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Entwicklung eines Package- und Koppelstellenkonzeptes für ein Mikromobilitäts-Elektrofahrzeug
(2022)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Package- sowie Koppelstellenkonzeptes für ein neuartiges Mikromobilitäts-Elektrofahrzeug, welches sich mittels des Koppelstellenkonzepts individuell in einen zweirädrigen Lastenroller und in einen dreirädrigen Lastentransporter ändern lässt. Die Konstruktionen für die einzelnen Module Front, Heck und der Verbindungstelle erfolgt auf wissenschaftlicher Grundlage und enthält die Anforderung an das technische System, verschiedene Lösungswege und die Gestaltung des Endentwurfs. Bei der Konzipierung der Verbindungstelle zwischen Front- und Heckmodul wird der Entwicklungsprozess sowie die Auslegung der Anbaukomponenten erläutert und im Detail dargestellt. Welche Kräfte und Beanspruchungen auf den jeweiligen Fahrzeugmodulen und dem Verbindungselement wirken, wird durch FEM-Berechnungen ermittelt und optimiert. Die Entwicklung der Konzepte und die Konstruktion der einzelnen Module erfolgen durch die Erstellung von 3D-Modellen mit der dafür vorgesehenen CAD-Software.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Systematisierung von Beschädigungen an Kraftfahrzeugen des Segmentes I. Eine objektive Beurteilung der Schäden ist für eine Zustandsbewertung des Fahrzeuges durch einen Sachverständigen eine unbedingte Notwendigkeit. Häufig wird eine Bewertung und Beurteilung dann erforderlich, wenn es um die Rückgabe von Leasingfahrzeugen geht. In dieser Arbeit werden drei mögliche Varianten zur Systematisierung der Beschädigungen vorgestellt und erläutert. Eine ausgewählte Vorzugsvariante wird anhand einer Stichprobe einem praktischen Test unterzogen. Die Stichprobe untersucht und systematisiert die Beschädigungen von einhundert Mittelklassefahrzeugen aus dem Segment I. Die Mittelklasse wird für den Test als ein repräsentativer Anteil an Fahrzeugen auf dem Leasingmarkt angesehen. Die Systematisierung codiert die aufgenommenen Schäden in Zahlenkombinationen, die durch die Anwendung der Vorzugsvariante zu einer Gesamtpunktzahl für jedes Fahrzeug addiert werden. Die erhaltenen Punktzahlen aus dem Praxistest werden einer statistischen Auswertung unterworfen und dazu in Punkteklassen gruppiert. Die Untersuchung der Punkteklassen ergibt eine mögliche Normal- und Weibullverteilung der Fahrzeuge und ihrer Beschädigungen. Aus den Erkenntnissen der Auswertung wird eine Einteilung der Fahrzeuge in Zustandsnoten vorgenommen. Das Durchschnittsfahrzeug aus der Stichprobe wird ebenso erläutert, wie die Möglichkeit einer weiteren praktischen Anwendung für die Bewertung von Pkws. Dieser praktischen Anwendung wird ein virtuelles Vergleichs- bzw. Referenzfahrzeug als Basis zur Verfügung gestellt.
Ziel dieser Arbeit ist das Aufstellen eines kompletten Messablaufplans für die Durchführung der geplanten Umweltuntersuchungen am Krad. Bei den Vorarbeiten zum Aufstellen dieses Plans stellt sich das Problem der verfälschten Messwerte. Nach der Sichtprüfung des Messgerätes wird eine Endrohrverlängerung konzipiert, die eine ausreichende Eindringtiefe der Messsonde garantiert und somit das Einsaugen von Frischluft in die Messsonde, als Folge des /Pulsierenden Abgasstromes/, unterbunden wird. Die Geräuschmessung wird nach §49 StVZO durchgeführt. Zuerst werden die Störeinflüsse vor und in der Prüfhalle, z.B. Verkehrslärm oder in Betrieb befindliche Anlagen, gemessen. Danach werden die vorgegebenen Richtlinien auf ihre Tauglichkeit zur Messung vor und in der Prüfhalle durch exemplarische Messungen überprüft.
Das Stadtmuseum Esslingen wird druch einen Neubau erweitert. Die Gebäudeform bestimmen städtebauliche Situationen. Auch die Erschließung greift auf den vor dem Gebäude befindlichen Platz zurück. Der Neubau schließt zusammen mit dem Altbau einen Ring, dessen Innenhof mit einem Glasdach überdacht ist. So entsteht ein großer lichtdurchfluteter Raum, der die ankommenden Gäste in Empfang nimmt und zusätzliche Ausstellungsfläche schafft. Im Altbau befindet sich die Dauerausstellung. Im Neubau ist ein großer Veranstaltungs- und Pädagogikraum und Fläche für die Wechselausstellung untergebracht.
Europa wächst zusammen. Dabei leistet sich jedes europäische Land ein eigenes Gesundheitssystem. Gesundheitssysteme als öffentliche Daseinsfürsorge sind unterschiedlicher denn je. Denn die Herstellung von Gesundheit ist im 21 Jahrhunderts aus systemischer Sicht fast nicht zu beschreiben. Allein in der Europäischen Union gibt es 28 verschiedene Methoden Gesundheit zu generien, die Mittel für die Finanzierung von Gesundheitssystemen aufzubringen um diese dann auf 28 unterschiedliche Arten zu distributieren. Aus systemischer Sicht sind dabei Gesundheitssysteme als absolut autonom zu betrachten und sind somit von außen nicht direkt steuerbar. Sie passen sich ihren Gegebenheiten an und funktionieren dabei wie biologische Organismen die versuchen sich zu reproduzieren und zu vergrößern. Der bielefelder Soziologe NiklasLuhmann beschrieb dabei eine Anspruchsinflation im Gesundheitswesen. Dieser These geht diese Arbeit nach und versucht dabei zu analysieren wie sich das Gesundheitssystem von Wirtschaft und Politik irritieren lässt. Dabei ist vorallem die wirtschaftliche Situation der beiden Länder Deutschland und Irland interessant, da diese beispielhaft für den europäischen Integrationswillen und unterschiedlicher wirtschaftlicher Situationen sprechen können. Irland zeigt exemplarisch wie sich ein Gesundheitssystem, dass seine Mittel fast ausschließlich durch Fiskalmittel aufbringt, durch die Suprimekrise 2007 und der daraus resultierenden Finanz- und Fiskalkrise beeinflussen ließ und lässt. Dabei zeigt sich deutlich, dass ein austeritärer Sparkurs auch auf die Gesundheitsausgaben durchlägt und somit nachhaltig die Gesundheitsversorgung beeinflusst.
Die Diplomarbeit enthält eine Lösung aus der betrieblichen Praxis zur Entwicklung einer kostenoptimierten Hubeinrichtung für die griffgünstige Positionierung von Bauteilen als Beistellgerät an manuellen Arbeitsplätzen. Ausgehend von der Problemanalyse erfolgt die Erstellung des Lastenhefte mit der Erfassung der Wettbewerbssituation, der Besonderheiten des Materialflusses der manuellen Montage und der Ableitung der Produktanforderungen. Die Ideenfindung und Variantenbewertung schließt sich im Pflichtenheft an. Weiterhin werden die Schritte vom Entwurf über die Dimensionierung und Kostenoptimierung bis hin zur konstruktiven Umsetzung der Ideen aufgezeigt. Auf dem Ergebnis des Prototypenaufbaus basieren abschließende Vorschläge zur Mustererprobung und Verkaufsargumentation.
Über Jahre wurden viele Klauenschaltsysteme am universellen Klauenprüfstand geprüft, welche anhand unterschiedlicher Aktuatorikprinzipien funktionierten. Dadurch, dass drei verschiedene Systeme mit der gleichen Klaue und unterschiedlichen Aktuatoriken ausgestattet waren, konnte erstmals eine Untersuchung des Einflusses des Aktuators auf das Schaltverhalten durchgeführt werden. Da Untersuchungen zu diesem Thema vorher nie durchgeführt wurden, musste eine eigene Methodik zur Analyse der Klauenschaltsysteme entwickelt werden. Bevor ein Vergleich der unterschiedlichen Aktuatorikprinzipien vorgenommen werden konnte, musste eine Analyse der einzelnen Systeme für sich erfolgen. Hinzu wurden Unterschiede durch Konstruktionsvarianten untersucht, welche ebenfalls Einfluss auf das Schaltverhalten hatten. Letztendlich wurden einige wesentliche Unterschiede erarbeitet, wie unterschiedliche Belastungen auf die Klaue und umgebende Komponenten beim Zusammentreffen der Klauenpartner und Unterschiede beim Einspurvorgang in Abhängigkeit von den Randbedingungen. Es ergaben sich allerdings auch Gemeinsamkeiten anhand der Arbeitsweise der Aktuatorik unabhängig von der Energieform. Diese resultieren in der Modellvorstellung, die schlussendlich formuliert wurde.
- Aufgaben und Historie der Agentur für Arbeit - Erörterung der finanziellen Unterstützung der Agentur für Arbeit (Gründungszuschuss) - Praxisbeispiel: fachliche Begleitung der Agentur für Arbeit Stollberg bei der Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit in der Form der angebotenen Gründerkette - Vorstellung der Gründerkette - Datenerhebung und Auswertung bzgl Teilnehmer an der Gründerkette
In dieser Diplomarbeit werden Forschungsprogramme zur Entwicklung neuer Verfahren und Produkte auf nationaler und internationaler Ebene betrachtet und deren Inhalte verglichen. Die Forschungsschwerpunkte werden zudem nach relevanten Themen fuer die Textilbranche untersucht. Hierzu wird die Forschung auf dem Gebiet der technischen Textilien auf ihrem momentanen Stand und in ihrer zukuenftigen Entwicklung analysiert. Auch die angewandte Forschung kleiner und mittelstaendischer Unternehmen (KMU) wird miteinbezogen und hinsichtlich ihrer kuenftigen Forschungsfelder beleuchtet. Ein Teilabschnitt eines laufenden Forschungsprojekts der KMU am Institut fuer Textil- und Ledertechnik wird mit bearbeitet. Hierzu werden an einem Prototypen eines Insektenschutzgewebes verschiedene Materialpruefungen durchgefuehrt. Die Pruefungen dienen einerseits zur Einschaetzung der Wirkungsweise des entwickelten Funktionstextils und liefern zum anderen Daten zu grundsaetzlichen und bekleidungsphysiologischen Eigenschaften des Textils.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeptionierung einer innovati-ven Mensch-Maschine-Interaktion im Fahrzeuginnenraum, wobei gesetzliche Vor-gaben sowie Kundenwünsche in Betrachtung gezogen werden. Dafür wurden alle Bedienelemente im Cockpit untersucht und anhand ihrer Funktion und Wichtigkeit die Berechtigung dieser für die sichere Mensch-Maschine-Interaktion der Zukunft erörtert.
