, Front- und Heckklappen, in der Automobilindustrie vor. Die Anbauteile bestehen aus einem Innenblech, einem Außenblech und zusätzlichen Verstärkungen. Das Fügen des Innen- und Außenbleches erfolgt durch das Falzen. Zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit erhalten die Anbauteile durch vorherige Applikation von Klebstoff auf die zu falzenden Bereiche am Außenblech. Jedoch benötigt der applizierte Klebstoff eine gewisse Zeit, bis dieser abgebunden hat. In dieser Zeit sind die Anbauteil instabil hinsichtlich ihrer Maßhaltigkeit. Zur Folge hat dieser Sachverhalt eine kostenintensive Nacharbeit. Deshalb wird eine Fixierung zwischen Innen- und Außenblech gefordert. Auf Grund der Erkenntnisse aus der Analyse möglicher Fixierverfahren wurde ein Variantenvergleich von drei einseitigen, indirekten Sichtpunktschweißverfahren auf Basis der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit durchgeführt. Darüber hinaus wurde auf eine mögliche Integration in die Fertigungsanlagen der Anbauteile des Golf A7 eingegangen.
Mit speziellen org. Polymeren ist es möglich Transistoren herzustellen. Durch den Einsatz des Tampondruckes kann die Herstellung von solchen Bauelementen erheblich wirtschaftlicher gestaltet werden. Das Prinzip der Anwendung des Tampondruckes für die Herstellung von funktionellen Polymerschichten konnte gezeigt weden.
Die Diplomarbeit befasst sich mit Objekten die eine aktive Fußgängerschutzvorrichtung nicht auslösen dürfen. Dafür wird ein Prüfstand der Firma Bertrandt Ingenieurbüro GmbH für Versuche mit den so genannten Misuse-Objekten angepasst und so die Fußgängerschutz Sensorik untersucht. Zum Bewerten der Reproduzierbarkeit sowie der zukünftigen Einsatzgebiete werden erste Versuche durchgeführt. Deren Ergebnisse werden mit den Messergebnissen vom Fahrversuch und aus der Simulation verglichen.
Die Disposition, als Teil der Beschaffung, wird in dieser Arbeit am Beispiel von Rolls Royce analysiert und aus den Ergebnissen heraus wird betrachtet, in wie weit das Beschaffungskonzept Vendor Managed Inventory (VMI), sprich die Disposition durch den Lieferanten, eine sinnvolle und vor Allem wirtschaftliche Alternative für Rolls Royce darstellt. Dazu werden eingehend theoretische Grundlagen der Beschaffungslogistik, wie zum Beispiel Instrumente der Materialklassifizierung, Arten der Bedarfsermittlung, Beschaffungsarten, sowie Bestandstrategien und Aspekte des Versorgungs- und Lieferservice, aufgezeigt. Mit Hinblick auf das Untersuchungsobjekt werden auch theoretische Grundlagen über VMI gegeben. In der Ist-Analyse werden dazu Materialien, die Lieferantenstruktur, sowie besonders das Dispositionskonzept von Rolls Royce untersucht. SAP R/3 stellt dabei den Mittelpunkt der weitestgehend automatischen Disposition. Mit Hauptaugenmerk auf den Dispositionsprozess von der Bedarfsermittlung über die Bedarfsübermittlung wird dieser beleuchtet und dabei auf Probleme und Schwachstellen hingewiesen Im darauf folgenden Kapitel wird VMI als alternatives Beschaffungskonzept vorgestellt und aufgezeigt, wie unter grundsätzlichen Rahmenbedingungen VMI erkannte Schwachstellen eliminieren beziehungsweise verbessern kann. Eine vergleichende Bewertung der bisherigen Disposition und der Disposition mit VMI findet in der Nutzwertanalyse statt, woraufhin die optimale Variante benannt wird.
Der bei Mobile Networks bereits vorhandene Kundenbefragungsprozess für portfolio-relevante Marktthemen bis hin zum Rückfluss in den Produktentstehungsprozess wird zunächst analysiert und bewertet. Anschließend werden für die Schwachstellen des Prozesses Alternativen aufgezeigt. Insbesondere gezeigt werden konnte, dass die Zielstellung eindeutig aufgestellt werden sollte, dass eine Ausrichtung am Markt und nicht an den bestehenden Kunden erfolgen sollte und dass die bisherige Lücke im Rückfluss der Kundenanforderungen geschlossen werden kann durch ein Zusammenspiel von Quality Function Deployment (QFD) und Methodiken zur Generierung von Produktlösungen.
Die Arbeit befaßt sich mit Grundlagenuntersuchungen zum Umformverhalten laserstrahlgeschweißter Blechzuschnitte. Die durchgeführten Versuche simulieren die typischen Beanspruchungen, denen reale Bauteile, die nach dem Verfahren des 'Tailored Blanking' gefertigt werden beim Umformprozess ausgesetzt sind. Das Ziel der Arbeit ist es, Riochtlinien für die Herstellung von 'Tailored blanks' anhand der Versuchsergebnisse abzuleiten.
Nach einer Zusammenstellung verschiedenster Verfahren zum Schweißen von Aluminium, kristallisierte sich ein Verfahren in Bezug auf die Spaltüberbrückarbeit und Schweißgeschwindigkeit besonders heraus. Unter Verwendung des ermittelten Schweißverfahrens, wurden Versuche zur Festlegung von Konstruktionsrichtlinien für die Gestaltung von Schweißnähten für 1,5 mm starke AlMn0,5Mg0,5 Bleche zur Herstellung von Aluminiumtanks im Motorradbau durchgeführt. Um eine Automatisierungslösung für die Produktion der Motorradtanks zu erarbeiten, wurde das geeignete Schweißverfahren, in Verbindung mit der, für die Produktion geeigneten Automatisierungslösung ermittelt und die Anschaffungskosten aufgeführt. In Zusammenarbeit mit einem Roboterantrieb, wurde an einen Tank die Taktzeitenermittlung für die Produktion mit einem Roboter durchgeführt.
Aufgrund knapper und teuer werdender Ressourcen sowie steigender Anforderungen an Gütertransportsysteme hinsichtlich der Qualität, Lebensdauer und Effizienz beim Transport von Gütern und Personen, kommen in der Aerospace-Industrie immer leichtere jedoch für die Zerspanung anspruchsvollere Materialien zum Einsatz. So steigt neben den vor allem im Triebwerk eingesetzten Superlegierungen der Anteil an Titanlegierungen im Flugzeugbau stark an. Dies ist vor allem bei großen Strukturbauteilen der Fall. Titan- und Superlegierungen sind für die Zerspanung geeignet, sie stellen aber für die Werkzeughersteller eine große Herausforderung dar. Gründe dafür sind unter anderem die hohe Festigkeit und die geringe Wärmeleitfähigkeit der Werkstoffe, so dass Werkzeuge vor allem thermisch und mechanisch stark beansprucht werden. In verschiedenen Zerspanungsversuchen zum Stirn-Umfangs-Planfräsen und Stirn-Plan-Fräsen wurde für CERATIZIT, ein Hersteller innovativer Hartmetallwerkzeuge für die Zerspanung, ein relevantes Benchmarking durchgeführt und die Frässysteme mit den direkten Wettbewerbern verglichen. So konnte der Stand von CERATIZIT bei der Zerspanung von Aerostrukturbauteilen aus Titan- und Superlegierungen durch Fräsbearbeitungen untersucht werden.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist es, Technologien für automatisierte Oberflächeninspektionssysteme auf Rohbauoberflächen im Automobilbau aufzuzeigen und diese in integrativen Montage- bzw. Anlagenkonzepten umzusetzen. Des Weiteren beinhaltet diese Diplomarbeit Konzepte zur messdatengeführten Türeinstellung und eine Zusammenführung beider Anlagen. Der erste Teil der Arbeit behandelt die Analyse der Ist-Situation des Bereiches Rohbau-Finish im Daimler-Werk Wörth. Im Anschluss daran werden Prämissen an eine künftige Anlage formuliert. Im Rahmen der Oberflächeninspektionsthematik findet eine Auswahl geeigneter Mess- und Auswertetechnik für die zu prüfenden Teile und die am meisten auftretenden Fehlerarten statt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden Musterbleche für Teststellungen an auf dem Markt angebotenen Systemen angefertigt, die Ergebnisse der Teststellungen ausgewertet und vergleichend gegenübergestellt. Für die messdatengeführte Türeinstellung findet ein Vergleich von Messgeräten für dieses Aufgabenfeld statt und im Zuge dessen wird ein Betriebsversuch mit einem präferierten Gerät durchgeführt. Im Anschluss an die Auswahl geeigneter Technologien / Hardware werden entsprechende Anlagen-konzepte gestaltet und hierfür die Soll-Prozesse formuliert. Eine Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse für die gestalteten Prozesse folgt dem Kapitel der Anlagenkonzepte. Abschließend wird die Wirtschaftlichkeit der neuen Anlagen-konzepte und somit die jeweilige Amortisationszeit berechnet.
Aufgrund der in vielen Industriebereichen zunehmenden Integration von Arbeitsabläufen, der ständig steigenden Komplexität von Softwareapplikationen, neuen Technologien wie Client-Server-Architekturen und höheren Anforderungen von Anwendern gegenüber Software ist die DV-Landschaft in vielen Bereichen starken Veränderungen unterlegen. Die Hinwendung zu Offenen Systemen hat daher heute für viele Unternehmen strategische Bedeutung. Wichtige Ziele sind in diesem Zusammenhang Interoperabilität, Portabilität und Skalierbarkeit von Anwendungen. Ein wesentliche Fundament hierfür besteht in der Nutzung anerkannter und verläßlicher Standards, Schnittstellen und Datenformate. Da zudem die Nutzungsdauer bereits produktiv eingesetzter Software in den meisten Fällen höher ist als die Lebensdauer einzelner Rechnerarchitekturen, besteht aus Gründen des Investitionsschutzes oftmals die Notwendigkeit, bestehende Applikationen an neue Systemumgebungen anzupassen bzw. auf diese zu portieren. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, welche Punkte bei einer plattformübergreifenden Softwareentwicklung zu beachten sind, welche Probleme dabei auftreten können und welche Möglichkeiten bestehen, diese zu überwinden. Es wird dabei auf die bestehenden relevanten Standards und ihre Bedeutung für eine portable Entwicklung Bezug genommen. Weiterhin wird dargelegt, welche Phasen des Softwareentwicklungsprozesses durch die veränderten Anforderungen beeinflußt werden. <!-- #h:dissdiplPortabilität.doc# -->
Wirtschaftlichkeitsanalyse über mehrere Alternativen zur Versorgung der Motorenfertigung Chemnitz mit Energie. Folgende Alternativen wurden geprüft: 1) vollständiger Fremdbezug an Energie 2) Nutzung von Photovoltaik zur Unterstützung der Stromversorgung 3) Nutzung eines BHKW zur Unterstützung der Energieversorgung
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein Radersatz entwickelt und konstruiert der zur Untersuchung von Fahrwerksbauteilen an einem 12 K Achsprüfstand dient. Zu Beginn erfolgte eine Untersuchung des bisherigen Radersatzes nach Kriterien verschiedener Belastungsdaten, unter Einsatz der CAD- Software CATIA V5. Auf Basis dieser Belastungsdaten erfolgte die Konzeptentwicklung verschiedener Lösungsvarianten vom Radersatz 20 Zoll Bremse. Dabei sind die vorgegebenen Gelenkkinematik und die Anbindungspunkte für die Einleitung der jeweils nachzubildenden Radkräfte zu beachten. Nach der Festlegung der Vorzugsvariante und den in Verbindung stehenden Bauteilen vom Radersatz 20 Zoll Bremse erfolgte anschließend, die Entwicklung und Optimierung der Bauteile vom Radersatz hinsichtlich ihrer Festigkeits- und Funktionseigenschaften am Achsprüfstand. Mit dem neuen Radersatz 20 Zoll Bremse werden einzelne kinematische Simulationen im DMU Kinematics am 12 K Achsprüfstand durchgeführt. Dabei sollte untersucht werden, inwieweit der Freigang der einzelnen Gelenke aufgrund des größeren Radersatzes eingeschränkt ist. Weiterhin wird nach einer Änderung am Prüfstandsgrundträger erneut eine Untersuchung durchgeführt und mit den Werten der vorhergehenden verglichen. Nach Auswertung der Gelenkfreigänge beider Untersuchungen stellte sich heraus, dass trotz Änderung am Prüfstand der bisherige Gelenkfreigang eines Gelenkes nicht ausreichend ist. Zum entwickelten Endstand des Radersatzes 20 Zoll Bremse werden alle Einzelteil- und Zusammenbauzeichnungen, inklusive der Stücklisten, angefertigt.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Problem von Sachmangelhaftungsansprüchen bei Gebrauchtwagen. Zur Bearbeitung des Problems wurde hier eine Zuverlässigkeitsuntersuchung an Hand der Pannenstatistik des ADAC durchgeführt. Ergenis dieser Arbeit ist der Entwurf einer Richtlinie für nicht Techniker zur Beurteilung von Sachmangelhaftungsansprüchen.