Nach einem branchenspezifischen und branchenübergreifenden Benchmark so-wie der Kundenbefragung können so Trends und vom Kunden gestellte Forderun-gen ermittelt werden. Anschließend werden Randbedingungen und gesetzliche Vorgaben für die Konzeptionierung erläutert und festgelegt.
Vor der praktischen Umsetzung werden die erstellten Konzepte mit Entschei-dungsmatrizen unter den abgesteckten Bewertungskriterien beurteilt um eine erste Bewertung vor zu nehmen. Die besten Lösungen werden im Anschluss unter der Betrachtung von Package und ergonomischen Vorgaben in CATIA V5 konstruiert.
Um die Machbarkeit der Positionierung und Dimensionierung zu prüfen, wird die Auslegung mit dem Sichttrichter geprüft.
Die finale Konzeptionierung wird im Anschluss grafisch dargestellt und die Anord-nung noch einmal beschrieben.
Zum Ende werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und ein Resü-mee zu dem Projekt gegeben. Des Weiteren wird ein Ausblick auf den Innenraum der Zukunft gegeben und mögliche Ideen für zukünftige Projekte genannt.
Ziel war es Resonanzböden aus Aramid mit der Firma Horst Wünsche KG herzustellen. Im Vordergrund steht die Herstellung von Resonanzböden mit Aramidkern, um zu testen, ob man in Zukunft im Zitherbau damit arbeiten kann. Die letzten Prototypen wurde von Musiker getesten um einen Unterschied zwischen massiven Instrumenten zu bekommen. Auch auf die Statik musste ein großes Augenmerk gelegt werden. Ein große Herausforderung war die Entwicklung neuer Arbeitsmethoden im Zusammenhang mit dem Werkstoff Aramid, die letzlich die ersten Versuche deutlich in Verarbeitung und Konzept vorangeschritten sind. Die unterschiedlichen Böden zeichnen sich durch ihre Stärken und Schwächen sehr gut aus, wodurch wir uns etliche Inspirationen holen konnten. Durch diese Änderungen haben sich die Instrumente in einen komplett anderen Klangcharakter entwickelt. Vom Gefühl und auch Klang kommen die Instrumente den traditionell gebauten Instrument nicht nach. Vorteile ist die schnelle Ansprache und ihre Ausgewogenheit in den Freisaiten.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Organisation des Sprecherwechsels in Dialogen der Deutschen Gebärdensprache. Hierbei soll u.A. der Frage nachgegangen werden, wie Sprecherwechsel verläuft und welche gebärdensprachlichen Mittel verwendet werden, um Sprecherwechsel zu initiieren. Zu Beginn wird der theoretische Kontext vorgestellt. Im Anschluss erfolgt die Darstellung der Methodik. Schließlich werden die Ergebnisse der Analyse dargestellt und diskutiert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufbauend auf eine Designstudie, eine neuartige Vorderradaufhängung für Zweiradfahrzeuge zu konzipieren. In ersten Teil werden kinematische Grundlagen, wie z. B. Fahrdynamik von Zweirädern, kurz erläutert. Weiterhin wird eine Literaturrecherche durchgeführt, welche den derzeitigen Stand der Motorradtechnik, auf dem Gebiet der Vorderradaufhängungen, näher untersucht. Unter Beachtung der Vorgaben bezüglich Crash-Verhaltens, Fahrwerksgeometrie und Erscheinungsbild werden einzelne Varianten vorgestellt sowie eine Vorzugsvariante ausgewählt. Im Anschluß wird ein konstruktiver Entwurf der optimalen Variante vorgestellt. Abschließend werden die kinematischen Eigenschaften der neuen Vorderradaufhängung untersucht und näher erläutert.
Im Rahmen der Arbeit wird ein historisch gewachsenes Softwareprojekt modernisiert. Dabei wird ein Continuous Delivery-Verfahren umgesetzt. Ein Teil dieses Verfahrens sind Softwaretests und -inspektionen. Mit diesen werden verschiedene Aspekte der Softwarequalität verbessert und die zukünftige Erhaltung gesichert. Ein weiterer Teil der Arbeit ist die Überarbeitung der Architektur. Die überarbeitete Softwarearchitektur orientiert sich an gängigen Richtlinien und setzt moderne Softwaretechnologien ein.
Festlegung von Spiegelpositionierungsbereichen in Abhängigkeit von der Sitzposition bei Motorrädern
(2004)
Die Analyse von Spiegelsichtfeldern und damit das Finden der optimalen Spiegelposition gestaltet sich bei Krafträdern schwierig und wird bis heute bei den meisten großen Motorradherstellern im praktischen Versuch durchgeführt. In dieser Arbeit werden Unzulänglichkeiten dieser Vorgehensweise dargestellt und neue digitale Möglichkeiten für die Spiegelsichtfelduntersuchungen aufgezeigt. So werden, nach einer Betrachtung der weltweit existierenden Normen und des bei BMW Motorrad aktuellen Entwicklungsprozesses von Motorradrückspiegeln, u. a. digitale Menschmodelle und Software für die Analyse von Spiegelsichtfeldern gesichtet, getestet und verglichen. Darüber hinaus werden Spiegelpositionierungsrahmen in Abhängigkeit von der Fahrzeugergonomie definiert und auf deren Basis variabel verstellbarer Versuchsspiegel entwickelt. Dieser eröffnet wiederum neue Möglichkeiten für praktische Erprobungen in einem sehr frühen Entwicklungsstadium.
Für die Simulation des Motorkreisprozesses ist es zwingend erforderlich, den Brennverlauf anzugeben. Dafür müssen für jeden zu simulierenden Betriebspunkt Prüfstandsmessungen durchgeführt werden, um den Brennverlauf zu ermitteln. Dies ist allerdings sehr zeit- und kostenintensiv. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, der Prüfstandsversuche einzusparen. Dazu werden Gleichungen erarbeitet, die die Änderung des Brennverlaufes in Abhängigkeit der Motorbetriebsbedingungen beschreiben.
Ob greifbare Dinge weiterhin ein wichtiger Bestandteil und Sinnstifter von Identität bleiben und welche Bedeutung sie in einer immer mobileren und beschleunigten Zeit haben werden. Wie sehen die Aufbewahrungsarten und Aufbewahrungsorte aus? Die Kernfrage ist aber: Warum bewahren, sammeln und horten wir Dinge?
Die vorliegende Arbeit zeigt die Möglichkeit der Aufheizung einer Hochtemperatur-Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle (HT-PEM-BZ) mittels einem Metallhydrid (LaNi4.0Al0.58Mn0.42). Die insbesondere im Fahrzeugantrieb zur Anwendung kommende HT-PEM-BZ besitzt, im Gegensatz zur Niedertemperatur-PEM-BZ, mit 160°C eine relativ hohe Betriebstem1eratur. Dabei kann von der HT-PEM-BZ erst elektrische Leistung abgerufen werden, wenn die speziell verwendete Membran eine Temperatur von 100°C aufweist. Somit ist es das das Ziel, diese Membran von Raumtemperatur (~ 20°C) auf mindestens 100°C aufzuheizen. Mit Hilfe eines Metallhydrids, welches zu Beginn der Arbeit ausgewählt und untersucht wurde, soll die infolge der chemischen Reaktion mit Wasserstoff freigesetzte Wärmemege zum Aufheizen genutzt werden. Dabei ist eine Integration in die Wasserstoffversorgung der Brennstoffzelle (2 bar) vorgesehen. Mit einem im Inneren der Brennstoffzelle befindlichen Reaktionsbett (112 × 112) mm² ist es somit möglich, ausschließlich die Membran weitestgehend homogen und ohne erhebliche Wärmeverluste aufzuheizen. Anhand eines entsprechenden Versuchsreaktors (ohne BZ-Membran) wird die Temperaturverteilung untersucht. Die Aufzeichnung der Temperaturverteilung erfolgte mittels zwei unterschiedlicher Messmethoden, mit der einer Thermografie-Kamera und der einer Messplatine. Dabei konnte trotz der Wärmleitung durch eine 4 mm dicke Stahlplatte eine Maximaltemperatur von 75°C mit der Thermografie-Kamera gemessen werden. Bei der Messplatinen-Messung wurde eine Maximaltemperatur von 94,7°C erreicht. Auf einer Fläche von ungefähr (70 × 70) mm² wurde eine Durchschnittstemperatur von 81,5°C erreicht. Aufgrund zweier unterschiedlicher Wasserstoffeinlässe am Reaktor wurde zudem eine starke Limitierung des Stofftransportes deutlich.
In Zeiten der Null-Fehler-Politik und dem allumfassenden Total Quality Management ist es besonders wichtig, mögliche Fehler bereits im Voraus zu detektieren um diese nachhaltig vermeiden bzw. diesen vorbeugen zu können. Für dieses vorbeugende Handeln empfiehlt sich die Anwendung der Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA). Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wird zunächst das Grundlagenwissen bezüglich dieser bedeutenden Qualitätstechnik dargestellt, um darauf anschließend aufbauend am praktischen Beispiel des phs-ultraform-Prozesses der voestalpine Stamptec Schmölln GmbH die Durchführung zur Erstellung einer FMEA sowie damit zusammenhängende Fragen, aber auch auftretende Probleme zu klären. Diesbezüglich wird im theoretischen Teil der Arbeit auch auf den betrachteten Prozess eingegangen: Die verschiedenen Teilprozesse und die Vorprozesse werden erklärt und wichtige Prozessanforderungen dargestellt. Zudem wird das bei der Erstellung benutzte CAQ-Programm vorgestellt. Die Darstellung der praktischen Umsetzung ist logisch, wie von verschiedenen Normen vorgeschlagen und im theoretischen Grundlagenteil bereits erklärt, untergliedert. Es erfolgt ebenfalls eine Empfehlung einiger Optimierungsmaßnahmen. Dabei werden lediglich Ausschnitte aus der erstellten Prozess-FMEA angeführt und erläutert. Abschließend erfolgt eine Bewertung des gesamten Erstellungsprozesses. Diese Bewertung schließt Empfehlungen für das zukünftige Erstellen solcher FMEAs ein. Dabei wird die Erstellung ganzheitlich betrachtet und beispielhaft erklärt.
Ziel der Bachelorarbeit soll es sein, die Bedeutung der landeskulturellen Unterschiede für einen erfolgreichen Auslandseinsatz von Fach- und Führungskräften herauszuarbeiten und die Herausforderung der Vermittlung interkultureller Handlungskompetenzen bei Entsendungen darzustellen. Berücksichtigt werden insbesondere die spezifischen Anforderungen der Dräxlmaier Group. Es soll die Frage geklärt werden: Welche Maßnahmen und Instrumente der interkulturellen Vorbereitung gibt es und wie müssen diese, unter Berücksichtigung von Kosten- und Aufwandsaspekten gestaltet sein, damit Expatriates von Dräxlmaier die Integration im Gastland erleichtert wird und Abbruchquoten gesenkt werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird eine Ladungsbewegungsschaltung für ein VRG-Motor mit Benzindirekteinspritzung ausgelegt. Ausgehend von einem aufgestelltewn Entwicklungsprozess werden zunächst die Einflussgrößen an der Schaltung analysiert und ermittelt. Nachfolgend werden zwei Konzepte bewertet und ein Konzept der beiden als Kunststoffschaltelement ausgelegt. Die in der Arbeit enthaltene Systematik zur Systemauslegung kann für weitere Entwicklungen an Schaltsystemen genutzt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Charakterisierung einer fasergekoppelten Laser-Weißlichtquelle für die Endoskopie. Ziel war es, eine effektive Beleuchtung des Gewebes zu ermöglichen, um eine genaue Diagnose und eine effektive Therapie durchführen zu können. Um das Ziel zu erreichen, wurde die LaserLight SMD als Lichtquelle gewählt, da sie eine hohe Lichtleitung sowie eine hohe Leuchtdichte aufweist.
Im Rahmen der Arbeit wurde zunächst versucht, die Lichtstrahlen zu kollimieren, um das Strahlparameterprodukt (SSP) und die Beugungsmaßzahl M2 zu bestimmen, die für eine optimale Faserkopplung notwendig sind. Allerdings erwies sich dieses Vorgehen als nicht ausreichend. Daher wurde ein zusätzlicher Versuch durchgeführt, bei dem die Laserstrahlen fokussiert wurden. Durch Fokussierung konnte die Beugungsmaßzahl für die geplante Anwendung verbessert werden, was zu einer höheren Bildqualität oder Tiefenschärfe führen kann. Die Messungen zeigen, dass der Laserstrahl optimal fokussiert wurde und eine konsistente Qualität aufweist. Die berechnete Beugungsmaßzahl des Laserlichts ist hoch, was in Endoskopie-Anwendungen jedoch von Vorteil sein kann, da eine gleichmäßige flächige Ausleuchtung gewährleistet werden kann.
Anschließend wurden die Lichtstrahlen in eine Faser eingekoppelt, was zu einer effektiven und optimalen eingekoppelten Lichtstrahlung führte. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass die Transmission der Faser bei einigen Wellenlängen niedriger war als theoretisch erwartet. Es ist daher empfohlen, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Verluste in der Faser genauer zu bestimmen und zu optimieren.
Des weiteren wurde die spektrale Verteilung der Lichtquelle vor und nach der Faserkopplung untersucht, wobei festgestellt wurde, dass die spektrale Leistungsdichte nach der Faserkopplung im Vergleich zur Messung vor der Kopplung deutlich reduziert ist. Dies kann auf Verluste im Fasersystem zurückzuführen sein, die mehrere Peaks in der spektralen Verteilung nach der Faserkopplung verursacht haben.
Insgesamt hat diese Arbeit gezeigt, dass eine fasergekoppelte Laser-Weißlichtquelle für die Endoskopie mit der LaserLight SMD als Lichtquelle eine vielversprechende Option darstellt. Durch die optimale Faserkopplung und Fokussierung des Laserstrahls konnten eine höhere Bildqualität oder Tiefenschärfe und eine effektive Beleuchtung des Gewebes erreicht werden. Es ist jedoch notwendig, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Verluste in der Faser zu minimieren und die spektrale Verteilung zu optimieren.
In dieser Arbeit sollen unterschiedliche Transformatorbauarten zunächst theoretisch untersucht und verglichen werden. Anhand von praktischen Prüflingen sollen die theoretischen Vor- und Nachteile der jeweiligen Bauart verifiziert und bewertet werden. Neben den technischen Parametern wie der Verlustleistung oder dem Wirkungsgrad sollen auch Kunden der Firma BLOCK die Möglichkeit bekommen, dass diese Transformatorbauarten anhand eines Simulationsmodells auf Spannungsfall und Verluste in Kombination mit ihren eigenen Produkten simuliert und getestet werden können. Es soll ein Verhaltensmodell mithilfe von SIMPLORER untersucht werden, womit das Hystereseverhalten (Einschaltstrom und Nichtlinearität des Transformatorstroms) sowie das Verhalten im stationären Zustand simuliert werden kann. Das Verhaltensmodell wird ausschließlich als Vorhersagemodell dienen.
Die in dieser Arbeit beschriebene Anwendung ist ein interaktives System, das verschiedene Formen der Zusammenarbeit ermöglicht. Es wird ein allgemeiner Überblick über das System gegeben, in dem die verschiedenen Module, die in Hauptkomponenten gruppiert sind, und die Art und Weise, wie diese Systemkomponenten miteinander interagieren, dargestellt werden.
Dieses Dokument zielt darauf ab, einen klaren Überblick und eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Technologien zu geben, die eine E-Commerce-Anwendung bilden. Dieses Projekt wird mit verschiedenen Technologien entwickelt, die in der Anwendung zusammenarbeiten. Zu den Technologien gehören Keycloak, Microservices, Spring Cloud, Apache Kafka, Docker und reaktive Programmierparadigmen zum Schreiben des Codes in der Entwicklungsphase.
Die Integration dieser Technologien ist hilfreich, da jede Technologie unabhängig voneinander verwendet werden kann. Außerdem können sie zusammengeführt werden, um ein sichereres und effizienteres System zu entwickeln. In diesem Projekt sind diese Technologien jedoch für unterschiedliche Zwecke gruppiert, wie Keycloak für die Sicherheit, Kafka für die Kommunikation zwischen Microservices, Docker für die Bereitstellung und Mongo DB für die Erstellung von Datenbanken. Jede Technologie hat ihre eigene Verantwortung, aber es ist bemerkenswert, dass alle diese Technologien innerhalb einer Anwendung funktionieren. Es ist bemerkenswert, dass während der Entwicklungsphase alle Versionen dieser Technologien auf dem neuesten Stand waren. Dennoch ist es möglich, dass es nach der Entwicklung und Fertigstellung neue Versionen geben wird.
Der Ergebnisteil dieser Arbeit vergleicht verschiedene Versionen von Technologien. Es gibt auch einen Vorschlag für ein alternatives Tool zu Kafka, das einige Probleme von Kafka lösen kann. Insgesamt enthält diese Arbeit alle Informationen über die einzelnen Tools und Technologien, die zur Entwicklung einer E-Commerce-Anwendung verwendet werden.
Ziel dieser Masterarbeit ist die Untersuchung von Einsatzmöglichkeiten einer Datenbrille für Arbeitsprozesse. Dafür wird eine Microsoft HoloLens der ersten Generation verwendet.
Zu Beginn werden Grundlagen der Augmented und Virtual Reality erläutert. Um anwendungsrelevante Zusammenhänge dieser Technik zu verstehen, werden die wichtigsten Hard- und Softwarekomponenten vorgestellt. Es folgt die Betrachtung bereits vorhandener Anwendungsgebiete der sogenannten XR-Technologie in der Industrie und eine Vorstellung von Nutzungsszenarien in anderen Arbeitsprozessen.
Anschließend werden drei selbstentwickelte Anwendungen beschrieben. Diese können im Rahmen der studentischen Ausbildung genutzt werden und dienen als Demonstratoren. Es wird die Durchführbarkeit der Programmierung der Hardware sowie deren Alltagstauglichkeit abgeschätzt. Der Untersuchung von Unterschieden der Kommissionierzeiten mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln, folgt die Auswertung der ausführenden Versuchspersonen. Dabei werden Aspekte zur Wahrnehmung der Arbeitsprozesse ausgewertet und analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse dienen der studentischen Ausbildung im Bereich der Arbeitswissenschaften und können als Grundlage für weitere wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden. Beschrieben werden jeweils eine erstellte Applikation für einen realen Kommissioniervorgang und die Abbildung eines Arbeitsraumes als virtuelles 3D-Objekt. Für die zukünftige Erstellung von anwenderspezifischen Programmen kann eine bebilderte Anleitung mit Ablaufhinweisen genutzt werden.
Vergleichbarkeit von Elektrofahrzeugen hinsichtlich Luft- und Körperschall im Fahrzeuginnenraum
(2020)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der akustischen Vergleichbarkeit von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen ohne Verbrennungsmotor. Dafür werden verschiedene Analysemöglichkeiten auf fünf Versuchsfahrzeuge angewendet. Zu Beginn werden Grundlagen des Luft- und Körperschalls sowie psychoakustische Größen erläutert. Um akustische Zusammenhänge an dem Fahrzeug zu verstehen, werden die wichtigsten Komponenten und Schwingungsphänomene kurz vorgestellt. Es folgt die Betrachtung der Versuchsfahrzeuge, der Projektaufgabe im Unternehmen und eine Erörterung der verbreiteten akustischen Analysen. Dazu zählen die Schalldruckpegelanalyse, die Fast-Fourier-Transformation und die Oktavspektren. Anschließend wird eine spezielle Tonhaltigkeitsuntersuchung aufgezeigt, mit deren Hilfe sich eine große Anzahl von Messdatenreihen zügig bewerten und vergleichen lässt. Im Anschluss werden die Ergebnisse einer subjektiven Fahrzeugbewertung dargestellt und Ursachen für die entstandenen Tonalitäten in den Körperschalldiagrammen abgeschätzt. Der Untersuchung von Unterschieden bei den durchgeführten Straßen- und Prüfstandsmessungen folgen der Vergleich von Innenraumvibrationen sowie Aspekte zu dem Umgang mit vergleichbaren Projekten und Messdaten. Die erhaltenen Ergebnisse dienen der Effizienzsteigerung bei Projektabläufen und helfen der Ableitung in dem Bereich NVH bei der Analyse von elektrischen Antriebssystemen. Weitere Ergebnisse sind Excel Applikationen zur automatisierten Dateibenennung und zum Datenvergleich ohne Spezialsoftware.