Dynamic Balance
(2019)
Diese Arbeit befasst sich mit Anwendung von statistischer Versuchsplanung im Rahmen des Korundstrahlprozess von CFK Bauteilen. Infolge unterschiedlichster Einflüsse kommt es wiederholt zu lokalen Fehlstellen auf Strahlbahnen bzw. Problemen bei der nachgelagerten Verklebung zwischen CFK Bauteilen. Ziel ist es, die Relevanz der einzelnen Maschinenparameter zu analysieren und hinsichtlich der Zielgröße Aufraubreite zu wichten. Im ersten Schritt wurde dazu der Stand der Technik bei der Fertigung von RTM CFK Bauteilen dargestellt und der Prozessschritt Korundstrahlen näher durchleuchtet. Im zweiten Schritt wurden die verschiedenen Modellansätze der statistischen Versuchsplanung vorgestellt und hinsichtlich der Aufgabenstellung bewertet. Infolgedessen wurde beschlossen, das System mit Hilfe eines D- optimalen Versuchsplans zu untersuchen. Das Qualitätsmerkmal wurde anhand von CFK Prüfkörpern mittels eines an die DIN 54457 angelehnten Raupenschältests überprüft. Die nachgelagerte Auswertung zeigte eine starke Abhängigkeit der Aufraubreite und Kleberhaftung hinsichtlich der Faktoren Vorschub und Druck.
Die Stadt Leipzig ist als Energiemetropole mit zahlreichen Instituten, Forschungeinrichtungen, Unternehmen und Hochschulen, welche sich mit erneuerbaren Energien auseinandersetzen, auf einem guten Weg einen großen Beitrag für die Energiewende leisten zu können. Jedoch sind all diese Einrichtungen über die ganze Stadt und die Umgebung verteilt, sodass ein Zusammenwirken nur schwer möglich ist. Es fehlt ein Zentrum, um all die Entwicklungsstände zusammenführen zu können und um den Austausch der einzelen Einrichtungen miteinander zu fördern. Entworfen werden soll ein Zentrum für erneuerbare Energien in der neu entstehenden Seenlandschaft um Leipzig. Der Ort soll zum Austausch anregen und der Region ein Zeichen setzten, für eine grüne Zukunft. Ein Gebäude, dass sich als Informations-, Kommunikations-, Bildungs- und Forschungsplattform versteht, um den Fortschritt für erneuerbare Energien zu unterstützen und voran zu bringen. Alle Gruppen der Bevölkerung sowie alle Fachgruppen sollen sich in Ausstellungen, Vorträgen und Schulungen über verschiedene Technologien und Ansätze informieren und austauschen können. Das Gebäude selbst soll die Anforderungen an erneuerbare Energien erfüllen und dabei eine eigenständige architektonische Haltung formulieren. Die Gebäudehülle soll experimentell mit dem Thema umgehen und eine ästhetische und funktionale Qualität erfüllen.
In dieser Arbeit handelt sich um die Untersuchungen an verschiedenen Referenzproben und gesputterten Schichten in einem Rastertunnelmikroskop (Nanosurf NaioSTM). Die Messspitzen und verschiedene Proben wurden selbst hergestellt und mit dem Auswertungsprogramms des Nanosurf NaioSTM analysiert. Es erfolgten Bildaufnahmen bis zu atomarer Auflösung und weiterhin die Vermessung verschiedener Größen, z.B. Atomeabstand oder Rauigkeit. Abschließend wurden die Ergebnisse zusammengestellt und ausgewertet. Mit den gezeigten Messungen in dieser Arbeit konnte die Leistungsfähigkeit des Rastertunnelmikroskops charakterisiert werden.
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind Eigenschaften, die Rennfahrzeuge bei Sprintrennen und Langstreckenrennen erfüllen müssen. Dabei kommt es nicht nur auf ausgereifte Konstruktionen sondern auch auf fehlerfrei arbeitende mechatronische Teilsysteme an. Da Regelkreise allein diese Forderungen nicht erfüllen, müssen die verwendeten Kenngrößen, Kennlinien und Kennfelder den Erfordernissen angepasst werden. Während der Applikationsarbeit entstehen viele Messdateien, die es für die Entwickler schwer machen, die Menge der Daten zeitnah systematisch auszuwerten und miteinander zu vergleichen. Neben den Messdaten, die bei der Entwicklung an Prüfständen und in Erprobungsfahrzeugen entstehen, werden bei den verschiedensten Rennen Einstellungen an dem Datenstand des Antriebsteuergerätes durch den Kunden selbst vorgenommen und aufgezeichnet. Da das Reglement die Verhältnismäßigkeit von Antriebsleistung und Fahreigenschaften zwischen den Wettbewerbern annähern möchte, ist es notwendig dem Kunden spezifische Einstellmöglichkeiten zugänglich zu machen. Die Abstimmung der Gangwechselphasen des Klauenschaltgetriebes und des Motors hinsichtlich der Drehzahlsynchronisation von Schaltmuffe und Ganglosrad wird am Antriebsprüfstand und danach im Rennwagen 911 GT3 Cup durchgeführt. Die Gangwechsel werden bei einfachen Beschleunigungsfahrten oder hochdynamischen Messfahrten mit dem Applikationswerkzeug ETAS
Inhalt dieser Diplomarbeit ist die Erstellung eines Messkonzeptes zur Nutzung der Virtuellen Messdatenanalyse im Karosseriebau des neuen VW Phaeton, in der Volkswagen Sachsen GmbH Zwickau. Durch die Verwendung des Systems der Virtuellen Messdatenanalyse besteht die Möglichkeit, die Fertigkarosserie vor dem eigentlichen Zusammenbau, virtuell zu beurteilen. Somit kann die Qualität der Phaetonkarosserie gesteigert sowie gegebenenfalls notwendige Nacharbeitskosten gesenkt werden. Zu Beginn dieser Arbeit wird ein Vergleich zwischen taktiler und optischer Messtechnik angestellt, um zu ermitteln, welches Messverfahren für welches Bauteil am besten geeignet ist. Nach der Ermittlung der Systemanforderungen an das Fahrzeugwerk Zwickau, werden die Baugruppen festgelegt, die für die Verwendung des Messkonzeptes notwendig sind. Des Weiteren werden relevante Aussagen zur geforderten Messhäufigkeit sowie zur Auslegung der Messaufnahmen und der Auswertetechnik getroffen. Anschließend wird das erstellte Messkonzept am Beispiel eines Bauteiles erläutert und dessen Arbeitsweise verdeutlicht. Zum Abschluss erfolgt eine wirtschaftliche Betrachtung des Konzeptes. Dabei wird nicht nur auf die notwendigen Investitionen eingegangen, sondern auch die Kosten betrachtet welche eingespart werden können. Durch den Einsatz der VMDA, kann die Gesamtfahrzeugqualität verbessert sowie Kosten eingespart werden.