Prüfung der Anwendbarkeit von Thermoplastschaumgussbauteilen in Exterieurbereich von Fahrzeugen
(2003)
Mit der Verwendung von schaumstoffspritzgegossenen Kunststoffbauteilen im Exterieurbereich von Fahrzeugen lässt sich die Fahrzeuggesamtmasse senken. Besonders problematisch für eine Außenhautanwendung dieser Bauteile sind schlechte Oberflächeneigenschaften und verschlechterte mechanische Eigenschaften bei gleicher Wandstärke. In dieser Arbeit werden Versuche zum thermoplastischen Schaumguss am Beispiel von Unterlagen polizeilicher Kennzeichen beschrieben. Es werden optimale Maschineneinstellungen für die Herstellung der Bauteile aufgezeigt. Danach werden die Bauteileigenschaften dargestellt und mit den Eigenschaften kompaktspritztgegossener Bauteile verglichen. Es wird in dieser Arbeit auf die Probleme eingegangen, die bei der Verwendung der schaumspritzgegossenen Bauteile im Exterieurbereich auftreten können. Für diese Probleme werden Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Am Ende der Diplomarbeit werden Entscheidungshilfen zur Anwendbarkeit des Verfahrens im Exterieur aufgezeigt.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der konstruktiven Umsetzung der Schnittstellen eines Außenhautdesigns für ein Brennstoffzellenfahrzeug zur
Befestigung der Außenhautteile an dem vorhandenen Space Frame und der Entwicklung eines Abdichtungskonzeptes für die Fahrzeugtüren, sowie der
Anpassung der Außenhaut entsprechend der Öffnungskinematik der beweglichen Türen. Unter Beachtung von Funktionalität und Umsetzbarkeit sollen entsprechende Möglichkeiten aufgezeigt werden, wobei mit Focus auf Fertigung und Montage die beste Variante zu bevorzugen ist. Dabei ist besonderes Augenmerk auf die Dichtungslegung an den Fahrzeugtüren und -klappen zu legen, um eine zuverlässige Dichtwirkung, ohne Einschränkungen der gewünschten Kinematik, zu gewährleisten. Die Visualisierung aller Aufgaben erfolgt mittels CAD-Konstruktionssoftware „Siemens NX 12“.
This bachelor thesis focuses on the recent financial crisis that hit many countries one way or another. While the general causes and consequences are explained, the focus is on Spain and how the crisis developed there, in which ways the Spanish government and people were influenced and what measures were taken to restore the country's economy. Special emphasis is also put on the Austrian Business Cycle Theory in order to explain the origin of the financial crisis that started in 2007. All in all, the main aim of this paper is to give a small overview of this global crisis and its impact on Spain.
Für die Einhaltung der zukünftigen Abgasgesetzgebungen müssen die Verbrennungsmotoren von morgen stetig weiterentwickelt werden. Der Ottomotor ist dabei aufgrund seiner verhältnismäßig geringen Herstellungskosten nach wie vor das Standardantriebskonzept für PKW. Für die Weiterentwicklung dieser Motoren werden 1D-Simulationen verwendet, mit denen beispielsweise ein Turboladermatching erfolgen kann. Für eine sehr gute Modellgüte sind breit vermessene Turboladerkennfelder vonnöten. Diese Voraussetzung ist bei einer herkömmlichen Vermessung jedoch nicht gegeben. Des Weiteren führt der Wärmestrom von der Turbinen- zur Verdichterseite zu einer Verfälschung der Wirkungsgrade. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird mithilfe des Rechentools Matlab eine Methode entwickelt, die zur Lösung der genannten Kennfeldprobleme führen soll.
Die Kettenglieder in den Laufwerken von Baggern und Planierraupen werden im Maschineneinsatz durch äußere und innere Kräfte und Momente sehr stark beansprucht. Besondere Anforderungen werden an die Ermüdungs- und Verschleißfestigkeit der Kettenglieder als Einzelteile als auch im Verbund des Kettensegments und der Raupenkette gestellt. Durch umfangreiche Literatur- und Patentrecherchen wurden die bestehenden Bauformen von Kettengliedern in ihrem Aufbau und Betriebsverhalten analysiert. Die gegenwärtig verwendeten Kettenglieder weisen noch eine Reihe von Schwachstellen und Nachteilen auf, die ihre Belastbarkeit und Lebensdauer einschränken. Das Anliegen der Arbeit besteht darin, technisch und wirtschaftlich begründete Vorschläge für eine Optimierung oder Neugestaltung der Kettenglieder zu unterbreiten, die das Betriebsverhalten weiter verbessern.
Die vorliegende Arbeit gibt eine Einführung in das Arbeitsthema. Es werden des weiteren die europäischen und japanischen Gesetzesvorgaben zum Fußgängerschutz vorgestellt. Diese werden anschließend mit den Empfehlungen und Vorgaben der Verbraucherschützer verglichen. Neben einigen Patenten werden verschiedene am Markt befindliche Scharniersysteme in ihrer Funktionsweise erläutert und bewertet. Der Hauptteil der Arbeit besteht in der Konstruktion des Bauteils. Dafür werden wichtige Eckpunkte und Einflussfaktoren der Öffnungskinematik beleuchtet, bevor es zu einer Auslegung dieser kommt. Es folgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Lösungsmöglichkeiten für Teilprobleme der Klappenaktivierung. Weiterhin werden Einflussfaktoren und Auswirkungen von Bauteilen genannt und hinsichtlich der Systemauslegung eingeordnet. Es folgt nach der Festlegung von Teillösungen eine Auslegung der Aktivierungskinematik. Als Ergebnis der Arbeit folgt die Präsentation des konstruierten Frontklappenscharniers und die Darstellung der kinematischen Abläufe bei der Öffnung sowie bei der Aktivierung der Frontklappe.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Faktoren die Mitarbeitermotivation beeinflussen. Es wird dargestellt, welche Handlungsweisen zu Motivation und Demotivation führen können und die Konsequenzen, die sich daraus für den Führungsalltag ergeben. Nachhaltige Motivation kann nach Meinung des Autors nicht extrinsisch herbeigeführt, sondern nur durch den Erhalt und die Aktivierung der Eigenmotivation gesichert werden.
Am Beispiel der Auto Union AG und ihrer Vorgänger (Audi, DKW, Horch, Wanderer) wird aufgezeigt, in welcher Epoche zwischen dem Jahr 1900 und 2006 der ingeniöse Gedanke Leichtbau an Bedeutung gewann. Die jeweiligen Konstruktionsstände der Personenkraftwagen, insbesondere der Audi- PKW, werden hinsichtlich Leichtbau unter Berücksichtigung der technischen Motive und gesellschaftlichen Einflüsse analysiert und mit denen der Wettbewerber verglichen. Im Voraus wird auf die grundsätzliche Notwenigkeit von Leichtbaumaßnahmen im Fahrzeugbau eingegangen. Grundlage der Einordnung und Analyse bildet die Beschreibung der Leichtbauarten und
In der vorliegenden Arbeit wird die Vorgehensweise bei der Umgestaltung eines Arbeitssystems in einem Unternehmen der Kühlanlagenindustrie beschrieben. Nach Erfassung des Ist-Zustandes wurde dieser auf Schwachstellen hin untersucht. Unter Berücksichtigung der Schwachstellenanalyse wurde das Arbeitssystem neu konzipiert.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Ressourcenplanungssystematik für die Prüfung elektronischer Baugruppen in der Automobilindustrie. Nach eingehenden Betrachtungen zum Verständnis relevanter Prüfnormen und der Kapazitätsplanung, werden insbesondere der gegenwärtige Prüfungsablauf und mögliche Störfaktoren und Einflussgrößen auf diesen analysiert. Im weiteren Verlauf sollen vor allem Optimierungspotenziale im Prüfungsablauf aufgezeigt werden und dieser weitestgehend anhand der vorliegenden Normen standardisiert werden. Mit Hilfe dieser standardisierten Abläufe wird eine Vorgehensweise zur Ressourcenplanung entwickelt. Neben der eigentlichen Planung der Ressourcen, spielen Change Management, die Aufgabenverteilung und das Projekthandling bzw. die Projektkommunikation eine entscheidende Rolle. Final wird die entwickelte Ressourcenplanungssystematik mittels einer Multiprojektmanagementdatei in Microsoft-Project abgebildet. Ziel dieses Tools ist die einfache und übersichtliche Darstellung zukünftiger Prüfzyklen, deren zuverlässige Planbarkeit und die Optimierung der Ressourcenauslastung in Verbindung mit der Vermeidung von Überlastungen. Der Entwicklungsprozess der beschriebenen Ressourcenplanungssystematik sowie deren Resultate und mögliche Optimierungspotenziale werden ausführlich dargestellt und diskutiert.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Prüfung von Kontrollgeräten, welche Fahrer- (Lenk- und Ruhezeiten) und Fahrzeugdaten (Wegstrecken, Ge-schwindigkeiten u. a.) aufzeichnen. Nach den Betrachtungen zur europäischen und nationalen Gesetzgebung wird ein dem Stand der Technik entsprechender Prüfablauf für digitale Tachographen vorgestellt. Es folgen die erforderlichen Messungen des tatsächlichen Reifenumfangs und der Wegimpulszahl zur Angleichung des Kontrollgerätes an das Fahrzeug. In fünf Messdurchgängen werden die Straßenmessung (Lichtschranke und Reflexständer) und die im Prüfstand (Bremsenprüfstand mit integrierter Lichtschranke und Induktivimpulsgeber) miteinander verglichen sowie auf Messunsicherheiten untersucht. Die erzielten Ergebnisse liegen im vorgeschriebenen Toleranzbereich für eine ordnungsgemäße Wegstrecken- (± 40 m auf 1000 m Strecke) und Geschwindigkeitsermittlung (± 6 km/h) im Fahrbetrieb. Anhand der Ergebnisse wird ein Ablauf für die Integration der Tachographenprüfung in die Hauptuntersuchung vorgestellt und die nötigen Anpassungen der Prüfstelle einer Überwachungsorganisation (gesetzlich, personell und technisch) aufgezeigt.
Der Fachkräftemangel in Deutschland steigt weiter an. Somit wird auch der Wettbewerb um die Arbeitnehmer immer schwieriger. Jedes Unternehmen möchte die besten Bewerber einstellen. Deshalb ist es für die Betriebe umso wichtiger die Zufriedenheit der Mitarbeiter von Anfang an zu gewährleisten. Vor allem der Onboarding-Prozess spielt dabei eine große Rolle. Verläuft dieser Prozess gut, kann das Unternehmen nicht nur langfristig Arbeitskräfte binden, sondern auch sein gutes Image am Arbeitsmarkt etablieren.
In dieser Arbeit sollte die Zufriedenheit der neuen Mitarbeiter und der einarbeitenden Mitarbeiter mit dem Onboarding-Prozess analysiert und im Anschluss mögliche Verbesserungsvorschläge herausgearbeitet werden.
Meine Diplomarbeit stellt eine Entwicklungsreihe zum Thema dreidimensionaler und optischer Strukturen, für die Gestaltung von Bodenbelägen, dar. Hierbei handelt es sich um rutengewebte Teppichware für den Objektbereich. Die Grundlage für die Musterentwicklung bilden Inspirationen durch moderne Architektur (Fassadengestaltung, Strukturen von Baumaterialien etc.). Diese sollten auf das Medium Teppich übertragen und mit der Technik der Rutenweberei umgesetzt werden. Dreidimensionale Strukturen ergeben sich dabei durch die Kombination verschiedener Webbindungen. Optische Musterungen entstehen ausschließlich durch den Einsatz unterschiedlicher Materialien. Das Ergebnis dieser Diplomarbeit ist eine Entwicklungsreihe von 100 gewebten Dessins. Aus dieser gehen drei Kollektionen, zu jeweils neun Dessins, hervor; die "steal line"-, die "glas line"- und die "front line"-Kollektion. Die Bearbeitung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Firma Carpet Concept Teppichfabrik GmbH & Co. KG, Münchenbernsdorf. Material und Technische Mittel wurden durch diese zur Verfügung gestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeit verschiedener Konzepte für die Wärmeenergieversorgung einer Rehaklinik. Das Ziel dabei ist es, die einzelnen Konzepte in Hinblick auf technische und ökonomische Gesichtspunkte zu bewerten. Die Herausforderung besteht darin, durch die Gegenüberstellung konservativer Wärmeversorgung und innovativer Anlagentechnik stets die für den Klinikbetrieb günstigste Alternative zu bestimmen. Der Fokus liegt neben der Beschreibung der technischen Anlagen auch auf der Berücksichtigung der Parameter, die zukünftig die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung beeinflussen. Des Weiteren werden die technischen Anlagen gemäß den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen zur Einhaltung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) dimensioniert und unter Betrachtung möglicher Förderungen (KWK- und EEG-Gesetz) analysiert. Die Berechnungen der Wirtschaftlichkeitsanalyse werden anhand der Kapitalwertmethode durchgeführt und due Ergebnisse anschließend einer Sensitivitätsanalyse unterzogen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung zur Nutzung gasmotorischer Drucklufterzeugung in der Industrie. Es wird anhand von zwei Unternehmen aus dem Bereich Kunststoffspritzguss und Textilherstellung das Energieeffizienzpotenzial und die Wirtschaftlichkeit von gasmotorischer Drucklufterzeugung anstelle elektromotorischer Drucklufterzeugung untersucht. Dazu wird zunächst die Technik der elektro- und gasmotorischen Drucklufterzeugung vor- und gegenübergestellt. Im Anschluss wird anhand von energetischen Daten der Unternehmen, die Energie- und CO2-Bilanz mit dem IST-Zustand sowie mit dem Neu-Zustand gebildet. Anhand der Bilanzen wird untersucht ob Einsparungen durch die gasmotorische Drucklufterzeugung erzielt werden können. Zum Abschluss der Arbeit wird untersucht ob die gasmotorische Drucklufterzeugung für das jeweilige Unternehmen wirtschaftlich ist.
Die vorliegende Arbeit schlüsselt die Komplexität einer Infrastrukturmaßnahme der Deutschen Bahn (DB) auf. Es werden die Entwicklungsschritte von der Idee bis zur Verwirklichung dargestellt. Konkret wird die Realisierung der Ausbaustrecke Gäubahn, Abschnitt Nord durch die DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH im Großraum Stuttgart – Böblingen behandelt. Fragen zur Notwendigkeit des Streckenneubaus innerhalb des Schienennetzes der DB, der Entwicklung und Festlegung des Streckenverlaufs, der DB-Regularien und Genehmigungsverfahren werden erörtert. Die einzelnen Planungsphasen werden zusammen mit möglichen Problemen beschrieben und Maßnahmen zur Problembewältigung bzw. Lösungsansätze erörtert.
Die Auswirkungen einer Infrastrukturmaßnahme auf das gesamte Umfeld werden beleuchtet. Programme zum Schutz der Ökologie, zur Minderung der Auswirkungen auf Mensch und Natur sowie Monitoringkonzepte zum Schutz von Boden, Wasser, Luft, Flora, Fauna und Bevölkerung werden aufgezählt.
Die Wahrnehmung des Projekts in der Öffentlichkeit, durch die Verortung im Raum Stuttgart und der direkten Nähe zum Projekt "Stuttgart 21" wird untersucht und Wege zur Verbesserung und Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit werden dargestellt.
Over the last few decades, the motorization rate has steadily increased because of an increase in private car ownership each year. According to the survey, the vehicle-to-person ratio is at an all-time high. An increase in accidents and parking space issues are some of the consequences of having more vehicles on the road.
Autonomous vehicles can be a solution to these problems. To allow autonomous vehicles to drive on the road, their efficiency and functionality to perform various tasks such as object detection, path planning, and path following must be tested.
Autonomous parking can be extremely beneficial for both autonomous vehicles and conventional vehicles. This thesis aims to develop a methodology to find if Reinforcement Learning can be used as an alternative approach to motion planning for autonomous parking. Three Reinforcement Learning algorithms, namely Soft Actor Critic, Truncated Quantile Critics and Twin Delay Deep Deterministic Policy, were used to accomplish the motion planning task.
The reinforcement Learning agents were trained on three scenarios with different levels of complexity. The agent learned the behaviour to follow, which led to a higher success rate and reward maximization at the end of the training phase. In the testing phase, agents were tested on various scenarios, including unknown scenarios. Additionally,
a comparison between the three agent’s training and testing results has been made with possible reasons behind the behaviour of all three agents. The potential benefit from autonomous parking by Reinforcement Learning includes an effective solution for various parking scenarios and a generalized model which can be used without repetition of the training process.
Ein 7-Stempel-Prüfstand oder auch 7-Post-Testrig genannt ist ein Fahrdynamikprüfstand zur Untersuchung der Vertikaldynamik von Fahrzeugen. Die vergleichsweise einfachste Art die Vertikaldynamik, also das Aufbauverhalten, hervorgerufen durch Radhubbewegungen, zu untersuchen bieten 4-Stempel-Anlagen (4-Post-Testrig). Diese sind daher bevorzugt bei Serienfahrzeugen zu finden. Die Räder des Testfahrzeugs stehen auf jeweils einem Hydraulikstempel, der in vertikaler Richtung die Fahrbahnanregungen simuliert oder nach Vorgabe einen gewünschten Frequenzbereich mit einer sinusförmigen Bewegung durchläuft (Sweep Test). Der Aufbau antwortet auf die Anregungen entsprechend der Feder-Dämpferabstimmung (sog. Übertragungsfunktion). Die Bewegungen werden nach Frequenz, Geschwindigkeit und Weg aufgezeichnet und ausgewertet. Damit kann die grundsätzliche Feder-Dämpferauslegung ermittelt werden und das Verhalten der beiden Achsen aufeinander abgestimmt werden. Ergebnisse sind u. a. Eigenfrequenzen von Vorder- und Hinterachse, dynamischer Bodenabstand, maximale Federwege und Dämpfergeschwindigkeitshistogramme. Während bei Serienfahrzeugen diese Anlagen zur Prüfung ausreichen, kommen bei Rennfahrzeugen neben den Masseeinflüssen noch aerodynamische Kräfte hinzu. Deshalb kommen 6-Stempel-Anlagen zum Einsatz. Zwei zusätzliche Hydraulikzylinder (aero loader) simulieren dabei die Luftabtriebskräfte vorne und hinten, indem diese an geeigneter Stelle am Aufbau befestigt werden. Eine Simulation von Streckenfahrten (track replay) ist allerdings nur mit 7-Stempel-Anlagen (7-Post-Testrig) möglich.\\ Neben den vier hochfrequenten Rad-Stempeln ermöglichen zwei niederfrequente Stempel im hinteren Wagenbereich nicht nur das Aufbringen der hinteren Abtriebskraft, sondern auch die Einleitung einer Seitenneigung (Rollbewegung). Der ebenfalls niederfrequente Stempel für den Abtrieb vorne, sorgt auch für die Nickbewegung des Wagens. Solche Prüfstände sind äußerst hilfreich beim Erstellen eines streckenspezifischen Basis Setups.
Anlass der Arbeit ist der Um- und Ausbau der S 311 zwischen Thossen und Weischlitz welcher, mittels neuartiger Entwurfsmethodik geplant und umgesetzt werden soll. Dieser Abschnitt ist 3,3 km lang und ist auf der gesamten Strecke geprägt von Defiziten in der Linienführung sowie im Querschnitt. Die dafür geltende Richtlinie ist im eigentlichen Sinne konzipiert für den Entwurf von Landstraßen im Neubau. Die für den Um- und Aubau nötigen Erfordernisse lassen sich oftmals durch bestehende Zwangspunkte nur schwer Anwenden. Anhand der Nachtrassierung der Bestandsstrecke und der Einbeziehung von Unfallsteckkarten wurde ein Höhenplan erstellt, welcher eine Überlagerung der Defizite mit den Unfällen aufzeigen soll.