Die Anbindung des Behördenstandortes Wünsdorf an die Landeshauptstadt Potsdam erfolgt nach der Abbestellung der Regionalexpresslinie 4 im Jahre 1998 durch den Busersatzverkehr der Linie 618. Die ungünstige Eisenbahninfrastruktur im Bereich Wildpark, die ein Grund für die Abbestellung war, soll durch das Errichten der Wildparkkurve verbessert werden. Es soll jeweils ein Konzept Bahn und Bus unter den derzeitigen und zukünftigen Vorraussetzungen geschaffen werden. Durch einen verkehrlichen und wirtschaftlichen Vergleich zwischen der Bahnvariante und der Busvariante soll eine Bewertung erfolgen. Durch die Entscheidung für eines der beiden Bedienkonzepte soll die Beförderung der Berufspendler verbessert werden.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Erstellung eines Grundauslegungsmodells für die frühe Konzeptphase. Dieses soll innerhalb der Fahrerhausentwicklung von Nutzfahrzeugen angewandt werden. Anhand einer detaillierten Einführung werden die verschiedenen Entwicklungsziele, deren Relation sowie Randbedingungen erläutert und dargestellt. Basis der Modellerstellung bildet die Herleitung der kritischen Pfade. Auf Grundlage dieser erfolgt die Ableitung konzeptrelevanter Parameter, welche den Aufbau der einzelnen Modellinhalte definieren. Das resultierende Grundauslegungsmodell wird anhand von Seriengeometrie validiert, sowie dessen Anwendung mithilfe eines Beispiels gezeigt.
Die zunehmende Digitalisierung und der weltweit konkurrierende Anbietermarkt führen besonders in der Industriebranche zu steigenden Arbeitsanforderungen. Das wirkt sich auch auf die physische, psychische und soziale Belastung der Arbeitnehmer aus. Daher ist es wichtig, die Mitarbeiter als äußerst wichtige Unternehmensressource langfristig zu binden, sich um deren Gesundheitszustand zu kümmern und damit die Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Die vorliegende Arbeit analysierte das betriebliche Gesundheitsmanagement sowie den physischen und psychischen Gesundheitszustand der Mitarbeiter im Schichtbetrieb der REHAU Werke in Viechtach. Das Ziel war es, betriebliche Stärken und Verbesserungspotentiale des betrieblichen Gesundheitsmanagements zu erfassen und auf Basis dessen Handlungsempfehlungen zu generieren.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Prüfvorrichtung zur Ermittlung der Steifigkeit von Karosserie- und Ausstattungsbauteilen. Auf der Grundlage von bauteilspezifischen Prüfvorschriften verschiedener Hersteller werden im ersten Teil der Arbeit zunächst die Anforderungen an die Vorrichtung zusammengestellt. Auf der Basis dieses Anforderungsprofils werden geeignete Sensoren und Aktoren dargestellt und ausgewählt. Dabei werden auch theoretische Grundlagen der einzelnen Komponeneten erläutert. Im zweiten Teil werden die konstruktive Umsetzung und die Integration der gewählten Baugruppen beschrieben. Dabei werden drei Integrationsvarianten des Antriebssystems erarbeitet. Mit Hilfe einer Variantenbewertung nach VDI 2225 wird aus diesen eine Vorzugsvariante ausgewählt. Im Anschluss wird die Auslegung und Optimierung dieser Variante beschrieben. Im dritten Teil der Arbeit wird die Einsatzfähigkeit der Vorrichtung durch praktische Versuche nachgewiesen. Dabei wird zunächst die Messunsicherheit durch theoretische Betrachtungen und einen statistischen Versuch bestimmt. Der praktische Einsatz wird am Beispiel von Steifigkeitsuntersuchungen an einer Frontklappe demonstriert. Zuletzt wird ein Ausblick auf weiterführende Anwendungsmöglichkeiten gegeben.
Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war es, ein System zur zustandsorientierten Überwachung von grundlegenden und ausfallkritischen Komponenten einer Automatisierungsanlage, für die Abteilung Instandhaltung Endmontage der Volkswagen Sachsen GmbH am Standort Mosel, zu entwickeln und modular übertragbar zu gestalten. Dafür wurden die prinzipielle Arbeitsweise der Instandhaltung und das bestehende Anlagenmanagementsystem analysiert, systemseitig vorhandenes und strategisches Potenzial in Zielkriterien aufgezeigt und das verfügbare Marktangebot für fertig integrierbare Condition-Monitoring-Komplettlösungen berücksichtigt. Die Konzeptentwicklung einer schlussendlich eigenen Systemlösung und die folgende Umsetzung, sowie parallele Erprobung erfolgte an einer vorhandenen Pilotanlage. Dabei konnte auf Grundlage des in allen Automatisierungslagen der Endmontage vorhandenen Zusammenspiels zwischen Anlagensteuerung und Datenbank ein hochfunktionales und leistungsfähiges System referenziert werden. Unter Anwendung von mathematischen Grundlagen in automatisierten Algorithmen, war es zudem möglich, bereits erste instandhaltungsspezifische Informationen aus den aufgenommen Zustandsdaten durch das Finden von Anomalien aufzuzeigen und auszuwerten. Die in den Automatisierungsanlagen vorhandenen Sensoren und Aktoren offenbarten bisher ungenutzte Möglichkeiten und Informationen für einen zustandsorientierten Anlagenbetrieb. Durch diese Systemlösung wurden ohne einen kostenintensiven Neu- oder Umbau der Montageanlage des Weiteren die Grundlagen für die Ableitung von Predictive Maintenance Maßnahmen und damit einem wettbewerbsorientierten Instandhaltungsprozess im Automobilbau geschaffen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung zur Eignung des Wolfram-Inert-Gas-Schweißens zur Reparatur von Aluminiumgroßgussteilen aus AlSiMg0,3. Es wird das WIG-Wechselstrom- als auch das WIG-Gleichstromschweißen betrachtet. Neben theoretischen Betrachtungen wird eine Ist-Analyse der vorhandenen Fehlstellen erstellt. Aus der Fehleranalyse werden Versuchsfehler abgeleitet und mit verschiedenen Verfahrensvarianten des WIG-Schweißens in Stand gesetzt. Durch Werkstoffprüfungen der Versuchsschweißungen werden die Verfahren hinsichtlich ihrer Eignung voneinander abgegrenzt. Zur Beurteilung werden mechanische als auch metallurgische Eigenschaften betrachtet. Auf Basis der ermittelten Daten werden konkrete Vorschläge für eine zukünftige Fertigung erarbeitet.
In dieser Arbeit wird die automatische Ausrichtung von virtuellen Objekten anhand von anatomischen Landmarken durch neuronale Netze für eine medizinsiche Augmented Reality Anwendung evaluiert. Zwei verschiedene Abläufe bestehend aus einem kombinierten bzw. einem Multi-Task neuronalen Netz werden in einem Prüfstand auf ihre Präzision getestet. Überprüft wurde jeweils die Genauigkeit der Rotationserkennung eines Gesichtes und die Positionserkennung mithilfe von annotierten anatomischen Gesichtslandmarken.
Bei der Fehlerauswertung ist deutlich erkennbar, dass beide Abläufe noch nicht präzise genug für eine medizinsiche Anwendung sind. Jedoch schneidet das Multi-Task Netz in einigen relevanten Kriterien besser ab. Da das Potential einer solchen Anwendung erkennbar ist, ist eine zukünftige Weiterentwicklung von den neuronalen Netzen, Abläufen sowie dem Prüfstand zur Bewertung notwendig.