Beschreibung von Bewegungen in Autodesk 3D-Studio, die auf extern ermittelten Funktionen beruhen
(1996)
Auf dem Gebiet der Informatik erhält die graphische Datenverarbeitung eine wachsende Bedeutung. Dies resultiert aus der zunehmenden Rechnergeschwindigkeit und der daraus abzuleitenden graphischen Geschwindigkeit der heutigen Hardware. Neue Software, welche in alteingesessenen Softwarehäusern entwickelt und geschrieben wird, kann dadurch wesentlich schneller die zugrundeliegenden Daten und Berechnungsalgorithmen verarbeiten und damit können Ergebnisse dieser Berechnungsarbeit in relativ kurzer Zeit visualisiert werden. Aufgabe der hier vorliegenden Diplomarbeit ist es, eines der bekanntesten und leistungsstärksten Softwarepakete in dieser Hinsicht zu untersuchen. Insbesondere soll das Hauptaugenmerk auf die Bewegungssimulation von extern ermittelten Bewegungsdaten und deren Umsetzung ins 3D-Studio gerichtet werden. Desweiteren ist in einer theoretischen Untersuchung herauszufinden, ob es dieser Software möglich ist, Daten in Empfang zu nehmen, diese zu verarbeiten und sie zur Anzeige zu bringen. <!-- #h:dissdiplBewegungssimulation.doc# -->
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit und den Anforderungen der Pflegedokumentation in Altenpflegeeinrichtungen. Dabei stehen neue Modelle und Projekte im Vordergrund, wie die Pflegedokumentation entbürokratisiert werden kann und so wieder übersichtlicher und hilfreicher für alle am Pflegeprozess Beteiligten wird. Ein Projekt wurde 5 Wochen in einer sächsischen Pflegeeinrichtung eingeführt und getestet, die Auswirkungen untersucht und mit der dort bisher verwendeten Pflegedokumentation verglichen.
Ob eine Hochzeit, eine Taufe oder eine Beerdigung - viele wichtige Lebensereignisse finden im Rahmen eines kirchlichen Settings statt. Davon sind auch Gehörlose nicht ausgenommen und verlangen immer wieder nach Gebärdensprachdolmetschern1 (GSD) in diesem Bereich. Das kirchliche Setting beinhaltet einige Herausforderungen, die in anderen Settings nicht vorhanden sind. Es ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich überaus komplex. Zudem kann es emotional zu einem inneren Konflikt des Dolmetschers kommen. Viele GSD schrecken zurück, wenn sie eine Dolmetschanfrage für ein kirchliches Setting erhalten. Im Kontext dieser Diplomarbeit soll der Faktor der Kundenorientierung gemessen werden, indem die Erwartungen von gehörlosen Kunden durch Interviews erfragt werden. Dabei lautet die Forschungsfrage zu dieser Untersuchung:
Diese Diplomarbeit gibt einen Überblick über die Sicherung und Analyse von Mikrospuren durch den Einsatz innovativer Methoden und neuer Technologien, bei vorgetäuschten Verkehrsunfällen und Verkehrsunfallfluchten. Anhand von konstruierten Kollisionen werden die Spurensicherung und die optische sowie chemische Analyse vorgestellt. Es werden zusätzlich die Grenzen der einzelnen Analyseverfahren aufgezeigt, um eine nötige Auswerttiefe verifizieren zu können. Hierbei gilt es vor allem zu klären, inwieweit sich das Sichern der Mikrospuren mittels einer Spurensicherungsfolie im Vergleich zum mechanischen Kratzen durchführen und standardisieren lässt. Des Weiteren wird die Belastbarkeit der Analyseergebnisse unter Berücksichtigung temporärer und mechanischer Einflüsse untersucht. Eine Besonderheit dieser Arbeit liegt hierbei in der Durchführung eines Langzeitversuches. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine Beurteilung und Empfehlung, der Verwend- und Verwertbarkeit einer Spurensicherungsfolie, um in Zusammenarbeit mit geeigneten Analyseverfahren reproduzierbare und gerichtlich verwertbare Aussagen zu erhalten.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Vorgehensweise zur analytischen Ermittlung von drehwinkelbasierten Anzugsvorschriften zusammenzustellen, experimentell anzupassen und zu verifizieren. Die Montage von Schrauben nach einem definierten Drehwinkel gehört in der Automobilindustrie mittlerweile zum Stand der Technik. Den vielen Vorteilen dieses Verfahrens, wie die hohe Präzision und Werkstoffausnutzung, stehen allerdings auch Nachteile gegenüber. So werden die Vorgaben zur Montage, die sogenannten Anzugsvorschriften, grundsätzlich experimentell ermittelt. Dazu müssen unter hohem Personal-, Material- und Kostenaufwand Versuche durchgeführt werden. Um Kosten und Entwicklungszeit zu sparen, stellt sich die Frage ob, und wie weit sich eine solche Anzugsvorschrift analytisch ermitteln lässt. Es sollen, auf Basis einer Schraubfallanalyse, häufig vorkommende Anbindungen im Kraftfahrzeug ermittelt und klassifiziert werden. Die Erkenntnisse daraus geben die Abmessungen der Prüfteile vor, die in Schraubversuchen untersucht werden. Nach der Zusammenstellung eines Berechnungsmodells für die drehwinkelbasierte Anzugsvorschrift werden die Ergebnisse aus den Versuchen mit denen des Modells verglichen. Daraufhin soll das Berechnungsmodell mithilfe der Versuchsergebnisse angepasst, und anhand von Schraubfällen und Anzugsvorschriften von Originalbauteilen überprüft werden.
Aufgrund der Aktualität der Zertifizierungspflicht in der Rehabilitation ist zu klären, welche Stärken und Schwächen die drei gewählten Verfahren DEGEMED, QMS-Reha uns IQMP-Reha aufweisen. Welche Rolle spielt das Leitbild einer Rehabilitationseinrichtung sowie die Verantwortungsbereiche der Leitung/ Führung? Wie ausführlich werden die Thematiken in den Manualen der Programme dargestellt? Es handelt sich hierbei um eine vergleichende Thesis der Aspekte Leitbild und Verantwortung der Leitung/ Führung in den drei häufigsten Zertifizierungs-Programmen in der Rehabilitation.
Diese Diplomarbeit behandelt die Entwicklung einer Software, welche Tire - Property - Files einlesen und in das Automatisierungssystem eines Prüfstandes importieren soll. Die Arbeit hat die folgende grobe Gliederung:
- Planung und Entwurf
- Umsetzung
- Analyse der Softwarefunktion
In diesen Kapiteln wird auf die gesamte Projektphase von der Planung bis zur fertigen Software eingegangen.
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Konzept eines nichtmagnetischen, robusten und wartungsfreien Lagersystems für Reluktanz-Rad-Direktantriebe in Anlehnung an den schematischen Entwicklungsprozesses nach VDI 2223 entwickelt.
Auf Grundlage der anwendungsspezifischen Anforderungen wurden sechs Varianten aufgestellt und nach VDI 2225 gemäß ihrer Anwendbarkeit bewertet. Auf dieselbe Weise wurden für die Wälzlagerkomponenten passende Werkstoffe definiert.
Aus der Bewertung geht das zweireihige Schrägkugellager in O-Anordnung als Vorzugsvariante hervor. Diese Variante zeichnet sich durch hohe Drehzahlen, kombinierte Belastungsfähigkeit und geringe Kosten aus.
Zeitgleich gehen Wälzlagerringe aus Wälzlagerstahl, Wälzkörper aus Zirkonoxid, ein Käfig aus PEEK und eine Dichtung aus PTFE aus der Bewertung hervor.
Die nachfolgende Detailauslegung betrachtet die genauere Bestimmung des Schrägkugellagers. Darunter auch das für den Reluktanzantrieb essenzielle Betriebsspiel sowie die Definition der Passung, des Schmierstoffs und des Dichtungskonzepts.
Aus der Untersuchung des Wälzlagers nach der Finite-Elemente-Methode resultiert eine eindeutige Beständigkeit gegenüber den definierten Betriebsbelastungen. Daraufhin wurde das Schrägkugellager in seinem Querschnitt optimiert und anschließend erneut seine Robustheit nachgewiesen.
Abschließend wurden weitere Optimierungspotenziale aufgezeigt, die im Fortgang des Entwicklungsprozesses genauer untersucht und ausgenutzt werden sollten.
Der Faktor Wissen hat im Zuge der fundamentalen gesellschaftlichen und technologischen Umwälzungen des 21. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewonnen. In vielen Unternehmen fehlt jedoch eine Wissensmanagementstrategie, um die aus der Digitalisierung entstehenden Hilfsmittel nutzbringend mit dem Bedarf der Mitarbeiter zu verknüpfen.
Basierend auf den Grundzügen des Wissens, beleuchtet diese Arbeit die Bedeutung einer bedarfsorientierten Organisation und Bereitstellung von Wissen. Bestehende konzeptionelle Ansätze des Wissensmanagements werden dargestellt und diese Konzepte nachfolgend an die Praxis herangeführt. Im Zuge des empirischen Forschungsteils, sollen das System der Wissensbeschaffung und der Wissensbereitstellung in der LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe betrachtet werden. Der Forschungsauftrag dieser Arbeit besteht im Verstehen und Erfassen der Nutzung des internen und externen Wissensangebots der Mitarbeiter der Firma LAMILUX. Besonders der Umgang der Mitarbeiter mit externen Wissensquellen im Internet wird untersucht.
Ziel ist es, mögliche Schwachstellen der internen Wissensbereitstellung zu ermitteln und methodische Ansätze zu erarbeiten, um diese potenziellen Schwachstellen bedarfsgerecht zu beheben. Der Erkenntnisgewinn dieser Forschung soll zu einer verbesserten Nutzungsstrategie von hausinternen und externen Wissensquellen beitragen.
Für 3D LiDAR Daten, die von einem Lasersensor-System der Firma TopoSys aufgezeichnet werden, wird ein Datenformat entworfen. Die wesentlichen Herausforderungen liegen dabei in besonders großen Datenmengen, die schnell gehandhabt werden müssen und der Flexibilität des Formates, um zukünftig erweiterbar zu sein. Es werden, nach eingehender Analyse der Daten, Strukturen zur Datenverwaltung und Speicherung auf externen Medien (Festplatte) vorgestellt und verglichen. Zusätzlich werden Hinweise und Vorschläge für zukünftige Implementierungsvarianten gegeben. Für das Datenformat wird eine Schnittstelle (API) entwickelt und implementiert. Sie ist objektorientiert in C++ realisiert und entspricht Kriterien moderner Softwareentwicklung, wobei objektorientierte Entwurfsmuster zum Einsatz kamen.
Die Arbeit behandel die Umweltbeeinträchtigung und Umweltbeansruchung durch den Handel. Das Umweltmanagement ist als Bereich des Management zu verstehen, welches die Aufgabe hat die gestellten oekologischen Entscheidungs probleme im Sinne der Unternehmensziele zu lösen. Betroffen sind alle Bereiche in einem Unternehmens, von der Unternehmenskultur, Personalmanagement, Organisation, Einkauf, und Controlling.
Soziale Verbände im Wandel
(2001)
In dieser Diplomarbeit werden vor allem die Themen Organisationsstrukturen und Möglichkeiten des Einsatzes von Managementtechniken in sozialen Verbänden diskutiert. Es wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass ein Veränderungsbedarf, besonders der Aufbau- und Ablauforganisation von sozialen Verbänden, besteht.