Durch die zunehmende Globalisierung sind vielfältige und unterschiedlichste Bedrohungsszenarien entstanden. Diese stellen auch die Streitkräfte weltweit vor neue Anforderungsprofile, was auch Auswirkungen auf die organisatorischen Strukturen der Streitkräfte hat. Dadurch ergeben sich auch neue Konditionen für die Rüstungsindustrie.
Diese Arbeit befaßt sich mit dem Insassenschutz beim Seitenaufprall von Pkw. Ein Teil dieser Arbeit zeigt die gesetzlichen Vorschriften und Testverfahren auf. Im Anschluß folgt eine Untersuchung der Verallgemeinerungsfähigkeit der Simulationsmöglichkeit des dynamischen Vorgangs eines Barrierenaufpralls in die Seite eines stehenden Pkw's mit einem Insassen aufgrund quasistatisch an einem zugehörigen Prüfstand ermittelter Kräfte und Verformungen. Ein weiterer Teil dieser Arbeit ist eine Beispielrechnung mit der versucht wurde, die Deformation einer Seitenstruktur einmal einfach rechnerisch darzustellen.
Für Pflegeheimbetreiber stellt die Sicherstellung der Finanzierung ihrer Einrichtung ein bedeutsames Thema dar. Die Höhe des Heimentgeltes, das von den Bewohnern für stationäre Leistungen zu zahlen ist, kann aber nicht vom Betreiber eigenmächtig festgesetzt werden. In Entgeltverhandlungen, welche auch Pflegesatzverhandlungen genannt werden, sind stattdessen die Vergütungen für stationäre Leistungen zu verhandeln. Hinsichtlich verschiedener Gesichtspunkte ist eine Anpassung der Entgelte unumgänglich. Nicht nur laufende Kosten sind zu decken, auch zukünftige strategische Entwicklungen sind zu beschreiten. Diese Relevanz von Entgeltverhandlungen veranlasst die Pflegeheimbetreiber sich mit dem Verhandlungsprozess zu beschäftigen und ihn zum eigenen Vorteil auszugestalten. Die Entwicklung des Leitfadens im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dazu einen Beitrag leisten.
Entwicklung und Konstruktion von Sekundärflächen im Heckklappenbereich einer Schräghecklimousine
(2014)
In der vorliegenden Diplomarbeit wird das Thema Strak auf die Grauzone im Heckklappenbereich angewendet. Als Vergleichsvorlage soll dabei ein Benchmark diverser Automobilhersteller dienen. Im Anschluss werden zwei verschiedene Konzepte für die Grauzone erstellt. Der BMW 4er Gran Coupé stellt hierzu die Referenzdaten. Es wird ein Konzept ohne Wasserrinne aufgeführt und eines mit Wasserrinne. Bei den ersten Untersuchungen wird deutlich, dass ein wasserrinnenloses Konzept hier nicht möglich ist. Folglich werden bei dem Konzept mit Wasserrinne zwei Möglichkeiten ausgearbeitet. Bei der einen gilt es keine Kunststoffabdeckung zu verwenden und bei der Anderen werden gezielt Kunststoffblenden eingesetzt, um eine neue einheitliche Komplettabdeckung des Sekundärbereiches zu bilden. Dazu wird auch die technische Anbindung visualisiert. Weiterhin werden die beiden Konzepte über das Programm VRED veranschaulicht. Grundsätzlich wird jedoch für den Strakprozess das CAD-Programm ICEM-Surf verwendet.
Die Verwendung von Welle-Nabe-Verbindungen in der Industrie steigt stetig an. Zur Weiterentwicklung und Verbesserung dieser Verbindung sind Torsionsprüfstände nötig. Diese Diplomarbeit beschreibt verschiedene Prüfstandkonzepte und ziehlt auf ein neues Konzept ab. Das entworfene Prüfstandkonzept vereinigt Vorteile der verschiedenen Komponenten und ermöglicht die Untersuchung von neuartigen polygonalen Welle-Nabe-Verbindungen. Des Weiteren wird eine unrunde polygonale Welle genauer hinsichtlich des Spannungsverhaltens beim Aufbringen eines Drehmoments untersucht. Diese Diplomarbeit vergleicht die theoretischen Ergebnisse aus der FEM mit den praktischen experimentellen Ergebnissen. Die ermittelten Spannungswerte wiesen nur geringe Abweichungen auf. Daher ist davon auszugehen. dass die FEM eine Grundlage für die Auslegung und Variation der Parameter der Welle-Nabe-Verbindungen darstellt.
Der steigende wirtschaftliche Druck verlangt von Gesundheitsdienstleistern ihr Leistungsangebot kritisch zu hinterfragen. Aufgrund der begrenzten Fördermittel der öffentlichen Hand und steigender Gesundheitsausgaben, müssen vor allem Pflegeeinrichtungen effizient und effektiv arbeiten, um konkurrenzfähig zu bleiben. Sie sind gezwungen mit einem knappen Budget zu kalkulieren und somit den Fortbestand der Einrichtung und die Qualität ihrer Dienstleistungen zu sichern. Daher werden viele Überlegungen angestellt, wie und welche Kosten reduziert werden können. Eine Möglichkeit zur Kostensenkung bietet das Outsourcing. Doch nicht immer ist das Outsourcing die optimalste und kostengünstigste Variante. Kommt es zu Qualitätsverlusten oder es treten unerwartete Mehrkosten auf, muss sich über eine alternative Form der Leistungserbringung Gedanken gemacht werden. Das Insourcing bietet eine mögliche Alternative. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage 'Make or Buy' hinsichtlich der Gebäudereinigung in einem Seniorenpflegeheim.
Der theoretische Hintergrund der Balanced Scorecard als strategisches Managementinstrument und - system wird erfasst, einzelne Komponenten allgemein und im Hinblick auf den besonderen Bereich sozialer Organisationen erläutert. Die bekanntesten Modelle (Kaplan&Norton, Horváth&Partner, Friedag&Schmidt) werden aufgezeigt. Es findet eine Einordnung in bestehende Managementttheorien statt. Als Praxisbeispiel wurde eine Heimleitungsscorecard für eine stationäre Altenpflegeeinrichtung erarbeitet. Die Prozessschritte werden hier Schritt für Schritt erläutert. Abschließend resümiert die Verfasserin über Chancen und Risiken des Ansatzes, sowie der allgemeinen Eignung desselben für das Management der stationären Pflege.
Untersuchungen zur Bewertung des Alterungsverhaltens von Elastomeren in aktuellen Kraftstoffen
(2014)
Die Erhöhung der Biokraftstoffanteile führt zu einer Änderung der chemischen Beanspruchung der Bauteile des Kraftstoffsystems. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Elastomere und deren Verhalten auf der Basis von Immersionsversuchen untersucht. Diese Forschung wurde mit kommerziellen Werkstoffen der Werkstoffgruppen Fluorkautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk und Ethylen-Acrylat-Kautschuk durchgeführt. Es fanden Lagerungsversuche in Otto- und Dieselkraftstoffen mit variierendem Biokraftstoffanteil statt. Dabei wurde mit aktuell erhältlichen und alternativen Mischungsverhältnissen geprüft. Das Verhalten der Elastomerproben wurde im Anschluss an die Einlagerung und nach anschließender Rücktrocknung ermittelt. Das Alterungsverhalten wurde durch die Bestimmung des Ausmaßes der Quellung, die Härtemessung und den Zugversuch dokumentiert und auf diesen Ergebnissen aufbauend ausgewertet. Den untersuchten Werkstoffen konnten dabei unterschiedliche Charakteristiken zugeordnet werden.