Roboterfußball bietet schon seit vielen Jahren die Möglichkeit mehrere Lösungsmethoden, verschiedenster Probleme, zu vergleichen. Probleme, die hierzu zählen sind unter anderem Lokalisierung, KI, Objektfindung, Pfadplanung und noch viele mehr. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Lokalisationslösung für den Nao in der Robocup-Simulationsliga. Dabei wird zunächst auf mehrere aktuelle Lokalisationsverfahren eingegangen. Weiter wird eine Lösung zur Objektfindung, sowie ein Liniendetektionsalgorithmus erläutert. Dies geht Hand in Hand mit Kantenfindung, Entfernungsberechnung und Auswertung dieser Daten. Abschließend wird erläutert wie genau der Lokalisierungsalgorithmus an verschiedenen Stellen des Spielfeldes arbeitet.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein Testaufbau zur Durchführung von Seitenaufprallversuchen mit Kinderrückhalteeinrichtungen entwickelt und umgesetzt. Zu Beginn erfolgte eine Analyse der derzeit gültigen Gesetzgebung und Normung sowie von Verbraucherschutzprogrammen in Bezug auf den Seitenaufprall mit Kinderrückhaltesystemen. Des Weiteren wurden bekannte Testprinzipien und Testaufbauten betrachtet. Auf Grundlage eines Entwurfes für eine Seitenaufpralltestprozedur mit Kinderrückhaltesystemen der entsprechenden ISO-Arbeitsgruppe wurden die Testanforderungen für den geplanten Testaufbau festgelegt. Die technischen Möglichkeiten des DEKRA Automobil Test Centers wurden hinsichtlich der Realisierbarkeit des Testaufbaus geprüft. Es erfolgte die praktische Umsetzung des Testaufbaus und die Planung des Testablaufes sowie die Festlegung der zu verwendenden Versuchstechnik. Dabei wurde zunächst die Variante für vorwärts gerichtete KRS realisiert, welche bezüglich des Testaufbaus die aufwendigere darstellte. Innerhalb der abschließenden Versuchsreihe konnte die Funktion der entwickelten Testvorrichtung nachgewiesen werden. Es konnten erste Versuche mit Kinderrückhalteeinrichtungen durchgeführt werden.
untitled document
(2009)
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Kindermöbelprototypen, der für eine industrielle Serienproduktion vorgesehen ist, unter Berücksichtigung gestalterischer, ökologischer und pädagogischer Richtlinien. Funktionalität, Sicherheit, Kreativität und Nachhaltigkeit sind die wesentlichen Faktoren denen sich das Gestaltungsprinzip unterzuordnen hat, verbunden mit ehrlichen und erlebbaren Materialien. Entstanden ist der Prototyp eines Möbels im Baukastenprinzip, das den Anspruch hat, mit den Bedürfnissen des Kindes mitzuwachsen und es bis in das Erwachsenenhalter hinein zu begleiten.
Die Reparatur und Reinigung von Fotomasken sind zwei entscheidende Arbeitsgebiete auf dem Weg zu einer defektfreien Maske. In der vorliegenden Arbeit wurden diese beiden Prozesse umfangreich charakterisiert und ihre Interaktion untersucht. Desweiteren konnten aus den gewonnen Erkenntnissen Ansätze zur Verbesserung abgeleitet werden.
Liquid deposition modeling is an energy-efficient, additive manufacturing process for pasty materials. Physical material properties were determined for a water-based paste consisting of the binder carboxymethyl cellulose and wood flour. A continuously operating dual screw extruder was developed, which was used to manufacture a table frame with a height of 18 cm.
Der Inhalt dieser Arbeit umfasst Untersuchungsmethoden zur Bestimmung der Zuverlässigkeit technischer Bauteile bzw. Systeme. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Ermittlung von Zuverlässigkeitskenngrößen aus Erneuerungsdaten. Dazu werden Zuverlässigkeitsuntersuchungen an praxisnah erfassten Erneuerungsdaten mit Hilfe einer Software durchgeführt, um möglichst genaue Zuverlässigkeitskenngrößen aus diesen relativ ungenauen Ausgangsdaten bestimmen zu können. Die Ergebnisse der Software werden einer Fehlerbetrachtung unterzogen. Anhand der ermittelten Ergebnisse lassen sich Schlussfolgerungen über die Genauigkeit der Berechnungsergebnisse ermitteln. Durch die Fehlerbetrachtung kommt man zu dem Ergebnis, dass die ermittelten Ergebnisse mit einer relativ hohen Sicherheit bestimmt werden können. Die Erkenntnisse aus der Zuverlässigkeitsbetrachtung sowie aus der Fehlerbetrachtung des Programms werden ausgewertet und können auf die Instandhaltung angewendet werden.
Gegenstand der Diplomarbeit sind Untersuchungen zur Entwicklung einer speziellen Beschichtung des Gehäuses oder der Verdrängerspirale eines mechanischen Laders. Die Beschichtung soll den Verdichterwirkungsgrad verbessern und den Fertigungsaufwand verringern. In einer Analyse werden der aktuelle Entwicklungsstand sowie der Ist-Stand der konstruktiven Ausführung des Laders beschrieben. Aufgestellte technische und wirtschaftliche Anforderungen bilden die Grundlage zur Recherche von Lösungsmöglichkeiten der Spaltabdichtung. Neben dem Aufzeigen von eingesetzten Beschichtungen ähnlicher Systeme, wie z.B. Roots-Gebläse und Turbinen, werden Lösungsmöglichkeiten aus der Dichtungstechnik und dem Verschleißschutz beschrieben und theoretisch auf das System Spirallader ausgelegt. Nach der Ideenbewertung werden eine abgewandelte Form der Gleitlackbeschichtung und die Beflockung weiter untersucht, angepasst und praktischen Tests unterzogen. Speziell aufgestellte Versuchsprogramme ermöglichen Untersuchungen zum Einlaufverhalten und Einfluss der unterschiedlichen Beschichtungsvarianten. Eine Auswertung und Empfehlungen für weiterführende Untersuchungen bilden den Abschluss der Arbeit.
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die möglichen Einsatzbereiche von Smart Devices in der funktionalen Gesamtfahrzeugabsicherung von BMW am Standort Leipzig. Hierfür wurden nach der Analyse möglicher Anwendungsgebiete von Smart Devices sowie der Analyse bereits bestehender Anwendungen verschiedene Anwendungsszenarien mobiler Geräte in der funktionalen Gesamtfahrzeugabsicherung herausgearbeitet. Der damit verbundene Mehrwert wird an drei ausgewählten priori-sierten mobilen Anwendungen dargestellt. Auf Grundlage dessen wurde ein Ansatz entwickelt, der vorbereitend für kommende Pilotlösungen mit den Zielen der Effizienz- und Qualitätssteigerung dienen soll. Anhand des Umsetzungsprozesses und der Effizienzbetrachtung der priorisierten mobilen Anwendungen konnten deutliche Optimierungen herausgearbeitet werden.
Dynamische Untersuchungen, Entwicklung eines Schutzmechanismus am handgeführten Trennschleifer
(2004)
Beim praktischen Einsatz von Trennschleifern kenn es zu schweren Unfällen und daraus folgend zu erheblichen Verletzungen des jeweiligen Benutzers kommen. Aus diesem Grund sind die Untersuchung der Ursachen und das Ergreifen geeigneter konstruktiver Gegen - bzw. Schutzmaßnahmen unumgänglich. Im Rahmen dieser Arbeit wird, auf Basis der bereits in vorangegangenen Arbeiten zur Erforschung der Ursachen, ein geeigneter mechanischer Schutzmechanismus entwickelt, welcher das Verletzungsrisiko deutlich herabsetzt. Der aktuelle Stand der Untersuchungen wird kurz dargestellt. Das beste Wirkprinzip für einen Schutzmechanismus wird aus verschiedenen Möglichkeiten, hinsichtlich verschiedener Bewertungskriterien, ausgewählt. Ein Schutzmechanismus wird konzipiert, konstruiert und angefertigt. Es werden Versuche mit einem Prototyp am Prüfstand durchgeführt und ausgewertet. Ziel dieser Arbeit ist die Präsentation eines voll funktionstüchtigen Prototyps, auf Basis eines Seriengerätes.
Trotz der fortschrittlich klingenden Vergangenheit Griechenlands und der großen Geschichte des Staates, stehen sie heute nicht mehr unter einem positiven Licht in Europa und vielleicht in der ganzen Welt. Schuld ist die finanzielle Situation und der Vorwurf politischem Fehlverhaltens. Durch das wachsende Interesse der Medien und der finanziellen Hilfe die Griechenland zu teil wurde, hat mich das Thema der Griechenlandkrise interessiert. Da in der heutigen Zeit das Internet eine Plattform des schnellen Informationsaustauschs ist, habe ich mir Gedanken gemacht, es in meiner Bachelorarbeit zu nutzen. Das Thema der Griechenlandkrise betrifft ganz Europa und wird nicht nur in Deutschland diskutiert. Ich wollte wissen, besonders durch mein Spanischstudium und dem daraus resultierendem Intersse, was denn meine Spanischen
Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind akustische Entkopplungselemente im Lenkstrang, wobei eine Gelenkscheibe zum Einsatz in einem Mittelklasse-Modell kommen soll. Ziel ist es diese, unter Einhaltung der akustischen sowie fahrdynamischen Anforderungen des Herstellers, in ein vorgegebenes Referenzfahrzeug zu Integrieren. Es handelt sich dabei um eine einfache Gelenkscheibe und eine mittenzentrierte Gelenkscheibe. Mit Hilfe von Bauraumuntersuchungen sowie Prüfstandversuchen werden alle notwendigen Anforderungen analysiert. Als Prüfstände dienen ein Lenkstrangprüfstand zur Feststellung der Torsionssteifigkeit und ein Fahrzeugprüfstand (Rohkarosse) zur Ermittlung der akustischen Entkopplung. Die Ergebnisse wurden entsprechend ausgewertet und geben Aufschluss über die Machbarkeit der Integration einer Gelenkscheibe in den Lenkstrang.
Es wurde die Offsetschwankung des Gasreibungsvakuummeters untersucht. Die Vibrationen am Meßsystem wurden m. H. einer Schwingungsisolierung abgeschirmt. Die Streuung des Offsets verringerte sich bei Isolierung vom Messfinger und Messkopf um den Faktor acht. Die Zeitkonstante des Wärmeaustauschs zwischen Rotor und Messrohr wurde mit einer Thermostalisierung (10 mk/h) ermittelt.