Die Intensität von Schaltstößen bzw. Schaltrucken ist ein wichtiger Qualitätsindikator für ein modernes Automatikgetriebe im PKW Bereich. Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Verfahrens zur Bewertung von Schaltvorgängen am Beispiel eines Fahrzeugs mit Benzin-Direkteinspritzungsmotor der Marke Mercedes-Benz. Zusätzlich ist im Rahmen dieser Arbeit eine schnelle Methode zur Verbrauchserfassung unabhängig von der fahrzeugeigenen Berechnung aufgezeigt. Die bei beiden Messwerterfassungen und deren Auswertung auftretenden Probleme werden dargestellt und entsprechende Lösungsansätze genannt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Bewertung und Vergleichbarkeit der beiden Verfahren zum Nachweis der Mindestabbremsung nach der neuen HU Bremsenrichtlinie für Fahrzeuge mit hydraulischer Bremsanlage. Bei den Verfahren handelt es sich um das VDA Verfahren mit der Pedalkraft als Bezugsgröße und einem alternativen Verfahren. Alternative Verfahren können Bremsdruck oder Pedalweg als Bezugsgröße nutzen sofern die Daten von dem Hersteller freigegeben werden. Bewertet wird anhand einer Messreihe die Genauigkeit, Vor-und Nachteile sowie die Vergleichbarkeit der Ergebnisse der beiden Verfahren.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Bewertung und Vergleichbarkeit der beiden Verfahren zum Nachweis der Mindestabbremsung nach der neuen HU Bremsenrichtlinie für Fahrzeuge mit hydraulischer Bremsanlage. Bei den Verfahren handelt es sich um das VDA Verfahren mit der Pedalkraft als Bezugsgröße und einem alternativen Verfahren. Alternative Verfahren können Bremsdruck oder Pedalweg als Bezugsgröße nutzen sofern die Daten von dem Hersteller freigegeben werden. Bewertet wird anhand einer Messreihe die Genauigkeit, Vor-und Nachteile sowie die Vergleichbarkeit der Ergebnisse der beiden Verfahren.
Kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der Entwicklungsphase der Serienproduktion eines Automobils
(2006)
This thesis includes an study of variabilitycontrol in product development at the BMW Group Plant Oxford. The objective was the developmentof a process for gap and profile confirmation to improve the dimensional condition of future vehicles.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zu der Entwicklung von verallgemeinerungsfähigen Endenbearbeitungstechnologien im Bereich der Kurbelwellenbearbeitung. Nach eingehenden Betrachtungen und Recherchen zum Verständnis der Thematik werden experimentelle Untersuchungen zur Bestimmung von Werkzeugstandzeiten durchgeführt. Die Resultate dieser Untersuchung werden dokumentiert und diskutiert. Die gewonnenen Erkenntnisse zu Werkzeugstandzeiten und Schnittwertparameter werden in Verbindung mit spezifischen Werkzeugdaten wie Beschichtungen, Substrate, Werkzeuggeometrien, Kühlkonzepte, Lieferzeiten und weitere relevante Informationen in einer Best Practice Datenbank konzentriert. Im gleichen Zusammenhang wird ein Referenzprozessablauf für den Vorgang der Angebotserstellung definiert welcher als ein programmatischer Teil in die Datenbank integriert wird. Dieses Datenbank-Tool stellt zukünftig sicher, dass im Bereich Crankshaft Engineering konzernweit nach einem einheitlichen und bekannten Standard beim Vorgang der Angebotserstellung für Kunden vorgegangen wird. Weiterhin stellt dieses Tool sicher, dass - unter Berücksichtigung der Kundenwünsche - definierte Referenzwerkzeuge in der Angebotserstellung präferiert werden, um teure Sonderlösungen weitestgehend zu verhindern.
Mit der Diplomarbeit "KNITBIT", ist eine gestrickte Angebotskollektion für den Modesektor entstanden. Dabei steht die Reliefwirkung und deren Vielfalt im Vordergrund. Um die verschieden Oberflächen und deren Effekte am Körper zu zeigen antstand die Angebotskollektion in Form von Schals, die durch Drapierung am Körper zu Eionsatzmöglichkeiten anregen.
Es wird die prinzipielle Vorgehensweise bei der Erstellung einer LSA-Koordination offengelegt. Das zu erstellende Material soll in die bereits vorhandenen Strukturen eingeführt werden. Gewisse Zielvorstellungen werden in den Lösungsweg einbezogen. <!-- #h:dissdiplKoordinierung Lichtsignalanlage.doc# -->
Raumlufttechnische Anlagen in Räumen und Gebäuden des Gesundheitswesens können neben ihrer hauptsächlichen Aufgabe zur Erbringung des Luftwechsels und der Klimatisierung erhöhten Anforderungen unterliegen. In Operationsräumen erweisen sie sich als elementarer Teil der Prävention operativ erworbener Infektionen bei Patienten, indem abhängig von dem Gefährdungsgrad der Operation eine aus lufthygienischer Sicht möglichst sterile Raumatmosphäre geschaffen wird. Dies hat Einfluss auf die gesamte RLT- Konzeption und zieht u.a. energetische Nachteile mit sich, die im Rahmen der hygienischen Anforderungen und in Einklang mit der Energieeinsparverordnung bestmöglich kompensiert werden müssen. Bei der in dieser Studie bearbeiteten OP- Sanierung besteht zudem ein eingeschränkter planerischer Handlungsspielraum, der wesentlich durch den baulichen- und den anlagentechnischen Bestand seitens der primären Wärme- und Kälteerzeugung- und Versorgung vorgegeben wird. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen und normativen Randbedingungen und der Verwendung etablierter Planungsverfahren- und Software, soll mit dieser Studie der Grundstein für eine künftige Planung und Realisierung einer kompletten raumlufttechnischen Anlage einer Operationsabteilung gelegt werden.
Die Arbeit umfasst die Analyse des Pilotprojektes PORTICO, welches im Studienjahr 2010/2011 an der Faktultät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation der WHZ durchgeführt wurde. Mit Hilfe des Projektes wurden Studierende des Studiengangs Languages and Business Administration während des Auslandsaufenthaltes begleitet. Die entstandenen E-Portfolios dienten der Erforschung interkultureller Lernprozesse. Analysiert wird PORTICO aus Perspektive der Fachdisziplinen Projektmanagement, E-Portfolio, Online-Lehren und -Lernen sowie Interkulturelle Kommunikation. Neben der Analyse des Projektes anhand abgeleiteter Erfolgskriterien wird ein Konzeptvorschlag für weitere Projekte vorgestellt.
Mobilität ist in der heutigen Gesellschaft die Triebfeder für Wachstum und Innovationen, die wiederum als Motor des Fortschritts gelten und als unverzichtbare Voraussetzung für Weiter- entwicklung und Wettbewerbsvorteil eines Landes angesehen werden (Vgl. EFI, 2016: 95). Die vorliegende Arbeit bezieht sich nicht auf die Vielfalt von Mobilitätskonzepten, sondern auf das innovative Mobilitätskonzept - Car-Sharing. Insbesondere in den chinesischen Großstadtmetropolen, wie Shanghai, Peking, Chongqing oder Tianjin, werden seit Jahren ein hohes Verkehrsaufkommen und damit verbundene Um- weltverschmutzung oder Lärmbelästigung beanstandet. Hinzu kommen so genannte
In der Arbeit wird einerseits untersucht ob sich die interkulturelle Literatur im Bereich der deut.chin. interkulturellen Kommunikation hinsichtlich ihrer Handlungsempfehlungen und Beschreibungen in den letzten 20 Jahren parallel zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in China weiterentwickelt hat und andererseits wird in 2 Interviews untersucht, ob sich diese Handlungsempfehlungen und Beschreibungen in den letzten Jahren in der Realität verändert haben und wie diese heute in China tatsächlich anzutreffen sind.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde sich mit der Problematik der Produkt- und Prozessfreigabeverfahren und der damit verbundenen Bemusterung im Unternehmen beschäftigt. Dabei wird die Problemstellung theoretisch untermauert und hinsichtlich vorgegebener Normen und Richtlinien untersucht. Ferner erfolgt eine Untersuchung des derzeitigen Ist-Standes der Produkt- und Prozessfreigaben, der im Anschluss beschrieben und analysiert wird. Daraus werden die vorhandenen Schwachstellen und Probleme im Unternehmen abgeleitet. Die Erkenntnis besteht in einem Zwang der Bemusterungsablaufoptimierung. Das Hauptziel dieser Diplomarbeit, zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten zu entwickeln und umzusetzen, wurde in den vorhandenen Prozess implementiert. Dabei wird das Aufzeigen von Zeitreserven und deren Verbesserung mit einbezogen. Ebenfalls sollen Werkzeuge entstehen, mit deren Hilfe eine bessere Termin- und Ablaufplanung der Bemusterung ermöglicht wird. Mit einem Anwendungsbeispiel, das den verbesserten Ablauf des Bemusterungsprozesses darstellt, wird diese Diplomarbeit abgeschlossen.
Bei Fahrzeugen mit Elektroantrieb, welche im Moment als Zukunft der Automobilin-dustrie angesehen werden, müssen einige Themen bei der Entwicklung bedacht werden, die bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor bisher keine Rolle gespielt haben. So ist neben der Thematik des Elektromotors auchviel Zeit in die Planung der Energiespeicherung zu investieren. Sowohl für Hybridfahrzeuge, welche einen Elektromotor als Unterstützer besitzen, als auch bei nur rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sind Hochvoltenergiespeicher als Puffer oder als einzige Speicher notwendig. In der weiter wachsenden Branche werden vorrangig Lithium-Ionen-Zellen durch Kombination zu einem Gesamtspeicher verbunden. Die Batterien selbst gibt es in zwei verschiedenen Bauformen. Eine Lösung unter Verwendung der prismatischen Zelle scheint auf den ersten Blick leichter umsetzbar zu sein. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, auf Basis der zylindrischen Rundzelle 18650, ein Batteriemodul zu konzeptionieren, um diesen Sachverhalt genau zu bestimmen. Dabei soll ein variables Konzept helfen verschiedene Speicherformen und Kapazitätsgrößen zu realisieren.
Für den Rohstoff Schafwolle sollen neue Wege der Verarbeitung gefunden werden. Das neu entwickeltes Material (Nassvlies) aus Wolle und Zellulose wird durch ein manuelles Nassverfahren, ähnlich zur Papierherstellung, gefertigt. Unterschiedliche Veredlungstechnologien, differenzierte Formate und Farbigkeiten präsentieren verschiedene Weiterbearbeitungsmöglichkeiten für das entstandene Vlies. In aufwendiger Handarbeit entsteht eine Kleinserie an Prototypen "textiler Fliesen", welche an Wänden privater Räume ihren Platz finden sollen.
Ursprung und Grundlage der Entwurfsfindung ist der Scherenschnitt. Die freien und fantasievollen Motive, die an die Schnitte des bekannten Scherenschneiders Henri Matisse erinnern, eignen sich besonders für den Lebensbereich von Kindern. Die Kollektion "Kulleraugen und Kullerräder" wurde mit verschiedenen Technologien im Textildesign realisiert. Diverse Druckverfahren als auch die Jacquardweberei spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Einleitung/ Zielsetzung: Um die Kosten der Wäscheversorgung zu reduzieren und die Benutzer*innenzufriedenheit zu erhöhen, wurde am UKD eine Prozessanalyse durchgeführt. Die Grundlage dieser Analyse war die neu eingeführte RFID Technologie in der Wäscheversorgung, anhand derer es möglich ist, genaue Analysen durchzuführen.
Methodik: Anhand einer Methodentriangulation aus Befragung, Beobachtung und Gruppendiskussion mit verschiedenen Akteur*innen der Wäscheversorgung wurden Prozessketten erstellt, die die Wäscheversorgung in einem Bereich des UKDs abbilden sollten. Die Befragung wurde am gesamten UKD durchgeführt und diente dazu, ein Meinungsbild der Wäscheversorgung zu erhalten sowie Kennzahlen zu bilden. Außerdem wurde aus dieser Vorabbefragung der Bereich ausgewählt, in dem die eigentliche Analyse mit Beobachtung und Gruppendiskussion stattfinden sollte.
Mittels des PDCA Zyklus wurde nun eine Prozessanalyse durchgeführt. Nach dem Abbilden des Prozesses wurden Probleme identifiziert, Maßnahmen eingeleitet welche anhand von vorher erhobenen Kennzahlen evaluiert wurden.
Ergebnisse: An der Vorabbefragung nahmen 51% aller Bereiche des UKDs teil, dass daraus entstandene Meinungsbild zur Wäscheversorgung ist ein recht positives. 80% der Bereiche gaben an zufrieden/ eher zufrieden mit der Wäscheversorgung zu sein. Allerdings gaben auch 43 % der Bereiche an, dass Engpässe an Wäsche auftreten und 53% würden sich Wäsche bei anderen Bereichen leihen. Der Bereich mit der größten Unzufriedenheit war die MK3 S2, auf dieser Station wurde die Prozessanalyse durchgeführt. Nach der Hospitation wurden aus den erhobenen Daten Prozessketten gebildet, aus denen sich Maßnahmen zur Prozessoptimierung ableiteten.
Diskussion/Fazit: Diese Maßnahmen umfassten die Regulierung der Normative, ein Maßnahmengespräch mit dem Pflegepersonal und die Bereitstellung von mehr Informationen. Anhand von vorher und nachher erhobenen Kennzahlen zu Kosten und Zufriedenheit wurden diese Maßnahmen bewertet. Verbesserungen ergaben sich bei der Zufriedenheit mit der Wäscheversorgung, dem Auftreten von Engpässen sowie des Ausleihens bei anderen Bereichen. Auch die Kosten
konnten gesenkt werden. Keine Verbesserungen gab es bei der Zufriedenheit mit
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der Kommunikation sowie dem Zustand der Wäsche. Die Daten aus der Befragung sind aufgrund einer Unschärfe in der Formulierung der Fragen sowie der Antwortskala des Fragebogens nur eingeschränkt valide, weshalb sich der hier eingesetzte Fragebogen nicht bewährt hat. Als Ausblick für das gesamte UKD lässt sich der Schluss ziehen, dass verkürzte Varianten dieser Prozessanalyse durchaus Sinn machen können. Es können noch mehrere Bereiche im Bezug auf die Verbesserung der Zufriedenheit als auch die Senkung der Kosten von diesem Vorgehen profitieren.
Gegenstand der Arbeit sind Untersuchungen zur aktuellen Marktsituation sowie zu zukünftigen Formen von Pkw-Betriebsanleitungen. Neben Erläuterungen zur optimalen Gestaltung werden die gesetzlichen Bestimmungen für Betriebsanleitungen genauer betrachtet. Für die Darstellung der aktuellen Marktsituation entstanden Datenbanken, welche die Ergebnisse in Form von Matrizen enthalten. Auf Basis dieser gewonnenen Informationen werden neue Formen für Betriebsanleitungen in elektronischer Form vorgestellt. Ergebnis ist die individuelle und als deren Weiterentwicklung die animierte Betriebsanleitung. Anschließend erfolgen Vorschläge für neue Verbreitungstechnologien dieser Betriebsanleitungsformen. Darüber hinaus werden Vorschläge für die Weiterentwicklung diese Konzepte gegeben.
Landschaft_Stadtflucht
(2011)
Aufgrund steigender kundenseitiger Ansprüche an den Schienenpersonennahverkehr und dem Streben nach besserer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Verkehrsmitteln hat sich die DB Netz als Ziel gesetzt durch verbesserte Reisezeiten und Anschlussmöglichkeiten den Kundenkomfort zu erhöhen. In dieser Arbeit werden Möglichkeiten untersucht die Fahrzeit auf der Eisenbahnstrecke Riesa-Chemnitz zu verringern. Durch eine Ist-Analyse konnten sowohl betriebliche, als auch technische Potentiale untersucht und die Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit bewertet werden. Das Ergebnis sind zwei voneinander unabhängige Vorzugsvarianten, welche kombiniert eine relevante Fahrzeitverkürzung hervorbringen.
Als Erstes werden anhand der Umfeldanalyse die länderspezifischen Merkmalen der Schweiz aufgezeigt. Hierbei gilt es speziell die Rahmenbedingungen als auch die Einflussfaktoren im politisch-rechtlichen, ökonomischen, technologischen, gesellschaftlichen sowie natürlichen Umfeld zu untersuchen. Anschließend wird die Schweiz im Zusammenhang mit der Europapolitik veranschaulicht. Die nächsten Punkte dieser Diplomarbeit beschäftigen sich mit der Schweizer Wirtschaft, Außenhandelsstruktur, Exportmentalität und zuletzt mit den wirtschaftlichen Beziehungen von zwei ausgewählten Ländern. Als Zweites wird eine Branchenanalyse vorgenommen, wobei die Nachfrage hinsichtlich der Schweizer Produkte näher beleuchtet wird sowie das Angebot für ausländische Investoren und die Lebensqualität der Schweizer Bevölkerung. Als Drittes werden die wichtigsten Schweizer Branchen dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hier bei ausgewählten Branchen mit den größten und namhaftesten Konzernen. Jeder Konzern wird in dessen Vorgehen und Anpassung an die Internationalisierung, mittels seiner Unternehmensgeschichte, Innovationen, Aufkäufen usw. betrachtet. Zum Abschluss dieser Diplomarbeit wird der Uhrenkonzern Rolex untersucht. Es wird die Unternehmensgeschichte des Uhrenherstellers aufgezeigt. Zu untersuchen ist daher, wie sich Rolex, im Gegensatz zu anderen Konzernen, im Prozess der Internationalisierung anpasste. Des Weiteren wird auf markante Besonderheiten sowie den Erfolg des Uhrenherstellers eingegangen.
Diese Diplomarbeit hat die Analyse der Software Dassault Systems CATIA Imagine & Shape zum Thema. Das vollständig in CATIA V5 implementierte Programm soll die Subdivision Surfaces erstmalig der ingenieursmäßigen Entwicklung zugänglich machen. Durch die Integration in den Produktentwicklungsprozess soll damit eine Verkürzung des zeitlichen Ablaufs durch Minimierung von Änderungsschleifen und einer Verringerung der Anzahl an Prototypen realisiert werden. Anhand von zwei praxisnahen Beispielen werden die einzelnen Funktionen der Software vorgestellt und erläutert. Der Fokus der Modellerstellung liegt dabei auf einer schnellen Generierung mit hoher Oberflächenqualität und Änderungsfreundlichkeit bei gleichzeitig geringer Abweichung zum importierten Referenzmodell. Die angefertigten Modelle werden unter
The intention of the paper is to consider the role of technologies used to overcome the COVID-19’s challenges in higher education. On investigating, it has been found that the digital strategies utilizing innovation technologies help students to adapt to pandemic consequences. This study enlightens the various technologies that assist systems of healthcare and education in diverse aspects to outlive against COVID-19. Furthermore, the technological shift of world economy that happened during the pandemic and its influence in the society is discussed. Besides the considered innovation technologies, this paper also deals with changes that have taken place in education system of Kazakhstan in pandemic circumstances. Alongside our suggested solution for further educational process issues is also presented.
A detailed review of the literature is done on COVID-19, digital technologies in education, blended learning using appropriate keywords on SCOPUS, Springer, Science Direct, and Google Scholar. To get insights some relevant sites and blogs are also taken into account. We have identified technologies used in Kazakhstan that play an important role now.
There have been chosen exploratory and conclusive research design. Fifty-nine students provided qualitative responses; ninety-eight students and graduates participated in quantitative survey. The results of study has shown students’ increased awareness concerning blended learning.
The scientific novelty lies in the description of the experience gained by higher schools during the quarantine. We believe that in the future, blended learning should be used largely. The innovations in the learning process cover two areas. The first is related to software used. It is like creation of a virtual university that facilitates communication between students and teachers. The second area correlates with content, without which any innovation will fail.