In der vorliegenden Arbeit wird unter Bezugnahme auf die Kleinserienspezifika im Premiumsegment des Automobilbaus der wirtschaftliche Einsatz der verschiedenen Metall- Schutzgas- Verfahrensvarianten und ihre Mechanisierung an ausgewählten Fügeaufgaben beim neuen Bentley Continental GT (BY624) betrachtet. Mögliche alternative Verbindungstechnologien werden an geeigneter Stelle aufgezeigt und bewertet. Im Rahmen der Vorserienproduktion dieses Modells werden dabei vornehmlich fügetechnische bzw. konstruktive Untersuchungen an festgelegten Fahrzeugbereichen vorgenommen, welche für die Aufnahme des Serienbetriebes besonders relevant sind. Aus den Betrachtungen resultierende Einsparpotentiale sowie prozess- oder qualitätssichernde Auswirkungen werden dargestellt und umzusetzende Maßnahmen benannt.
Der Inhalt der Arbeit beschäftigt sich mit einem Verfahren zur Rekuperation der Verlustwärme eines Verbrennungsmotors in mobilen Anwendungen. Das Prinzip der Energierückgewinnung basiert auf einem thermodynamischen Dampfkreisprozess. Hierbei dient die im Abgas des Fahrzeugs enthaltene Wärme als Energielieferant für den Systembetrieb. Innerhalb des Kreisprozesses wird diese Wärme durch eine Turbine mit gekoppelter Generatoreinheit in elektrische Energie gewandelt, welche dem Bordnetz zur Verfügung gestellt werden kann. Die Herausforderung bei der Systementwicklung besteht vor allem bei der Integration in das Fahrzeugwärmemanagement und der Anpassung der Prozessführung an die dynamischen Betriebszustände im Fahrzeug. Eine Schnittstelle des Systems besteht neben dem Abgasstrang auch mit dem Motorkühlsystem, in das ein Teil der zuvor eingetragenen Wärme prozessbedingt wieder abgegeben werden muss. Dies führt zu einer erhöhten Belastung des Kühlsystems im Fahrzeug. Die Untersuchungen in dieser Arbeit befassen sich mit der Frage, ob das Kühlsystem im Fahrzeug diese Zusatzbelastung tragen kann, ohne dabei die Kühlung von Motor und anderen Nebenaggregaten zu vernachlässigen. Zunächst dient ein Simulationsmodell dazu, die Wärmeabgabe aus dem Kreisprozess abzubilden. Auf Basis dieses Modells wurde ein Prüfstandsaufbau umgesetzt, welcher es ermöglicht, die Verschaltung von Motorkühlsystem und Turbosteamer nachzubilden. Weiterhin wurde eine Betriebs- und Regelstrategie entwickelt, um reale dynamische Kühlsystemzustände am Prüfaufbau zu simulieren und dabei die Wärmeabfuhr aus dem Dampfkreisprozess zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden entsprechend ausgewertet und dokumentiert.
Die vorliegende Diplomarbeit liefert theoretische, konstruktive und kalkulatorische Ergebnisse zur seriellen Einsetzbarkeit von Betonwerkstoffen als Hinterfüllungsmaterial in Tiefziehwerkzeugen zur Blechumformung. Das Ziel ist die Einsparung von Gusswerkstoffen, um trotz steigender Gusspreise konkurrenzfähige Produkte herstellen zu können. Es werden Grenzen, Parameter und Kriterien für die Nutzung der alternativen Materialien im Werkzeugbau dargestellt. In der Diplomarbeit wird eine Konzeptlösung für ein Tiefziehwerkzeug aus konventionellen Werkstoffen mit einer Hinterfüllung mit Beton entwickelt. Zu diesem Zweck werden aus der Vielzahl von möglichen Betonwerkstoffen und entsprechenden Eigenschaften, einsetzbare Materialien untersucht und ausgewählt. In weiterer Folge werden Lösungsvarianten für die Verbindung zwischen der Schalenkonstruktion und den alternativen Werkstoffen erstellt. Die resultierende Versuchskonstruktion wird mit der konventionellen Herstellungsart verglichen und kostenseitig analysiert. Die erhaltenen Erkenntnisse bilden eine Basis für weitere Untersuchungen und Ansätze für zukünftige Projekte zur Einsetzbarkeit alternativer Werkstoffe zur Einsparung von Eisengusswerkstoffen.
In dieser Diplomarbeit werden Möglichkeiten zur Optimierung eines Serienprüfstandes für Elektrokettenzüge und Elektroseilwinden erarbeitet und Realisierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dazu wird zunächst das Optimierungspotenzial erschlossen und Teilziele definiert. Bereits bestehende Lösungen werden recherchiert und bewertet. Weiterhin werden Möglichkeiten der Simulation einer Prüfmasse untersucht und diese mit allgemeinen Berechnungsformeln dargestellt. Nachfolgend werden mehrere Realisierungsvarianten des zu optimierenden Prüfstandes aufgestellt und verglichen. Für die Vorzugsvariante werden Lösungen geschaffen, um die Wiederholgenauigkeit der Prüfung zu erhöhen. Zuletzt wird für das erarbeitete Konzept ein Konstruktionsentwurf angefertigt und Empfehlungen für die finale Realisierung erteilt.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten, die sich beim Einsatz von CORBA und UML bei der Entwicklung von Informationssystemen mit JAVA bieten. Dabei sollen Methoden und Vorgehensweisen erarbeitet werden, mit denen die Entwicklung erleichtert werden kann. Als Ausgangspunkt dienten die Anforderungen eines konkreten Entwicklungsprojektes. Diese werden dazu verwendet, Möglichkeiten für den Einsatz von UML im Zusammenhang mit JAVA und CORBA zu erarbeiten. Weiterhin werden diese Erkenntnisse verwandt, um Wege aufzuzeigen, wie bei der Portierung eines bereits realisierten Systems vorgegangen werden kann. Dabei ist darauf zu achten, dass der Aufwand möglichst gering bleibt. <!-- #h:dissdiplSoftwareportierung.doc# -->
The aim of this bachelor thesis is to investigate how cultural differences of countries can be used to make assumptions on what kind of financial product might be the most efficient one based on the culture of a country. By using re-search that is trying to explain market performance differences and consumer behavior differences based on culture of a country. This thesis is trying to link those researches in order to create a cultural assessment framework that can be used to make predictions about a country
Diese Arbeit behandelt die Neuplanung eines Transportmediums im Hausgerätewerk Bretten, einem Neff Produktionsstandort der BSH Gruppe. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist das Transportmittel zwischen Produktion und Distributionslager, durch welches verpackte Dunstabzugshauben (folgend Hauben genannt) versandzielgerecht transportiert werden. Durch altersbedingte Ausfälle des bestehenden Systems und eine Erhöhung des Transportaufkommens muss eine Ersatzbeschaffung für das bestehende Transportmittel geplant werden. Die Gesamtheit des Abtransportsystems wird als Fertigerzeugnis Abtransportsystem (FEAS) bezeichnet. Dieses System umfasst von der Produktion bis zur Lieferung an den internen Kunden (Distributionslager) alle Transportvorgänge. Das FEAS wurde von dem Systemanbieter Aberle Automation integriert und fortlaufend betreut. Aufgabe der Diplomarbeit ist die Ausarbeitung der Planung eines an die zukünftigen Anforderungen angepassten Transportmittels zum Abtransport der Hauben. Weiterhin ist die Bestimmung zukünftiger Anforderungen an ein solches Transportsystem zu ermitteln. In der Ausplanung wird zunächst eine umfassende Ist-Analyse des vorhandenen Systems vorgenommen sowie verschiedene Konzepte ausgearbeitet und bewertet. Dazu müssen vorgegebene Restriktionen hinsichtlich Kapazitäten (z.B. Tagesproduktionsmenge) und technische Anforderungen erfüllt sein. Diese Ergebnisse werden in einem Lastenheft zusammengefasst und den durch die Marktanalyse generierten Lieferanten zur Angebotserstellung vorgelegt. Die resultierenden Angebote werden in Hinsicht auf Nutzwert und Wirtschaftlichkeit untereinander verglichen.In einer Marktanalyse werden Anbieter von Transportsystemen bzw. deren Komponenten dargestellt und deren Angebote durch die Entwicklung verschiedener Planungsvarianten in einer Nutzwertanalyse bewertet. Nach der Eingrenzung der Vorzugsvarianten folgt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und die Bestimmung der Vorzugslösung. Abschließend wird ein Ausblick auf nicht behandelte Themen gegeben.
Der Inhalt konzentriert sich auf die Konzeption und den Aufbau eines Schwingungsmodells für Farzeugsonnenblenden. Zur Lösung werden Einflussgrößen der Schwingung im Fahrzeug und auf dem Prüfstand ermittelt und diskutiert. Die Sonnenblende wird in ihren Aufbau analysiert. Speziell dazu werden Reibmomente der Lagerungen, E-Modulkennwerte von Materialien, Baugruppen und Blendebereichen, Resonanzfrequenzen der Blende sowie Beschleunigungen an den Aufhängepunkten der Sonnenblende versuchstechnisch bestimmt. Der Modellaufbau erfolgt schrittweise vom Drehschwingermodel, über FE- Balkenmodelle bis hin zu FE- Plattenmodellen. Zur Entwicklung der Modelle und Annäherung dieser an die Wirklichkeit dient die Modelleigenfrequenz als Vergleichsgröße. Als Ergebnis stehen ein Modell zur optimalen Auslegung von Sonnenblenden sowie konstruktive Lösungen zur Änderung der Eigenfrequenz für die Versuchssonnenblende.
Inhalt dieser Arbeit ist die Untersuchung zur Optimierung der Prozessabläufe im Technischen Service Center (TSC)der Volkswagen AG. Dabei werden sowohl interne Prozesse des Unternehmens als auch Prozesse zwischen dem TSC und dem Hersteller bzw. der VW-Grosshandelsebene betrachtet. Hierzu erfolgt die Darstellung der allgemeinen Aufgaben der Produktbetreuung sowie die Darlegung der neugestalteten Service- und Handelsbetreuung der Volkswagen AG. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Analyse ausgewählter Prozesse auf Schwachstellen und das Aufzeigen von Verbesserungsmöglichkeiten in den Abläufen der Prozesse. Zum Abschluss erfolgt jeweils eine Bewertung der überarbeiteten Abläufe hinsichtlich ihrer Anwendbakeit unter aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen.