Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (8420)
- Bachelor Thesis (2639)
- Master's Thesis (1052)
- Doctoral Thesis (351)
- Article (4)
- Book (2)
- Part of a Book (1)
- Report (1)
Institute
- Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (4525)
- Physikalische Technik, Informatik (1807)
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (1606)
- Wirtschaftswissenschaften (1331)
- Elektrotechnik (766)
- Sprachen (579)
- Angewandte Kunst (549)
- Architektur (374)
- Kraftfahrzeugtechnik (371)
- Ingenieurhochschule (254)
Language
- German (12328)
- English (134)
- French (4)
- Multiple languages (2)
- Spanish (2)
Is part of the Bibliography
- no (12470) (remove)
Angehörige als zukünftige Neukunden: Ergebnisse qualitativer Leitfaden-Interviews zur Thematik "Angehörigenzufriedenheit" im vollstationär-pflegerischen Setting. Diese Studie thematisiert dabei die Einschätzung pflegerischer, betreuerischer, Service- und Hotelleistungen einer Einrichtung der stationären Altenhilfe seitens der Angehörigen im Sommer 2017. Die gewonnen Erkenntnisse wurden transkribiert und fortfolgend schrittweise codiert und in Kategorien eingeteilt. Dabei wurden die bereits codierten Daten permanent miteinander verglichen. Abschließend wurden zwei Schlüsselkategorien generiert, welche sowohl die Zufriedenheit der Angehörigen widerspiegeln als auch Verbesserungsvorschläge offen legen. Alle Kategorien werden anhand von Beispielen aus den jeweiligen Interviewsituationen gefestigt.
Die vorliegende Arbeit untersucht zwei stationäre Pflegeeinrichtungen eines Trägers bezüglich der Beziehungen zwischen Heimbewohnern und Angehörigen. Anhand dieser Untersuchung wird gezeigt, wie sich die Kontakte der Bewohner zusammensetzen, wie sich diese Kontakte gestalten und welche Ressourcen die Angehörigenarbeit für die untersuchten Pflegeeinrichtungen bereitstellt.
Angehörigenarbeit bezeichnet die Information von Familienangehörigen bzw. Bezugspersonen über aktuelle einrichtungsinterne und -externe Belange, die fachliche Beratung, die persönliche Unterstützung, die Zusammenarbeit bei der Pflege und Betreuung als auch bei der Gestaltung des neuen Wohnumfeldes des Wachkoma-Bewohners.
Die Diplomarbeit setzt sich intensiv mit der Lebens- und Interessenlage der Angehörigen und ihrer Beziehung zum pflegebedürftigen alten Menschen auseinander, um orientiert an den sich dabei herauskristallisierenden Bedürfnissen und Erwartungen bezüglich ihrer Rolle in den Alten- und Pflegeeinrichtungen verschiedene Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Angehörigenarbeit darzustellen.
Die vorliegendes qualitative Untersuchung geht der Frage nach, welche Qualitätskriterien Angehörigen von Altenheimbewohnern wichtig sind und wie diese die Auswahl des Heimes beeinflussen können. Dazu wurde ein exploratives, qualitatives Design gewählt, mit dem Ziel der Hypothesengenerierung. Für die Befragung der Angehörigen wurden 12 Angehörige von 10 verschiedenen Heimbewohnern einer Altenhilfeeinrichtung der Caritas Altenhilfe gGmbH in Form von Leitfadeninterviews befragt, die im Kontext dieser spezifischen Einrichtung ausgewertet wurden. Die Ergebnisse liefern eine erste Grundlage darüber wie Angehörige die Qualität in den Versorgungsbereichen Pflege, stationärer Dienst und Hauswirtschaft beurteilen.
Inhalt dier Arbeit ist eine Vorschrift zur Konstruktion von Werkzeugen für den Aluminiumdruckguss. Aufbauend auf Normen und Richtlinien bis hin zu Berechnungsgrundlagen und Gestaltungshinweisen, umfasst sie Informationen die von der Angebotslegung bis zu fertigen Entwurf des Werkzeuges benötigt werden. Die hinterlegte Konstruktionsmethodik soll den Konstruktionsablauf unterstützend organisieren. Anforderungen im Entstehungsprozess der Druckgießform werden analysiert und mit Hilfe von Checklisten und rechentechnisch aufbereiteten Datenblättern abgearbeitet.
In der folgenden Abhandlung geht es im wesentlichen um die Evaluation des Intenta S-2000 3D-Vision Sensor. Dieser Smart-Sensor basiert auf einem Stereokamera-Sensorsystem und erlaubt die Erfassung der dreidimensionalen Umgebung und die Erkennung von Objekten und Personen, sowie Ereignissen in dieser. Hierfür berechnet er sich aus den beiden Stereobildern eine 3D-Punktwolke, welche die Umgebung abbildet. Anhand dieser Daten können dann, je nach Anwendungsfall und Konfiguration der Software des Sensors, verschiedene Detektionsaufgaben ausgeführt werden. Angefangen bei einfachem Tracking, also Personen- bzw. Objektverfolgung, über Personenzählung, bis hin zu Verhaltensanalyse reichen die Anwendungsmöglichkeiten. Jedoch erzeugen solche komplexe Anwendungsmöglichkeiten auch Probleme bei der Evaluierung. Die bisher verwendete Tool-Kette ist den vielfältigen Möglichkeiten und auch der großen Testdatenmenge aus vielerlei Gründen nicht mehr gewachsen. Die Evaluation soll in Zukunft automatisch anhand vorgegebener Referenzdaten und abhängig vom Anwendungsfall erfolgen. Als Ergebnis dessen sollen qualitative Einschätzungen der verschiedenen Trackerrevisionen anhand ausgewählter und aussagekräftiger Metriken erzeugt werden, um etwaige Probleme nach Revisionsänderungen bzw. Konfigurationsänderungen zu erkennen. Auch die Qualität der Tracking-Algorithmen über den Entwicklungsverlauf soll darüber vergleichbar gemacht werden und dementsprechend die Wirksamkeit der Änderungen nachweisbar zu machen.
Die Arbeit nutzt das Requirements Engineering zum Erheben funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen an eine Bedienoberfläche. Zielgruppe sind ältere multimorbide Menschen. Die zu entwickelnde App soll die Möglichkeit einer Videosprechstunde und das Übertragen von Vitaldaten, die von medizinischen Kleingeräten gewonnen wurden, an die elektronische Patientenakte ermöglichen.
Diese Arbeit widmet sich der Erweiterung eines von der Ascom AG vertriebenen Kommunikationssystems um Sicherheitsfunktionen. Hintergrund dieses Zieles ist der Schutz des Gesamtsystems sowie der übertragenen Daten gegen Missbrauch und Verfälschung. In Zeiten eines wenn auch langsam steigenden Sicherheitsbewusstseins soll die Software dieses Systems in der Lage sein, je nach vorgenommenen Konfigurationen und technischen Möglichkeiten der Endgeräte, Daten verschlüsselt zu übertragen. Diese Features sollen nicht vollständig neu implementiert werden, sondern auf der Verwendung vorhandener Open Source Lösungen basieren. Dazu werden im Verlauf dieser Arbeit die notwendigen Schritte definiert, erläutert und bearbeitet. In Abhängigkeit davon, zu welchem Resultat die verwendete Open Source Lösung führt, soll evtl. zusätzlich die hauseigene Krypto-Bibliothek zum Einsatz kommen, um die Perfomance zu steigern. Grundlage der Arbeit sind die vorliegenden C- bzw. C++-Quellcodes, welche eine gemeinschaftliche Entwicklung der Hochschule für Technik Rapperswil und der Ascom AG sind. Daraus folgt, dass die Implementierung der neuen Features ebenfalls in C- bzw. C++ erfolgt.
Trotz der alternden Gesellschaft in Deutschland kann man nicht davon ausgehen, dass Hochaltrigkeit immer mit Pflegebedürftigkeit einhergeht. Vielmehr sind häufig bis ins hohe Alter Ressourcen vorhanden, die gezielt gefördert, erhalten oder sogar wiederhergestellt werden können. Diese Tatsache weist auf die Wichtigkeit von präventiven und individuellen Angeboten für alte Menschen hin. Häusliche Pflege kann nur dann Vorrang vor stationärer Pflege haben, wenn für Pflegebedürftige und ihre Pflegepersonen Leistungen angeboten werden, die sie beispielsweise in Krisensituationen entlasten und ihnen andere Auswege als die vollstationäre Pflege aufzeigen. Durch den Ausbau der Tagespflege kann zudem erreicht werden, dass Möglichkeiten der aktivierenden Pflege und Betreuung voll ausgenutzt werden. Die teilstationäre Pflege wird auch häufig als das Bindeglied zwischen der ambulanten und stationären Pflege gesehen. Hilfe- oder pflegebedürftige Menschen brauchen auf Grund ihrer Krankheit oder ihrer Behinderung besonderen Schutz und angemessene Unterstützung. Umso wichtiger ist es, die Qualität der Pflege und anderer erbachter Leistungen in diesem Zusammenhang zu gewährleisten. Daher sind alle Pflegeeinrichtungen dazu verpflichtet, die Qualität ihrer erbrachten Leistungen ständig zu verbessern und sicherzustellen. Der medizinische Dienst der Krankenversicherung, kurz der MDK, wird durch die gesetzlichen Pflegekassen beauftragt, die Einhaltung der vereinbarten Qualitätsstandards in den Einrichtungen direkt vor Ort zu überprüfen. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen, die eine teilstationäre Pflegeeinrichtung laut Qualitätsprüfungsrichtlinie des Medizinischen Dienst der Krankenversicherung erfüllen muss und wie diese am praktischen Beispiel der Tagespflege des ASB KV Zwickau e.V. umgesetzt werden.
Anforderungen an Wasch- und Reinigungstechnik am Praxisbeispiel mechanischer Fertigungslinien
(2018)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bewertung und der Anforderung an Wasch- und Reinigungstechnik am Praxisbeispiel mechanischer Fertigungslinien bei der Volkswagen Sachsen GmbH Motorenwerk Chemnitz. Um nachgelagerte Fertigungsprozesse zu verbessern und die Verschleppung von anhaftenden Verschmutzungen zu reduzieren ist es entscheidend das vorhandene Wasch- und Reinigungskonzept zu überarbeiten. Dabei ist die Betrachtung der verwendeten Filter- und Reinigungstechniken erforderlich. Weiterhin ist die Standzeit des Reinigungsbades zu erhöhen um die Maschinenpflege zu verbessern und den Medienverbrauch zu senken. Grundvoraussetzung dieser Betrachtungen sind die vorhandenen Reinigungskonzepte zweier mechanischer Fertigungslinien zu Herstellung von Zylinderkurbelgehäusen. Dabei wird das vorhandene Wasch- und Reinigungskonzept an den Stand der Technik angepasst. Die Auswirkungen auf nachgelagerte Prozesse werden näher beleuchtet und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Im Kontext der Coronavirus Pandemie, befasst sich diese Arbeit mit pandemiegerechten Raumlufttechnischen-Systemen.
Mittels einer Literaturrecherche werden Anforderungen an Luftbehandlungsfunktionen und Luftführungsarten von RLT-Systemen beschrieben. Anhand von verschiedenen objektbezogenen Planungsvarianten werden Auswirkungen auf die Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit dargestellt. RLT-Systeme erweisen sich als geeignet um
die Virenlast und auch das Infektionsrisiko in Räumen zu senken. Dies kann über einen erhöhten Luftwechsel und Filtration erfolgen, Desinfektionsmethoden können die Filtration hierbei unterstützen.
Eine Bewertung der Lüftungseffektivität einer Anlage kann genaueren Aufschluss über den Abtransport von Schadstoffen aus der Luft liefern. Der pandemiegerechte Volumenstrom hat einen direkten Einfluss auf den Energiebedarf von Luftbehandlungseinheiten und Ventilatoren. Gegenüber mobilen Systemen und
Fensterlüftungen bieten Anlagen mit einer Wärmerückgewinnung energetische Vorteile. Die Wirtschaftlichkeit kann in Abhängigkeit von der gewählten Systemlösung und den damit einhergehenden Investitionskosten stark variieren, wobei sich zentrale Systeme aufgrund der geringeren Geräteanzahl als vorteilhaft erweisen.
RLT-Systeme können Verhaltensmaßnahmen wirksam unterstützen.
Diese Diplomarbeit hatte das Ziel, zwei beispielhafte Verknüpfungsstellen zwischen SPNV und ÖPNV zu entwickeln, die in Anbetracht ihrer baulichen Gestaltung, betrieblicher Verknüpfung sowie dem betrieblichen Soll-Zustand, beispielhaft für einen Idealzustand sein sollten. Im Falle der fiktiven idealen Verknüpfungsstelle wurde gefordert, alle Möglichkeiten, die bei einem solchen Projekt realisierbar sind, darzustellen. Im Falle der realen Verknüpfungsstelle Oelsnitz hingegen sollte sich das Ergebnis an der Realität orientieren, um die geschaffenen Lösungen gegebenenfalls bei der zukünftigen Gestaltung dieser oder anderer Verknüpfungsstellen im Bereich des Chemnitzer Modells nutzen zu können. Um diese Zielstellung zu verwirklichen, war es notwendig, sich im Vorfeld ein Bild über die bereits vorhandenen und gut frequentierten Verknüpfungsstellen im Bereich des Chemnitzer Modells aber auch außerhalb zu verschaffen. Anhand der Betrachtung dieser Verknüpfungsstellen konnte eine Auswertung über positive und negative Punkte vorgenommen werden und in Verbindung damit grundsätzliche Erkenntnisse herausgestellt werden, die zur Schaffung der Zielmodelle notwendig waren. Weiterhin galt es Bedingungen wie z.B. die Finanzierung zu beleuchten, um die Prozesse herauszustellen, die es ermöglichen, eine solche Verknüpfungsstelle realisieren zu können und nach der Fertigstellung den Unterhalt zu sichern. Wichtige Ergebnisse waren in diesen Betrachtungen die geschaffene Übersicht der vorhandenen Verknüpfungsstellen der City-Bahn Chemnitz GmbH und das Aufzeigen der Schwachstellen sowie der positiven Gesichtspunkte. Auch wichtig war die Darstellung der Probleme, die beim Übergang von Verknüpfungsstellen und anderen Haltestellen allgemein herrschen. Diese Probleme wirken sich ganz besonders auf den Kreis der mobilitätsbehinderten Personen aus. Dieser besonderen Personengruppe wird es vielfach erschwert, auf die Nutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels zurückzugreifen, was zur Folge hat, dass sie ausgegrenzt wird. Dies ist sowohl negativ für behinderte Personen aber auch für die Verkehrsunternehmen, da Einnahmen verloren gehen, die jetzt und in Zukunft immer mehr ohne Subventionen erzielt werden müssen. In den erzielten beispielhaften Verknüpfungsstellen wurden diese Einflüsse kontinuierlich und umfassend einbezogen und weiterhin so ausgearbeitet, dass sie der jeweiligen Zielsetzung und allen Nutzergruppen gerecht werden können. Als Schlussfolgerung kann gesagt werden, dass der derzeitige Zustand der betrachteten Verknüpfungsstellen, sei es im Bereich des Chemnitzer Modells oder auch an anderen entfernten Verknüpfungsstellen, sehr unterschiedlich ist. Allerdings werden in allen Bereichen Anstrengungen unternommen diese Probleme auf eine finanzierbare Weise zu lösen und das bestmögliche und komfortabelste Angebot für alle Kunden zu schaffen.
Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen im Alter steigt in Deutschland rapide an. Eine Vielzahl dieser Menschen möchte ihren Ruhestand in gewohnter Umgebung verbringen und entscheidet sich für die Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst. Um eine professionelle und führsorgliche Pflege dieser Menschen zu gewährleisten, muss eine qualitativ hochwertige Pflegedokumentation angelegt werden. In Deutschland dokumentieren die meisten ambulanten Pflegedienste auf konventionelle Art und Weise. Diese Dokumentationsform ist aber mit vielen Problemen behaftet. Unleserlichkeit, Unvollständigkeit, vergessene Handzeichen, falsche Verwendung der vorgegebenen Formulare und Formulierungsschwierigkeiten sind nur die am häufigsten auftretenden Probleme. Um die Probleme der konventionellen Pflegedokumentation zu umgehen gibt es bereits einige Softwarelösungen. Diese versprechen eine Verbesserung der Qualität der Pflegedokumentation und Zeitersparnis. Doch viele Studien zeigen, dass die Einführung einer solchen Software oft nur einen Verbesserungsgrad von 60% aufweisen kann. Aus diesem Grund wurden die Mindestanforderungen an eine solche Dokumentationssoftware aufgestellt und Funktionen typischer EDV-Systeme festgelegt, die helfen, die Versprechen der Hersteller zu erfüllen. Des Weiteren musste erörtert werden, welche Rahmenbedingungen bei der Einführung einer solchen Software eine Rolle spielen.
Mit Erlass der EU-Deponierichtlinie am 26. April 1999 wurde eine verbindliche Festlegung zur Planung, Errichtung, dem Betrieb, der Überwachung und der Stilllegung einer Deponie verabschiedet. Als Mitglied der europäischen Union ist Litauen verpflichtet diese und wei-tere Vorschriften zu achten und in Landesrecht umzusetzen. Diese Vorgaben sind für den Bau einer neuen Deponie stets bindend. Hierzu wird in dieser Arbeit ein Eigenüberwa-chungskonzept für die Sonderabfalldeponie Toksika, nahe der Stadt
Mergers & Acquisitions haben eine große Bedeutung im Wirtschaftsleben. Aufgrund der voranschreitenden Globalisierung und der ansteigenden Wettbewerbsintensität verzeichnet der Markt für Unternehmenskäufe und -verkäufe ein stetiges Wachstum. Verschiedene Aspekte motivierten die CZM AG bei der Übernahme der Ioltech S.A.. Mit der Akquisition konnte die CZM AG ihre Position als globaler Lösungsanbieter in der Augenheilkunde - mit einer noch stärkeren Marktpräsenz und einem erweiteten Produktportfolio im Bereich der Augenheilkunde - verstärken. Um nach der Akquisition einen stimmigen Marktauftritt und ein glaubwürdiges Erscheinungsbild bei den Zielgruppen zu erreichen, ist es erforderlich, neben der Zusammenführung der Unternehmensstrukturen und -organisationen eine kombinierte bzw. praxisrelevante Marketingstrategie zu erstellen. Im Hinblick darauf war es für die CZM AG und insbesondere für die Abteilung Marketing notwendig, sich mit folgender Problematik auseinander zu setzen. Durch die Integration trifft bei der CZM AG das Konsumgütermarketing auf das bereits angewendete Investitionsgütermarketing. Die beiden Grundformen des Marketings unterscheiden sich deutlich, wodurch ein Spannungsfeld innerhalb der neu formierten CZM AG entstand. Um einen stimmigen Marktauftritt und ein glaubwürdiges Erscheinungsbild bei den Zielgruppen zu erreichen, ist es erforderlich, dieses Spannungsfeld - durch die Entwicklung einer kombinierten Marketingkonzeption bzw. eines Maßnahmenkatalogs - aufzuheben. Die Grundlage für die Erstellung einer solchen kombinierten Marketingkonzeption bildet die Situationsanalyse. Hierzu ist es essentiell, den Ist-Zustand zu erfassen und diesen mit dem angestrebten Soll-Zustand zu vergleichen. Mit der Situationsanalyse wurden sowohl externe Informationen (Markt, Wettbewerber, Zielgruppen) als auch interne Unternehmensdaten (Unternehmenseckdaten, Produktportfolio) erhoben. Da sich die Diplomarbeit explizit auf die Kommunikationspolitik bezieht, steht hierbei die Analyse der Kommunikationssituation der CZM AG - und deren Vergleich mit den Wettbewerbern - im Fokus. Auf Grundlage der Daten aus der Situationsanalyse wurde im letzten Schritt eine kombinierte Marketingkonzeption in Form eines Maßnahmenkatalogs für die CZM AG erstellt.
Die Bedeutung des Risikomanagement ist in den letzten Jahren zunehmend gestiegen. Gerade Existenzgründer sind dabei besonders häufig von Insolvenzen betroffen. Diese Arbeit soll dazu dienen, Existenzgründer bei der Implementierung von Risikomanagementsystemen zu unterstützen, und somit einen Beitrag zur Stabilisierung und Entwicklung dieser Unternehmen zu leisten.
Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland mit neuen Strategien in der Behandlung des akuten nicht spezifischen Kreuzschmerzes. Hierbei steht insbesondere die Anbindung von Digital Health-Anwendungen an einen sogenannten Behandlungspfad dieses Beschwerdebildes im Fokus. Nachdem entsprechende theoretische Grundlagen dargelegt werden, beleuchtet die Arbeit den aktuellen Forschungsstand von Digital Health-Anwendungen in der Behandlung des nicht spezifischen Kreuzschmerzes. Hierbei wird sowohl auf Inhalte als auch den Einsatz und die Wirksamkeit der Digital Health-Anwendungen eingegangen. Im weiteren Verlauf wird ein leitlinienkonformer Behandlungspfad für den Erstkontakt des akuten nicht-spezifischen Kreuzschmerzes erstellt sowie derzeit in Deutschland verfügbare Digital Health-Anwendungen identifiziert und hinsichtlich ihrer vermittelten medizinischen Maßnahmen untersucht. Ausgehend vom erstellten Behandlungspfad sowie den Untersuchungsergebnissen wird ein sogenannter
Diese Diplomarbeit beschäftigt mit der Integration eines neuen thermographischen Prüfsystems in ein bestehendes Prüfkonzept und der gleichzeitigen Analyse und Bewertung des Transfers der Prüfergebnisse in ein neues Datensystem. Dabei werden auftretende Probleme und deren Lösungsansätze besprochen. Die auftretenden Probleme liegen zum Beispiel in der Fehlererkennung und Kodierung. Desweiteren werden Möglichkeiten der automatischen Auswertung und der Abgleich mit anderen Prüfverfahren im Datensystem geschildert.
Das Kapitel Grundlagen integrierter Versorgung zielt auf den Einstieg in die aktuelle Versorgungspolitik und vermittelt eine grundlegendes Verständnis zu den Rahmenbedingungen der Integrierten Gesundheitsversorgung aus politischer Sicht sowie aus der Perspektive seiner beteiligten Akteure. Ziel dieses Abschnitts ist es, die Eigenschaften dieser Neugestaltung aufzuzeigen um die damit verbundenen Werkzeuge positionieren und in den strukturellen sowie gesetzlich, organisatorischen Hintergrund einzuordnen. Im Kapitel Komponenten eines integrierten Versorgungsnetzwerks liegt der Fokus auf der prinzipiellen Struktur sowie den Bestandteilen eines integrierten Versorgungsnetzwerks. Es werden die wesentlichen Komponenten sowie deren grundsätzlicher Aufbau untersucht. Ziel ist es Konzepte sowie Bestandteile und deren Aufbau überblicksartig zu beschreiben. Kriterien dazu bilden die Papiere des bIT4health-Konsortiums zum Aufbau einer flächendeckenden Telematikinfrastruktur. Die vom Klinikum MEK angestrebte einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte wird im Kapitel Rahmenbedingungen zunächst auf implementierungsabhängige Kriterien untersucht. Ziel des nächsten Abschnitts ist es, den für eine Anforderungsanalyse notwendigen Charakter der einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte im Umfeld der vorhandenen Möglichkeiten zu klären. Der Themenkomplex Geschäftsprozesse erfasst die Wissenslogistik im Behandlungsprozess des Arztes im Klinikum MEK. Als Szenario steht der Zugriff auf die Information sowie die wechselseitige Interaktion mit den Daten der Patientenakte während des Behandlungsablaufs im Vordergrund. Ziel ist es durch die Modellierung der identifizierten Geschäftsprozesse einen IST-Zustand zu erarbeiten, der als Ausgangspunkt für die Erarbeitung eines für das Klinikum MEK angepassten Anbindungskonzeptes zur Dokumentation von Patientendaten in eine einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte, dient. Aufbauend auf die im vorhergehenden Kapitel vorgenommene Fixierung der medizinischen und informationstechnologischen IST-Abläufe des Klinikums beschäftigt sich der Abschnitt fachliche, (nicht) funktionale Soll-Kriterien mit den durch eine Applikation zu implementierenden Anwendungsfälle. Die dazu identifizierten Anwendungsfälle beschreiben szenarisch vom Haus zu implementierende fachliche Anforderungen. Mittels dieser USE-Cases wird es im Verlauf dieses Kapitels möglich die als wesentlich erachteten Funktionalitäten dieser Applikation entsprechend einer aufgaben- und akteurbezogenen Sicht in einem Anforderungskatalog zu übernehmen und als Maßstab für die weitere Vorgehensweise zu definieren. Das Kapitel Rahmenbedingungen und Kommunikationskonzepte beschäftigt sich mit der Frage der Kommunikationsart. Dazu werden Verfahren und grundlegende Technologien zur Übertragung von medizinischen Daten identifiziert und auf ihren Charakter hin untersucht. Insbesondere geht es dabei um Inhalts- und Transportstandards des Gesundheitswesens, welche Ausschnittsweise mit verschiedenen Sicherheitsstandards kombiniert erläutert werden. Der weitere Verlauf betrachtet wesentliche Kommunikationsformate unter dem Aspekt einer einheitlichen Kommunikation zwischen dem Klinikum MEK und dem Telematik Service Provider. Dabei wird an die vorher untersuchten Standardtechnologien angeknüpft bzw. sich an darin enthaltene Kommunikationsverfahren orientiert. Neben der Schaffung einer durchgängigen und homogenen Schnittstelle ist es das Ziel, nach Möglichkeit Verfahren zu nutzen, die weit reichende Verbreitung finden und ohne zusätzlichen Mehraufwand mit größtmöglicher Kompatibilität implementiert werden können. Im Kapitel Ausgangspunkte zur Adaptierung des KIS geht es um die Vorraussetzungen zur Anbindung an ein integriertes Telematiknetzwerk. Die Betrachtungsgrundlage dazu liefert der bIT4health Konnektor der Telematik-Lösungsarchitektur. Mit der Darstellung seines inneren Aufbaus sowie der einzelnen Teilbausteine gelingt es die externen Schnittstellen zu identifizieren und Anbindungskriterien zu erarbeiten. Die angestellten Untersuchungen münden in einem Anforderungskatalog mit funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen zur Anbindung des KIS über den Konnektor. Im anschließenden Kooperationsmodell soll exemplarisch anhand eines theoretischen Kommunikationsablaufs die Aufgabe des Konnektors präzisiert und in den Gesamtprozess der Kommunikation zwischen dem Klinikum und der Telematikinfrastruktur eingeordnet werden.
Anbau Auswärtiges Amt Berlin
(2007)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung eines Arbeitsablaufes auf der Basis eines bereits bestehenden Fertigungsplanes. Durch systematisches Ausfiltern von Fehlern und mit Hilfe einer Prozessfähigkeitsanalyse werden die Bearbeitungsprobleme analysiert. Die Optimierung schließt einerseits die Verwendung neuer Vorrichtungen, aber andererseits auch eine Umstellung des Fertigungsablaufes ein. Das Ziel ist eine Verbesserung der Genauigkeiten der betroffenen Merkmale, durch einen verbesserten Fertigungsablauf, der anhand von Testbauteilen durchgeführt wird.
Die analytischen Untersuchungen zur Sterilisationsstabilität und zum Quellverhalten monomolekularer Tetraetherlipidschichten, die als Antifoulingschichten auf Katheter eingesetzt werden sollen, erfolgen mit Hilfe der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie (CLSM) und der fouriertransformierten Infrarotspektroskopie (FTIR). Dabei wird eine Flüssigkeitsmesszelle, die im Rahmen der SBSR-Technik eingesetzt wird, verwendet.
Die Errichtung einer Verkerhsanlage mit seinen verkehrsplanerischen, politischen und volkswirtschaftlichen Ursachen ist in jedem Fall ein direkter Eingriff in die vorhanden belebte und unbelebte Natur. Nach dem altbekannten physikalischen Grundsatz "Aktion gleich Reaktion" muss auch hier von einer Vielzahl von Wechselwirkungen audsgegangen werden, die bei der Einordnung dieser Verkehrsanlage entstehen. Im Vergleich zu anderen baulichen Anlagen und Gebäuden ist nicht zuletzt die verhältnismäßige große räumliche Ausdehnung einer Verkehrsanlage und die zeitlich endgültige Wirkkung auf die Umgebung von relevanter Bedeutung. Die Entscheidung über den Verlauf von neuen Verkehrsanlagen geschieht regelmäßig unter Abwägung sämtlicher meist schädlicher Wirkungen auf Mensch, Natur und Umwelt. Dennoch ist es aus verkehrsplanerischen und verkehrstechnischen Gründen nicht immer vermeidbar, die neue Trasse letztlich durch in verschiedener Hinsicht kritisches Gebiet zu führen. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Analytische Untersuchung von Wechselwirkungen die entstehen, bei der Neueinordnung einer Verkehrsanlage in ein sensibles hydrogeologisches System. Wesentliche Merkmale sind hier die Abhängigkeiten aus Topografie, Geologie und der durch die vorhergehende Nutzung geprägten hydrologischen Gliederung der Landschaft. Die Neueinordnung der Verkehrsanlage führt unweigerlich zu gegenseitigen Wechselwirkungen, die es gilt aufzudecken, zu beschreiben und zu quantifizieren. Geeignete bauliche Maßnahmen müssen vorgesehen werden, um die dabei enststehenden schädlichen Wirkungen nicht zuzulassen oder zumindest auf ein wirtschaftliches Minimum zu reduzieren. Fassung und Umleitung von natürlichen oder naturnahen Gewässerströmen, Erhaltung oder Schaffung von Überflutungsgebieten oder die Anlage von Regenrückhaltesystemen sind technische Maßnahmen zum Schutz von Natur und Umwelt. Anderseits muss die bauliche Verkehrsanlage so gestaltet werden, dass die Wirkung aus der Umgebung, wie Durchfeuchtung von Gründung und Untergrund oder Erosionserscheinungen nicht zugelassen werden bzw. in einem für die baulichen Anlage unschädliche Maße gehalten werden. Inhalt dieser Arbeit ist es, in maßgeblich hydrogeologischer Sicht, die bei der Einordnung der Verkehrsanlage enstehenden Zusammenhänge zu erkennen, zu beschreiben und technische Maßnahmen abzuleiten, die den Einfluß unweigerlicher Wechselwirkungen minimieren.
Aufgrund der weltweit steigenden Rohstoffpreise entsteht der Bedarf nach Fertigungsstrukturen mit einem geringen Ressourcenbedarf. Im Karosseriebau wird dieser Umstand durch eng tolerierte Bauteile und damit verbundene hohe Materialkostenanteile weiter verschärft. Anhand der Problematik wird in dieser Arbeit ein Konzept entwickelt, welches durch Umstrukturierungen in Informationsfluss des Karosseriebaus eine Reduzierung von Materialaufwendungen erzielt. Es werden dazu Bauteil - Baugruppenbezüge an einer exemplarischen Baugruppe analysiert. Mithilfe dieser Erkenntnisse ist ein mathematisches Modell zur Regulierung und Priorisierung gegebener Bauteiltoleranzen entwickelt worden. Im Ergebnis der Untersuchungen ließ sich feststellen, dass durch eine Umstrukturierung von Presswerk - Karosseriebaubezügen erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden können. Innerhalb der exemplarischen Baugruppe ist es möglich Toleranzen, mithilfe eines fundierten Wissens zu Bauteil-Baugruppenbeziehungen, um Faktor drei erhöhen zu können und dennoch eine den Qualitätsansprüchen gerecht werdende Baugruppe zu fertigen. Zur Implementierung des Konzeptes in bestehende Produktionsketten von Karosserieanbauteilen werden technische Maßnahmen aufgezeigt.
Ziel ist es, eine Steinschlagmesseinrichtung experimentell zu entwickeln, welche die wesentlichen Eingangsgrößen für die Simulationssoftware Pebbles liefert. Damit wäre die Voraussetzung geschaffen, um in einer frühen Phase der Entwicklung eines Bauteils Simulationen durchführen und eventuelle Änderungen schnell vornehmen zu können. Folglich ergibt sich eine Kosten- und Zeitersparnis bei der Fahrzeugentwicklung. So stellt diese Arbeit einen Realitätsabgleich dar und ist als Eingangsgröße für eine CAD-Software zu sehen.
Wässer natürlichen Ursprungs unterliegen in unterschiedlichem Maße Veränderungen, die durch physikalische, chemische oder biologische Vorgänge hervorgerufen werden. Treten diese während des Probentransportes bzw. der Lagerung im Labor auf, ist die Identität der Ergebnisse der nachfolgenden Untersuchungen und dem Werte der Vor-Ort-Messung nicht mehr gegeben. <!-- #h:dissdiplProbenkonservierung.doc# -->
The thesis analysis the car parks’ elements and the factors that influence the drivers’ behaviour on them. Then makes an approach to the definition of the strategy of how the car drivers search for free parking spaces. The reason for it is that there is a need to assess car parks’ design parameters in the terms of their performance. One of the decisive factors is also the drivers’ behaviour. A car park simulation based on the environment of matrices is designed and implemented in MATLAB. The algorithm for searching for the parking spaces is designed and implemented within that as well. The results of the simulation are presented.
Analysis of Traffic Management using Microscopic Simulation and Markov chain Modeling in Hyderabad
(2022)
Many developing countries around the world have been affected by globalization. India is one of the countries that has gained the most benefits. Hyderabad is the capital of the Indian state of Telangana. Because of population growth and the migration of people from rural to urban areas, traffic in Hyderabad is rapidly expanding. With commercial enterprise quarters, purchasing departmental stores, schools, and hospitals, Hyderabad has evolved into a financial hub. As a result, the number of people who own and use automobiles is increasing. Traffic congestion and regular traffic jams have become widespread in central areas, as they have traffic gridlocks on major corridors. The majority of the city’s transportation needs are currently met by bus transit (42 percent), the Multimodal Transport System (MMTS) based on the rail (1.5 percent), vehicles with three and seven seats (8 percent), and two and four-wheeled private automobiles (48.5 percent). Hyderabad is located at a crossroads of three national highways that connect it to six other states. The primary purpose of this article is to understand the city’s existing traffic challenges, find solutions that have been effectively adopted in established cities, and discuss the many projects and actions undertaken by local authorities to manage traffic congestion issues.
Traffic congestion can occur in any mode of transportation, but we focused on traffic congestion on the road network caused by vehicles. Lower velocity, lengthier travels, and car queuing for an extended period are some of the characteristics that distinguish street networks. In this paper, the causes of traffic congestion are identified, including illegal parking, traffic rules, seasonal factors, pavement failures, encroaching on footpaths, the passage of heavy goods vehicles on narrow roads, accidents, and incorrect lane management, as well as remedial measures to reduce congestion at the study location of Hyderabad.
With the launch of a new vehicle model Rolls-Royce Motorcars had to face a dramatic volume increase from 300% more cars being build in existing structure and facilities in the Test and Finish Area. This massive volume increase required a revisiting of the process flow of cars through this Test and Finish Area to show optimisation potential and possible improvements to work packages and sequence of operation. Furthermore it will be necessary to implement those improvements to cope increased future throughput targets. To find optimisation and improvement potentials it was essential to analyse the entire area. In doing so every single station and work package was analysed. In addition to this a simulation model was used to confirm the highlighted problems and bottlenecks. Furthermore it was possible to investigate the influence of certain measures. In a following step it was the aim to show a way how a permanent and stable vehicle flow is achievable. According to that an action plan was developed, which shows clear measures to cope not only future but also the current production volume. In doing so it was possible to gain a transparency into the processes. Furthermore the process flow was optimised into a pull strategy to improve respectively implement a takt adherence.
The use of fossil resources must be phased out during the next decades in order to stay below a well below 2°C trajectory adopted with the Paris Agreement. The growing threat of climate changes arises large uncertainties concerning natural and social systems and induced changes on economic activities and human welfare in the 21st century. As recent climate negotiations failed to achieve significant progress to stop the climate change, GHG emissions fragmented the international communities. Total carbon dioxide (CO2) concentration is at the highest levels ever recorded. Since, it is very important to differentiate the total CO2 and its origin.
Evidently, CO2 has been identifed as the most important GHG because it contributes the largest share to the anthropogenic increase of radiative forcing and grows fastest. Anthropogenic sources of CO2 emissions are fossilfuel combustion (FFC), cement production, traditional biomass combustion and land use change, which contain chlorouorocarbons, hydrochlorouorocarbons and others. Where Biogenic CO2 emission sources are fermentation, biogas and other biological process. Compare to atropogenicsource with high purity.
The thesis provides an improved overview of R&D, pilot, demonstration and commercial projects that capture CO2 from biogas plants and other biogenic sources and subsequently put this carbon to further use. Best practices in terms of business models and GHG saving potentials are described. The CO2 emissions mitigation are related to the innovation, technologies, investment and moreover the strong policies from the Government
Bei Wirkungsgradmessungen in den Laboren von NICOTRA Gebhardt ergaben sich an zweiseitig saugenden Lüftermotoren nicht zu erklärende Wirkungsgraddifferenzen zwischen Links- und Rechtslauf der Motoren. Nähere Untersuchungen zeigten, dass trotz eines symmetrischen Motordesigns bei Links- bzw. Rechtslauf unterschiedliche Feldwinkel nötig waren, um den erwarteten Wirkungsgrad zu erreichen. Auswahl eines geeigneten Simulationswerkzeugs, Erarbeitung der Optimierungsmöglichkeiten im Magnetkreis durch Gegenüberstellung der unterschiedlichen Magnetmaterialien, Untersuchung der Magnetisierung der Rotorglocken verschiedener Lüftermotoren unterschiedlicher Leistungsklassen, Modellerstellung/ Dokumentation FEM - Modell; Maschinenparameter
In der vorliegenden Arbeit wird das bereits bestehende TPM-Konzept des Karosseriebaus der Volkswagen Sachsen GmbH analysiert. Ziel dieser Arbeit ist die Gesamtanlageneffektivität zu steigern. Die Diplomarbeit beschreibt den Ist-Zustand des Unternehmens und verdeutlicht die Erstellung eines neuen Konzepts. Auf Probleme, Optimierung und Neustrukturierungen wird detailliert eingegangen. Bei der kritischen Betrachtung des Konzeptes wurden positive Auswirkungen auf die Verfügbarkeitssteigerung der Golf-Produktion festgestellt. Die Neuerungen werden in einem überarbeiteten TPM-Lastenheft integriert und bilden die Grundlage für Folgeprojekte. Die Arbeit endet mit der Vorstellung eines funktionellen Konzeptes und deren Umsetzung an zukünftigen Projekten (Passat der 8. Generation).
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse, Optimierung und Standardisierung der Instandhaltungsprozesse an den Verbrennungsmotoren der Jungheinrich AG.
Um die Instandhaltungsprozesse an den Verbrennungsmotoren zu verbessern und zu standardisieren, wurde diese Arbeit erstellt.
Die Basis dafür bilden Literaturrecherchen, Beobachtungen und Analysen des Eingangschecks und des Reparaturprozesses mit auftretenden Verschwendungen. Um die Verschwendungen aufzuzeigen, wurden die Methoden Muda-Check, Spaghetti-Diagramm und Verschwendungsanalyse angewendet.
In dieser Diplomarbeit wird der Materialfluss von einem externen Dienstleister bis zu den Bedarfsorten in der Montage der Volkswagen Sachsen GmbH analysiert, neukonzipiert und bewertet. Auf Basis der Prozessanalyse werden innovative Techniken (RFID, Pick-by-Light, Pick-by-Voice, fahrerlose Transportfahrzeuge) vorgestellt, welche den operativen Prozess unterstützend begleiten sollen. Im Rahmen einer AHP-Analyse werden die neuen mit den bestehenden Technologien verglichen. Aus dem Ergebnis der AHP-Analyse wird eine Neukonzeption inkl. Kostenbewertung erstellt.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der kinematischen und dynamischen Analyse eines Oberleitungsstangenstromabnehmersystems für Trolleybusse. Das betrachtete Teilsystem beschränkt sich dabei auf das nichtlineare schwingungsfähige System eines Stromabnehmers für seinen Freiheitsgrad der Rotation in der vertikalen Ebene. Die aufgestellten Bewegungsgleichungen werden für die rechnergestützte Simulation verwendet. Des Weiteren wird das Schwingungsverhalten des Stromabnehmers hinsichtlich der Bedämpfungsmöglichkeiten experimentell untersucht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Dämpfungsverhalten bei der Verwendung eines oder zweier hochdynamischer Druckregelventile am pneumatischen Aktuator des Stromabnehmers. Die Ergebnisse werden durch thermodynamische Betrachtungen verifiziert. Abschließend werden die Möglichkeiten der Bedämpfung des Systems auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse bewertet.
Masterarbeit beschäftigt sich damit, wie man für ein bereits existierendes Softwareprojekt ein eigenständiges Modul entwickelt, das eine bestimmte Funktionalität dieser Anwendung realisiert. Es wird dabei in die Entwicklungsphasen des Softwareprojektes eingegangen beginnend mit Planungsphase und abschließend mit Entwurfsphase. Dabei werden die Besonderheiten jeder Entwicklungsphase und die dabei verwendete Technologien beschrieben. Zum Schluss werden die Sicherheitsmaßnahmen für die Web Anwendungen betrachtet und die im Projekt berücksichtigte Sicherheitsmaßnahmen erläutert.
Applikationen im Java Enterprise Umfeld benötigen meist eine Funktionalität, mit welcher Daten vom Client, über mehrere Aufrufe hinweg, zugeordnet und verwaltet werden können. Meist wird diese Funktionalität von dem verwendeten Java-Framework abgedeckt. Diese Arbeit zeigt eine Alternative auf, welche den aktuellen Trend der Webentwicklung berücksichtigt. Dabei wird vor allem auf die Entwicklung des JavaScripts in den letzten Jahren eingegangen. Des Weiteren werden Anforderungen aufgestellt und Analysen verschiedener Technologien betrieben, welche zur Entwicklung einer Bibliothek benötigt werden. Dabei werden die möglichen Technologievarianten vorgestellt und erklärt, warum sich für eine bestimmte Technologie entschieden wurde. Hierbei wird auf Features eingegangen, welche im weiteren Verlauf der Arbeit noch praktische Anwendung finden. Das Ziel ist es, eine modulare Bibliothek zur Sessiondatenverwaltung zu konzipieren und deren Einsatz anhand eines Prototypen aufzuzeigen.
Nach einer einer kurzen Einführung in die Grundlagen werden die Anforderungen der Software erhoben. Da aufgrund einer Vielzahl mobiler Plattformen der Implementierungsaufwand sehr hoch ist, wurde zunächst nach einer plattformunabhängigen Lösung gesucht. Aufgrund der Ergebnisse der Evaluierung folgt eine native Realisierung für die Apple iOS-Plattform. So wird zunächst ein Konzept der Software aufgestellt und darauffolgend prototypisch implementiert. Der Prototyp zeigt, dass der Entwurf die gestellten Anforderungen erfüllt.
Um die Qualität der Produkte von Valeo Siemens eAutomotive GmbH eine entsprechend zu gewährleisten, ist es notwendig, Produkte ausführlichen Tests am Prüfstand zu unterziehen. Dies erfolgt auf Grund der hohen Anforderungen und Komplexität der Produkte, in Form automatisierter System- und Komponententests.
Im Rahmen dieser Masterarbeit beim Unternehmen Valeo Siemens eAutomotive GmbH galt es herauszufinden, wie der Programmablauf von automatisiert durchgeführten Tests auf dem neuen Testautomatisierungssystem Morphee mit Hilfe eines Fehlermanagementsystem überwacht werden kann, um die Stabilität dieser Tests zu maximieren.
Diverse Event- und Rohdaten werden mit Meta-Informationen ergänzt und in eine Datenbank hochgeladen. Die Datenaufbereitung der potentiellen Bugs findet mit einem externen Programm statt.
Erzeugte Test-Bugs werden in einem Client Programm dargestellt, damit eine Fehlerbehandlung
stattfinden kann.
Das Bug Reporting System ist ein modular, verteilt aufgebautes System, das so weit wie möglich von der Testautomatisierungssoftware Morphee entkoppelt wurde, um Erweiterungen so flexibel wie möglich zu gestalten.
Um Mitarbeitern des Heinrich-Braun-Klinikums den Zugriff auf die rechentechnische Infrastruktur auch außerhalb des Standortes Zwickau zu ermöglichen, wird auf eine VPN Verbindung und das Remote Desktop Protocol gesetzt. Durch das starke Wachstum der letzten Jahre fanden Fusionierungen medizinischer Einrichtungen statt, um die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses zu erhöhen. Für eine effektivere Arbeitsweise muss die Anbindung der Außenstellen schneller und damit besser skalierbar gelingen. Nur mit der Einführung einer neuen Virtualisierungstechnologie, der Desktopvirtualisierung, kann auch im HBK dieser Trend wunschgemäß verlaufen. Um die Desktopvirtualisierung optimal zu nutzen, ist eine Integration mit den anderen bereits im HBK eingesetzten Produkten notwendig. Zum Hauptaugenmerk zählen vor allem die Softwareverteilung baramundi und die Servervirtualisierungsplattform VMware vSphere. Die Verbesserung der Verzahnung erfolgte zusätzlich durch Skripte, welche aus speziellen Anforderungen des Krankenhauses entstanden sind. Künftig ist mit einer größeren Zahl virtueller Arbeitsplätze durch zusätzliche Standorte zu rechnen. Daher war eine Überprüfung der Hardware notwendig, um den künftigen Einsatz zu realisieren. Entscheidend sind hier die Flaschenhälse Datenspeicher, Hostarbeitsspeicher und Übertragungsraten des WANs zu den Außenstellen. Zusätzlich wurde durch eine Lösung zur externen Abfrage von E-Mails mit Exchange die Quantität der Desktops gesenkt. Dies führt zu einer Kostenersparnis.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse, Entwurf und Implementie-rung einer Schnittstelle für die Integration und Visualisierung von Gebäudedaten in das Softwaresystem HighwayDesigner. Zuerst wurden mögliche dreidimensionale Gebäudeformate untersucht und eins ausgewählt, welches allen geforderten Kriterien entsprach. Aus den analysierten Formaten wurde dann konkret das CityGML-Format ausgewählt. Als Nächstes wurde eine Software konzipiert und danach ein Plugin entwickelt, welches die Visualisierung und das Importieren von Gebäude in das Softwaresystem ermög-licht. Im Laufe der Entwicklung ergab sich ein Problem in den Verschiedenheiten der Auflösungen von den DGM- und CityGML-Daten. Dies wurde durch eine Höhenanpassung behoben. Während der weiteren Arbeit wurde ein hohes Performanceproblem durch die Optimierung und den Einsatz eines Caches behoben. Die Möglichkeit der Selektion der zu importierenden Daten rundet die Arbeit ab.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Berechtigungskonzeptes bei der Entwicklung vertiefter Internet-Anwendungen im Java-Umfeld. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem 'Programmtechnischen Ansatz' der in Form der Eigenimplementierung eines Beispielprojektes auf Schwachstellenanalysiert wird. Im zweiten Teil werden die Vorteile eines 'Deklarativen Ansatzes' für ein Berechtigungskonzept näher beleuchtet. Durch Einführungskapitel zu Verzeichnissen, dem LDAP-Protokoll, der Java-Verzeichnisschnittstelle und der Sicherheitsumgebung von Applikationsservern werden dem Leser konzeptionelle Hintergründe schrittweise näher gebracht. Die Vorzüge des deklarativen Ansatzes werden anhand eines konkreten Verzeichnisses für das analysierte Beispielprojekt und der Implementierung eines voll funktionsfähigen Anwendungsprototypen ausführlich beschrieben.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Analyse, Bewertung und konzeptionelle Zusammenlegung von FIS-Software-Tools. Nach einer Einführung in die Grundlagen der Volkswagen Group IT Services GmbH und der zu analysierenden Systeme werden einige Begriffe des Requirements Engineering erläutert.
Nach Abhandlung der Grundlagen werden verschiedene Methoden der Anforderungs-ermittlung vorgestellt. Es wird anhand von Einflüssen auf das Projekt die beste Ermittlungsmethode ausgewählt.
Im Weiteren wird die Vorbereitung und Durchführung der Anforderungsermittlung in Form von leitfadengestützten Experteninterviews sowie die Dokumentation der Anwendungsfälle beschrieben. Das methodische Vorgehen wird durch Literaturquellen begründet.
In einer Auswertung der ermittelten Anwendungsfälle werden diese priorisiert und bewertet. Auffallende Ergebnisse werden erklärt. Anschließend werden aus dieser Auswertung Kernanforderungen an ein mögliches Folgesystem abgeleitet. Zuletzt werden zwei Szenarien vorgestellt, welche mögliche Weiterentwicklungen der Systeme und die damit verbundenen Herausforderungen beschreiben.
In einer Auswertung der ermittelten Anwendungsfälle werden diese priorisiert und bewertet. Auffallende Ergebnisse werden erklärt. Anschließend werden aus dieser Auswertung Kernanforderungen an ein mögliches Folgesystem abgeleitet. Zuletzt werden zwei Szenarien vorgestellt, welche mögliche Weiterentwicklungen der Systeme und die damit verbundenen Herausforderungen beschreiben.
Um die ständig steigenden Qualitätsanforderungen in der Automobilindustrie bewältigen zu können ist es notwendig, neue Produktionstechnologien einzuführen. In dieser Diplomarbeit wird die Prozesskette Dichten/Schäumen von Türmodulen näher betrachtet, speziell das Prozesselement der Wasch- und Vorbehandlungsprozesse für Türsystem-Trägerbleche bei der Firma Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG. Die einzelnen Prozesselemente werden analysiert und auf Optimierungsmöglichkeiten geprüft. Dabei ist die Reduzierung des Reinigungsaufwandes sowie der gleichzeitige Einsatz eines effizienten Vorbehandlungsverfahrens zur Verbesserung der Haftung der Dichtungsapplikation auf dem Trägerblech anzustreben. Dafür werden Trägerbleche aus verschiedenen Reinigungsstufen entnommen und mit einem ausgewählten Vorbehandlungsverfahren behandelt. Danach erfolgen Reinheitsmessungen und Messungen der Abzugskraft, um die Haftungsverbesserung der Dichtungsapplikation nachzuweisen. Abschließend werden die erarbeiteten Lösungsvarianten unter Anforderungen und Aufwände bezüglich Zeit, Ressourcen und Kosten ganzheitlich bewertet.
In dieser Diplomarbeit werden Untersuchungen bezüglich der Sensitivität der Achskinematik an einer Doppelquerlenkervorderachse dokumentiert. Weitere wesentliche Bestandteile dieser Diplomarbeit sind der Nachweis der Notwendigkeit einer Sturzverstellung an dem zu dieser Arbeit gehörenden Fahrzeug sowie der Entwurf und die Bewertung von Varianten zu einer Sturzverstellung.
Die Diskrepanz zwischen den knapp 12.000 Menschen auf den Wartelisten für Spenderorgane und den 4.932 Organtransplantationen, die im Jahr 2011 stattfanden, ist groß. Organspende in Deutschland ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Die Schlüsselrolle nehmen dabei die Krankenhäuser mit Intensivstationen ein. Eine hohe Verantwortung tragen die Transplantationsbeauftragten in diesen Krankenhäusern. Mit der Novellierung des Transplantationsgesetzes wird die Bestellung der Transplantationsbeauftragten für die Krankenhäuser zur Pflicht. Aufgabe war, die Beurteilung des derzeitigen Arbeitsumfeldes des TxB sowie der Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost zu ermitteln. Ziel sollte sein, Schlussfolgerungen über die Gestaltung der Position und der Schnittstelle zwischen dem Krankenhaus und der DSO zu ziehen. Mithilfe eines Fragebogens wurden 229 Transplantationsbeauftragte der DSO-Region Ost befragt. Mit 108 Antwortenden betrug die Rücklaufquote 47,2%. Die Zufriedenheit der Transplantationsbeauftragten bestand vor allem mit den Aufgaben 'Unterstützung des Koordinators vor Ort' (90,8%), 'Gewährleistung der Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle' (90,7%) und 'Ansprechpartner der DSO zu sein' (89,8%). Weniger zufrieden waren sie mit der 'Erfassung der Todesfälle nach primärer oder sekundärer Hirnschädigung' (55,1%) und der 'Beratung und Berichterstattung gegenüber der Krankenhausleitung' (45,9%). Die Novellierung des Transplantationsgesetzes entspricht weitestgehend den Wünschen der Transplantationsbeauftragten der DSO-Region Ost. Gemäß der Novellierung des Transplantationsgesetztes ist es die Aufgabe der Länder, die Rechte und Pflichten der Transplantationsbeauftragten in Landesausführungsgesetzen genauer festzulegen. Die Krankenhausleitungen sollten versuchen, das Arbeitsumfeld des TxB entsprechend seiner Wünsche zu gestalten.
In der Vergangenheit wurden Prozessanalysen im Gesundheitswesen eher selten durchgeführt. Mit der geplanten Einführung der Swiss DRG's im Jahr 2012 müssen auch Schweizer Spitäler zukünftig wirtschaftlicher handeln. Am Beispiel der pflegerischen Tätigkeiten wurde untersucht, inwieweit Entwicklungen hinsichtlich der steigenden Intensität und Komplexität des Pflegebedarfs im Zeitraum zwischen 2002 und 2008 zu erkennen waren und ob mit der Einführung des Pflegeinformationssytems eine Entlastung der Dokumentationsarbeit im Vergleich zur konventionellen Form erreicht werden konnte. Die Untersuchung fand im Stadtspital Waid in Zürich statt. Es ist ein multidisziplinäres Schwerpunktspital mit drei Fachkliniken und umfasst insgesamt 300 Betten. In den Jahren 2002 und 2008 wurde in drei Pflegebereichen der Kliniken für Akutgeriatrie, Medizin und Chirurgie eine Analyse der zuleistenden pflegerischen Aufgaben durchgeführt. Die Untersuchung fand jeweils in einem Zeitraum von 14 Tagen statt.
Als Spiegel der Gesundheit wird dem Mund bzw. der Mundgesundheit eine hohe Bedeutung zugewiesen. (vgl. Rothamel 2022) Durch die tägliche Reinigung der eigenen Zähne wird Kindern beigebracht, einen Beitrag für ihre eigene Gesundheit zu leisten. Dafür ist es notwendig, eine Gewohnheitsbildung beim Zähneputzen anzuregen. Anreize erhalten Kinder im eigenen Elternhaus und in Kindertageseinrichtungen, welche mit einer Betreuungsquote von über 90 Prozent ab drei Jahren in Deutschland als ein bedeutsamer Lebensraum gelten. (vgl. Gambaro et al. 2021, S. 325)
Als Bestandteil des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrages wird der Arbeit von Fachkräften in Kitas die Gesundheitsförderung zugesprochen, die dem Settingansatz folgt. Die Förderung der Mundgesundheit in Kindertageseinrichtungen soll ergänzend zur gesetzlich festgeschriebenen Gruppenprophylaxe umgesetzt werden und allen Kindern dieselbe Chance auf eine gesunde Mundhygiene ermöglichen. (vgl. Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e.V. 2000, S. 2ff.) Die gesetzliche Grundlage für die Einrichtungen zur Verbesserung der Mundgesundheit und Verhütung von Zahnerkrankungen ist §21 Abs.1 SGB V. (§21 Abs. 1 SGB V) Wie die Förderung der Mundgesundheit umgesetzt wird und wie diese sich auf das Wissen und Handeln der Kinder in Bezug auf ihre Mundhygiene auswirkt, wird in dieser Arbeit anhand einer ausgewählten Kindertageseinrichtung durch Befragungen ermittelt.
Die vorliegende Arbeit versucht einen Überblick über die Einflüsse verschiedener Parameter auf die Spannungen im Zylinderkopfbereich der Ventilsitzringe zu geben. Die Untersuchungen der Einflüsse erfolgt an einem 4-Ventilmotor mit Hilfe einer Finite-Elemente-Berechnung. Dabei werden die Parameter Übermaß, Elastizitätsmodul der Sitzringe und thermischer Ausdehnungskoeffizient von Sitzring und Zylinderkopf bei verschiedenen Temperaturen und Stegbreiten untersucht. Ihre Änderung erfolgt separat voneinander, um den Einfluß jedes Parameters herauszustellen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Hilfe bei der Auslegung bzw. Abschätzung des Spannungsniveaus im Bereich der Ventilstege in Zylinderköpfen dienen, um z. B. größere Ventildurchmesser zu realisieren, oder das Zylinderkopfmaterial besser auszunutzen. <!-- #h:dissdiplVerbrennungsmotor.doc# -->
Das Ziel dieser Arbeit war die gesetzlichen Vorgaben zum Thema zu analysieren und eine mögliche Verbindung der Inhalte aus der Fachweiterbildung und der Krankenpflegeausbildung zu überlegen. Dazu wurde eine quantitative Befragung mittels Fragebogen und eine qualitative Befragung mittels Experteninterviews durchgeführt. Um die Vereinbarkeit einer kombinierten Ausbildung in der Praxis zu hinterfragen, standen die Mitarbeiter aus onkologischen Abteilungen im Mittelpunkt der Erhebung.
In dieser Arbeit wird der Klappenfügeprozess zur Falzfixierung von Innen- und Außenteil im Karosseriebau der Volkswagen Sachsen GmbH untersucht. Dabei werden neben dem Stoßpunktschweißverfahren die relevanten Fügeverfahren Umformen, Schweißen, Löten, Kleben und das Umformverfahren Rändeln betrachtet. Besondere Beachtung findet dabei der Falzfixierungsprozess von Innen- und Außenteil im Großserieneinsatz für das Referenzbauteil Frontklappe beim Golf A7. Die Umsetzbarkeit der verschiedenen Fertigungsverfahren wird an Probeblechen, in Versuchen, ermittelt. Die aus den Versuchen resultierenden Erkenntnisse, dienen zur Gegenüberstellung und Bewertung der gestellten Anforderungen. Als Ergebnis werden potentielle Vorzugsverfahren, eine Prozessoptimierung des Stoßpunktschweißverfahrens und eine Empfehlung für zukünftige Falzfixierungen der Anbauteile aufgezeigt.
Die Erwerbsarbeit stellt die Sicherung des Lebensunterhaltes, die Ermöglichung sozialer Kontakte, die Erhöhung des sozialen Ansehens und die Vorgabe einer Zeitstruktur sicher. Diese positiven Aspekte werden von negativen Aspekten begleitet. Dabei stehen die physischen und psychischen Belastungen und das Unfall- und Verletzungsrisiko im Vordergrund (vgl. Abu Sin et al., 2015). Anhand der Globalisierung, der Umstrukturierungen, neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, dem Fachkräftemangel, der Zunahme des Wettbewerbs und der Entgrenzung der Arbeit erfahren die Arbeitsbedingungen einen Wandel (vgl. Rudow, 2014). Durch das steigende Alter der zu betreuenden Menschen mit Behinderung erhöht sich dementsprechend auch der Bedarf an Betreuung und Pflege. Demzufolge führt dies letztendlich zu einer Erhöhung der Belastungen auf Seiten der Mitarbeiter (vgl. Habermann-Horstmeier & Bührer, 2015). Eine Einwirkung auf den Menschen anhand von Belastungen der Arbeit wird durch eine Mehrfachbelastung getätigt. Besonders die psychischen Fehlbelastungen können zu negativen Auswirkungen wie z.B. Medikamenten- und Alkoholmissbrauch, Erhöhung des Krankenstandes, Zunahme der Fehlzeiten, Präsentismus, Mobbing oder auch Fluktuation führen (vgl. Rudow, 2014).
Anhand dieses Sachverhaltes besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Ermittlung der Arbeitsbelastungen und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter in den Lebenswelten e.V. Gemäß dessen sollen gegeben falls mögliche Verbesserungen aufgedeckt werden. Um die Arbeitsbelastungen und Arbeitszufriedenheit zu ermitteln, wurde ein Fragebogen erstellt, der sich am bereits validierten COPSOQ-Fragebogen orientiert. Beinhaltet sind die Themenbereiche: soziodemografische Daten, Arbeitsverhältnis, Arbeitsplatz, Arbeitsumgebung, Ar-beitssituation, Arbeitsanforderungen, Arbeit und Privatleben, Einfluss und Spielraum bei der Arbeit, Entwicklungsmöglichkeiten und Bedeutung der Arbeit, Regelungen und Abläufe der Arbeit, Arbeitszeit, Arbeit und Gesundheit, Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten, Sorgen über Arbeit, Arbeit aufgeben beziehungsweise wechseln und Wünsche und Anmerkungen. Es kam zu einer Erfassung der absoluten und relativen Häufigkeiten. Des Weiteren kam es zu einer Überprüfung der Zusammenhänge zwischen den Fachbereichen, diesbezüglich wurde der Pearson Chi2-Test und Eta2 ermittelt. Als Interferenzstatistik wurden ungepaarte t-Tests bezüglich des Geschlechts und der Frage nach dem Vorgesetzten durchgeführt (vgl. Bortz & Schuster, 2016). Es konnten signifikante Ergebnisse hinsichtlich des Pearson Chi2 -Tests bzw. dem Fishers exakten Test, dem Eta2 und der ungepaarten t-Tests ermittelt wer-den. Bei den signifikanten Ergebnissen des Chi2-Tests bzw. dem Fishers exakten Test und der des Eta2 bestand bei allen signifikanten Ergebnissen ein starker Effekt. In Hinsicht auf den ungepaarten t-Test ließen sich unterschiedliche Mittelwerte aufzeigen, sowohl zwischen den Geschlechtern als auch zwischen den Vorgesetzten und Angestellten. In Hinsicht auf andere durchgeführte Studien in vergleichbaren Einrichtungen ergab sich, dass in einigen Themenbereichen ähnliche Ergebnisse ermittelt wurden. In anderen Themenbereichen hin-gegen wurden in der vorliegenden Untersuchung bessere Ergebnisse erfasst wie z.B. bezüglich der Anerkennung und Wertschätzung der Führung. Eine generelle Zufriedenstellung mit den Arbeitsbelastungen und der Arbeitszufriedenheit konnte erfasst werden. In einzelnen Themenbereichen besteht ein aktueller Verbesserungsbedarf. Trotz diesem Verbesserungs-bedarf ist positiv zu betrachten, dass das Führungsverhalten, die Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten und die Arbeitsatmosphäre eine gute Einschätzung erhalten haben.
Abschließend ist festzuhalten, dass besonders im Hinblick auf die zukünftige demografische Entwicklung und dem damit verbundenen Fachkräftemangel eine erneute regelmäßige Erfassung der vorhandenen Arbeitsbelastungen und Arbeitszufriedenheit im Unternehmen sinnvoll wäre.
In dieser Arbeit werden aktuelle und zukünftige Fahrerassistenzsysteme mit Systemkomponenten im Bereich der Windschutzscheibe vorgestellt. Es werden Schadenbilder und Instandsetzungsmöglichkeiten infolge von Steinschlägen aufgezeigt. In diesem Zusammenhang erfolgt die Analyse zum Einfluss von Steinschlägen und anschließender Instandsetzung auf kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme im Bereich der Windschutzscheibe. Für diese praktische Untersuchung werden entsprechende Fahrversuche unternommen und ausgewertet.
Katzen sind in vielen Haushalten unverzichtbare Gefährten, die uns Freude und Gesellschaft bringen. Mit der zunehmenden Sorge um das Wohlergehen von Haustieren gewinnt das Design von Katzenprodukten und -möbeln immer mehr an Bedeutung. Diese Designs verbessern nicht nur die Lebensqualität und das Wohlergehen von Katzen, sondern machen es den Besitzern auch leichter, ihre Katzen aufzuziehen.
Auf dem Markt gibt es bereits viele ausgezeichnete Unternehmen für Katzenprodukte und -möbel, die sich der Herstellung hochwertiger Katzenprodukte und -möbel verschrieben haben. Einige hochwertige Katzenmöbel sind jedoch nicht so weit verbreitet wie herkömmliche Katzenmöbel. Ziel dieses Artikels ist es, die Denkweise und die Probleme zu analysieren, die beim Design der heutigen Katzenprodukte und -möbel gelöst werden, sowie zu untersuchen und zu analysieren, warum einige hochwertige Marken-Katzenmöbel nicht so weit verbreitet sind.
Obwohl die verfügbaren Produkte die Grundbedürfnisse von Menschen und Katzen erfüllen, gibt es immer noch viele Bedürfnisse, die nicht befriedigt werden. So sind beispielsweise viele Produkte nur für gesunde junge Katzen geeignet, während spezielle Gruppen, wie ältere Katzen mit Erkrankungen, nicht ausreichend berücksichtigt werden. Außerdem lassen sich viele teure Katzenmöbel nur schwer entsorgen, wenn die Katze verstorben ist. Und auch die geistige und körperliche Gesundheit von Katzen, die nur im Haus leben können, verdient Aufmerksamkeit.
Das Ziel dieses Artikels ist es, die Zielgruppen für zukünftiges Katzendesign und ihre unbemerkten, aber notwendigen Bedürfnisse auf der Grundlage bestehender Forschung zu analysieren. Dies wird in nachhaltige Design-Richtungen umgesetzt. Es wird gehofft, dass dies eine Referenz für das zukünftige Design von Katzenprodukten darstellt und die weitere Entwicklung des Bereichs fördert.
In der vorliegenden Arbeit werden unterschiedliche Bauweisen von Voll- Aluminiumkarosserien der AUDI AG und deren Wettbewerber analysiert und verglichen. Aus Sichtweise des Kundendienstes werden überholte, aktuelle und zukünftige Verbindungstechniken der Einzelteile von Aluminiumstrukturen aufgezeigt. Wesentlicher Grundgedanke dieser Arbeit ist es, wiederholbare Karosseriereparaturen durchführen zu können, die mit der Serien- Fügetechnik optisch und mechanisch vergleichbar sind und gleiche oder höhere Festigkeiten erreichen. Besonders Wert wird darauf gelegt, dass diese Reparaturlösungen weltweit von allen Audi- Partnerbetrieben und auch von freien, zertifizierten Werkstätten mit überschaubaren Investitionskosten durchführbar sind.
Die Entwicklung von Leichtbaukonzepten für Karosseriebauteile ist Grundbestandteil in der Produktentstehung von Fahrzeugen. Dabei liegen zur Verwirklichung mehrdimensionaler Zielstellungen die Entwicklungen von Werkstoffen sowie der Fortschritt von Fertigungsverfahren im Fokus der Fahrzeughersteller. An Priorität hat dabei die Zielstellung der Nachhaltigkeit von Produkt und Produktionsprozess gewonnen. Diesbezüglich hat der Werkzeugbau eine Schlüsselposition zur Realisierung der Karosseriebauteile unter Beachtung aller Zielstellungen im Produktentstehungsprozess.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden deshalb Markt-, Werkstoff- sowie Verfahrensanalysen für die strategische und technologische Ausrichtung der Porsche Werkzeugbau GmbH aufgestellt.
Um den aktuellen Stand im Karosseriebau diesbezüglich darzustellen, wird nach der Ausführung technischer und organisatorischer Grundlagen eine umfangreiche Recherche durchgeführt. Die Ergebnisse der Recherche werden strategisch eingeordnet sowie Werkstoffe und Fertigungsverfahren hinsichtlich Leichtbau und Nachhaltigkeit eingegrenzt.
Aus der Diskussion mit den Stakeholdern und der Betrachtung standortbezogener Voraussetzungen wird ein strategisches Konzept für die zukünftige Weiterentwicklung geschlussfolgert sowie Handlungsempfehlungen benannt.
In der hier vorliegenden Diplomarbeit mit dem Titel "Analyse von Wandlertopologien für den Automotive-Bereich" werden Wandlertopologien untersucht und hinsichtlich ihrer Einsatzfähigkeit im Automotivebereich analysiert und bewertet. Basierend auf den Grundlagen der von DC-DC-Wandlern werden Wandlerkonzepte, mit und ohne galvanische Trennung, vorgestellt und hinsichtlich ihrer Einsatz-möglichkeiten im Automotive-Bereich bewertet. Mit Schwerpunkt auf Wandlertopologien mit galvanischer Trennung, werden Sperr- und Gegentaktwandlerschaltungen konzipiert und in der Simulationsumgebung Portunus realisiert. Basis für die Auslegung und Dimensionierung der Schaltung bilden die vorhanden Bauelemente der Firma LD-Didactic, mit deren realen Eigenschaften die Schaltungen parametriert und simuliert werden. Um die Forderung der konstanten Ausgangsspannung zu erfüllen wird in Portunus einen Regelung entwickelt, die dies gewährleistet und die Funktionsweise verdeutlicht. Bei der Simulation der Gegentaktschaltungen garantiert eine dafür entwickelte Regelung die sichere Ansteuerung der Leistungsschalter. Mit Hilfe eines aufgebauten Laborplatzes wird ein Sperrwandler realisiert und dient der Darstellung der Funktionsweise dieser Wandlertopologie. Weiterhin werden die simulativ gewonnenen Ergebnisse mit den Messwerten verglichen und können somit verifiziert werden.
Diese Arbeit befasst sich mit Verfahren und Produkten zur automatisierten Softwareverteilung. Die Verfahren werden in dieser Arbeit anhand von Produkten in der Praxis getestet, um so gezielt eine Applitkation für die Beispielimplementation zu finden. Weiterhin beinhaltet die Arbeit ein Kostennutzen - Analyse eines konkreten Verfahrens.
Im letzten Jahrzehnt wurde die Relevanz der Generationenanalyse im Hinblick auf ihre Charakteristika und die damit verbundenen Eigenheiten der Generationen in der Berufswelt erkannt. Viele Personalchefs stellten das Thema in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und brachten es somit aus seiner Marginalstellung heraus. Diese Relevanz wird vor allem durch den demografischen Wandel begründet, da qualifiziertes Personal langsam aber sicher weniger wird und somit ein starker Konkurrenzkampf unter den Unternehmen nach Talenten ausbricht. Demzufolge wird die Gewinnung und Bindung der Mitarbeiter zu einer Schlüsseldisziplin der Unternehmen, die ihnen hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, dass Unternehmen auf die verschiedenen Generationen eingehen, indem sie Methoden sowie Instrumente zur Gewinnung und Bindung alter und neuer Mitarbeiter mobilisieren und ständig an Veränderungen anpassen. Es existiert bereits eine Vielzahl von Studien und Arbeiten über die Generation der Babyboomer, Generation X und vor allem über die Generation Y . Jedoch behandeln nur sehr wenige dieser Arbeiten die Generation Z, die jüngste unter den Generationen. Die Vertreter der Generation Z, welche im Moment nicht älter als 20 Jahre alt sind, befinden sich am Anfang ihres Berufslebens, weshalb es aus Sicht der Unternehmen unvermeidlich ist, sich näher mit ihren Charakteristika zu beschäftigen. Durch die gegebene Situation, das heißt aufgrund des Mangels an Arbeiten über die Generation Z im Bereich des Personalwesens, ist es Ziel dieser Arbeit, eine Ausarbeitung ausgewählter Instrumente zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern zu erörtern und diese an die Generation Z anzupassen. Letzteres erfolgt auf Basis einer vom Autor durchgeführten Umfrage unter Studenten der Westsächsischen Hochschule Zwickau, welche sich im entsprechenden Alter befinden. Im Hinblick auf die Zielsetzung stellt der Autor viel genutzte Instrumente vor, die vor allem bei der Generation Y zum Einsatz kommen, und setzt sich mit diesen kritisch auseinander. Darüber hinaus verfasst der Autor, basierend auf der Datenanalyse der Umfrage, passende Handlungsempfehlungen für die Unternehmen. Durch diese Arbeit wird eine entsprechende theoretische Basis für Mitarbeiter des Personalwesens und Manager geschaffen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von thermischen Verfärbungen bei Common- Rail- Düsenmodulen beim sogenannten Konditionierprozess von Düsenkörper und Düsennadel. Durch eine Prozessverbesserung sollen die Ausschusszahlen nach diesem Prozess verringert und damit die Fehlerkosten gesenkt werden.
Nach Betrachtung des Fertigungsprozesses der Düsenmodulbestandteile wird der Kondi-tionierprozess analysiert. Dabei soll durch Anwendung der Shainin Strategie der größte Einfluss auf die Häufigkeit des Fehlers gefunden werden.
Nach eingehenden Betrachtungen und umfangreichen Analysen sollen die Komponenten der Düsenmodulkonditionieranlage gegebenenfalls angepasst und auf Wirksamkeit getestet werden. Nach Abschluss der Arbeit sollen dabei mehrere Lösungsansätze zur Verbesserung der Ausschussrate ausgelöst durch thermische Verfärbungen dem Unternehmen zur Verfügung stehen.
Einleitung/Zielstellung:
Um Sturzrisikofaktoren festzustellen, sturzgefährdete Personen rechtszeitig zu identifizieren sowie Präventionsmaßnahmen effektiv einzuleiten, wurde in fünf vollstationären Einrichtungen der SSH gGmbH eine Analyse der Sturzprotokolle durchgeführt. Die Analyse sollte der Sturzverhinderung bzw. Risikofaktorenreduktion dienen.
Methodik:
Die Datenerhebung erfolgte durch eine Dokumentenanalyse (quantitative Inhaltsanalyse). Es handelte sich um eine retrospektive Vollerhebung. Insgesamt wurden 1728 Sturzprotokolle für ein Jahr ausgewertet.
Ergebnisse:
Der Sturzereignisprotokoll zeigte einige Konstruktionsmängel und wurde in 153 Fällen unvollständig ausgefüllt. Im Wesentlichen ergab sich ein Jahresinzidenz 2,91 Stürzen/Bewohner. Die gestürzte Bewohner waren überwiegend weiblich, durchschnittlich 85,6 Jahre alt und hatten überwiegend den Pflegegrad 4. Bei den Gestürzten handelte es sich zum größten Teil um mobile Bewohner. Pflegeheimbewohner, die in der Einrichtung zwischen 0 und 6 Monate lebten, stürzten häufiger. Bewohner stürzten größtenteils im Winter und in der Nacht. Die Stürze ereigneten sich unbeobachtet in den Bewohnerzimmern. Die Bewohner wurden am meisten im Liegen, unverletzt und mit Hilfsmitteln aufgefunden. Die Auswertung aller sturzbeeinflussenden Diagnosen ergab, dass am häufigsten die Bewohner an Inkontinenz, Demenz, Hypertonie, Herzkrankheit und Sehbeeinträchtigungen litten. Der Body-Mass-Index der gestürzten Bewohner lag zwischen 25 – 30 kg/m². Die gestürzten Personen waren überwiegend multimorbid. Das Häufigkeitsmaximum an der die gestürzten Personen gleichzeitig erkrankt waren, lag bei zehn Krankheiten. Von den Gestürzten trugen ca. 50% kein Schuhwerk.
Diskussion: Auf Grundlage der Ergebnisse entstand ein internes Gesamtüberblick über das Sturzgeschehen in den fünf vollstationären Einrichtungen. Anhand der gewonnenen Daten können die sturzspezifischen Risikokonstellationen ermittelt sowie ein sturzgefährdetes Bewohnerprofil erstellt werden. Darauf basierend kann eine gezielte Maßnahmenimplementierung erfolgen.
Für 5 automatische Pkw-Getriebe (ZF 5 HP 30, ZF 5 HP 18, Mitsubishi KM 175, und GM Saturn, Toyota A43 DL) werden die Getriebesteuerungen analysiert. Es Werden Aussagen über die Art der Steuerung, elektron. und hydr. Funktionsumfänge, die Schaltprogramme, Schaltabläufe, die Art der Gangwechselvorgänge, die Steuerung der Wandlerüberbrückungskupplung sowie die Sicherheits- und Notfunktionen getroffen. Die Steuerung werden hinsichtlich ihrem Aufbau, ihren Abmaßen, der Anzahl der Schieber und Aktuatoren wie auch Kosten untersucht.
Sharewareprogramme sind meist kleinere Programme, die nach dem try before you buy- Prinzip vertrieben werden. D.h. der Nutzer kann sie über einen bestimmten Zeitraum hinweg kostenlos testen bevor er sich zum Kauf entschließt. Dieses Prinzip kann leicht missbraucht werden. Deshalb werden viele Sicherheitsmechanismen zum Schutz der Software erfunden. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Analyse, der Umgehung und mit möglichen Verbesserungen dieser Mechanismen. Im ersten Kapitel werden die typischen Eigenschaften von Sharewareprogrammen (Trialperiode, abgeschaltete Funktionen, Nagscreens, Registrierungsschlüssel) näher untersucht. Das zweite Kapitel baschäftigt sich mit der Verbesserung dieser Eigenschaften. Im dritten Kapitel werden kommerzielle Schutzprogramme, die eine Manipulation der Sharewaretools verhindern sollen, näher analysiert. Als letztes wird noch auf den rechtlichen Aspekt eingegangen.
In der vorliegenden Ausarbeitung wird nach einer Möglichkeit gesucht, die Breitung beim Warmwalzen von Stahlbrammen mittels eines künstlichen neuronalen Netzes näherungsweise berechnen zu können. Weiterhin sollen Grundlagen für ein Softwaremodul gelegt werden, mit dem das Netz von Personal im Walzwerk, auch ohne Vorkenntnisse gesteuert werden kann.
Analyse von Plagiatssoftware
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Plagiatssoftware. Im ersten Teil wurden verschiedene Softwareprodukte, die frei zugänglich waren, auf ihre Fähigkeiten zum Aufspüren von Plagiaten getestet. Dabei wurden verschiedene Testszenarien erstellt und abgeprüft. Es wurde zum Beispiel getestet, ob die Software ein Plagiat auch noch als solches erkannte, obwohl der Text umgeschrieben oder mit Synonymem versehen wurde. Im zweiten Teil wurde eine Umsetzung einer eigenen Software, zur Erkennung von Plagiaten in wissenschaftlichen Arbeiten, realisiert. Dabei wurden unterschiedliche Algorithmen zur Erkennung von Zeichenketten analysiert und die verschieden Datenbasen betrachtet. Nach-dem die einzelnen Komponenten zusammengetragen waren, wurde mit der Entwicklung eines Prototypen begonnen. Der Prototyp wurde mit zwei verschieden Algorithmen ausgestattet. Der erste Algorithmus findet Plagiate die wortwörtlich so übernommen worden sind. Der zweite Algorithmus untersucht, wie oft die Wörter des Musters innerhalb eines Text-abschnittes vorkommen und trifft dann eine Auswahl, ob ein Plagiat vorliegen könnte. Beide Algorithmen wurden zum Abschluss auf ihre Trefferquoten getestet.
Die PTVS, die die Kriterien der Bewertung und Veröffentlichung der Qualitätsprüfungen in stationären Pflegeeinrichtungen regelt, wurde evaluiert und geändert. Die novellierte PTVS trat im Januar 2014 in Kraft. Ziel der Untersuchung war, Analysen zu den Pflegenoten und zum Zusammenhang zwischen den Pflegenoten und den Preisen für Leistungen stationärer Pflegeeinrichtungen nach der Novellierung der PTVS fortzuführen. Die im ersten Halbjahr 2014 veröffentlichten Pflege-Transparenzberichte vollstationärer Pflegeeinrichtungen in Sachsen wurden hinsichtlich möglicher Zusammenhänge zwischen den Pflegenoten, den Preisen und der Auslastung mittels Pearson Korrelationen und multipler linearer Regression untersucht. Die Pflegenoten der Einrichtungen erwiesen sich als sehr gut (mittlere Gesamtbewertung 1,1) und als homogen. Es zeigte sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen den Pflegenoten und den Preisen. Die Auslastung korrelierte signifikant mit den Pflegenoten (r = -0,191, p = 0,038) und den Preisen (r = 0,234, p = 0,010): mit zunehmen-der Auslastung verbesserte sich die Pflegenote und erhöhte sich der Preis. Im Regressionsmodell erwiesen sich die Auslastung und die private Trägerschaft als den Preis signifikant beeinflussende Faktoren. Freigemeinnützige Einrichtungen waren im Vergleich rund drei Euro teurer. Nach der Novellierung der PTVS zeigte sich keine Differenzierung der Qualitätsergebnisse. Um zwischen den Einrichtungen Qualitätsunterschiede zu identifizieren und Wettbewerb zu fördern, sollten valide Kriterien der Ergebnis- und Lebensqualität im Prüfverfahren implementiert werden. Der Preis regulierte die Nachfrage nach Pflegeplätzen nicht, da dieser vom Anbieter (Pflegeeinrichtungen) nicht mit dem Nachfrager (Pflegebedürftigen), sondern mit den Kostenträgern verhandelt wird, die an der Begrenzung der Preissteigerung interessiert sind.
Inhalt dieser Arbeit ist die Ableitung von verfahrensspezifischen Optimierungen aus experimentellen und simulativen Analysen an Zylindern von Hubkolbenmaschinen hinsichtlich des Fertigungs-verfahrens Formhonen. Dazu werden zunächst theoretische Grundlagen zu auftretenden Zylinderverzügen an Hubkolbenmaschinen, tribologischen Eigenschaften des Systems Kolben-Kolbenring-Zylinder und zu den Fertigungsverfahren Honen und Formhonen erläutert. Durch gezielte Vermessung von Zylinderbohrungen eines Verbrennungsmotors und eines Kolben-verdichters konnten Ableitungen zur fertigungstechnisch zu realisierenden Antiverzugskontur getroffen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in erster Linie dem Ersatz der Honbrillen-anwendung in der Serienfertigung von Aluminiumzylinderkurbelgehäusen dienen. Mit dem vorrangigen Ziel den Fertigungsprozess hinsichtlich seiner während der Zerspanung vor-herrschenden Bedingungen zu optimieren, wurden tribologische Versuche an Zylindersegmenten eines Kolbenverdichters durchgeführt. Es konnten daraus Erkenntnisse zu den mittels des Ver-fahrens umzusetzenden Oberflächenstrukturierungen gewonnen werden, um die Qualitätsstandards herkömmlicher Honverfahren zu erreichen oder sogar zu übertreffen. In Anlehnung an bestehende Modellbetrachtungen, welche das Fertigungsverfahren betreffen, konnten diese Modelle weiter-entwickelt und verfahrensspezifisch charakterisiert werden. Für das Ziel der Einbindung des Fertigungsprozesses in den komplexen Konstruktionsprozess von Zylinderkurbelgehäusen wurde eine Methode zur Rückführung von simulativ- oder messtechnisch ermittelten Zylinderkonturen in FEM-Modelle entwickelt. Die Methode wurde teilautomatisiert in einem Softwaretool auf Entwicklungsbasis umgesetzt. In das Tool wurden ebenso simulative Einzelfunktionen für ein Versuchswerkzeug zur Weiterentwicklung adaptronischer Unrundbearbeitungswerkzeuge integriert.
Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, theoretische Optimierungspotentiale für das Innenhochdruckumformen der Stellantis-Nockenwellen aufzuzeigen und auf Umsetzbarkeit zu prüfen. Mithilfe von Ursachenanalysen wurden systematisch die Einflussfaktoren auf den Innenhochdruckumformprozess eingegrenzt.
Die Ergebnisse zeigen eine theoretische Verbesserung des Zeichnungsmerkmals Gesamtrundlauf. Zusätzlich konnte ein vorzeitiges Ermüden der Präzisionsstahlrohre während des Umformprozesses minimiert werden. Daraus lassen sich eine Prozessoptimierung sowie eine wirtschaftliche Verbesserung ableiten. Die Masterarbeit ist vorwiegend für Interessenten des Innenhochdruckumformprozesses geeignet.
Die Ölsystementwicklung von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen erfolgt mit dem Ziel, die Schmierölversorgung stets zu gewährleisten. Das größte Problem hierbei ist der Gaseintrag ins Öl, besonders bei hohen dynamischen Beschleunigungen und Motorneigungen. In der vorliegenden Arbeit werden Maßnahmen erläutert, die zur gezielten (Weiter-)Entwicklung von Ölsumpfsystemen, die Extremanforderungen unterliegen, dienen. In diesem Zusammenhang wird einerseits der aktuelle Stand der Technik erörtert. In einem morphologischen Kasten werden andererseits die Maßnahmen kategorisiert dargestellt, wodurch eine Strukturierung und Erleichterung in der Systementwicklung erreicht wird. Um entwickelte Ölsysteme bewerten zu können, werden weiterhin in dieser Arbeit Trendbänder aus empirisch ermittelten Messdaten erstellt und Abhängigkeiten der Öltemperatur und des Öldruckes vom Schwenkwinkel betrachtet. Die Anwendung der Trendbänder und des morphologischen Kastens werden abschließend bei der Entwicklung eines Verbrennungsmotors aufgezeigt. Die aus dem Kasten ausgewählten und umgesetzten Veränderungen führen im Vergleich zum Ausgangszustand und zu den Trendbändern zu wesentlichen Verbesserungen. Diese sind im Speziellen die Reduzierung des Grundgasgehaltes sowie die Erhöhung der Schwenkfähigkeit.
Die vorliegende Arbeit behandelt Fertigungstechnologien die bei der Serienfertigung von elektronischen Komponenten im Automotiv - Bereich zum Einsatz kommen. Um einen Überblick über den Stand der Technik und Einblick in innovativen Anwendungen zu bekommen, wird im ersten Abschnitt dieser Arbeit eine Technologieanalyse durchgeführt. Dabei wird das jeweilige Verfahrensprinzip kurz erläutert und eine Grobbewertung mittels der Darstellung von Vor- und Nachteilen erstellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird an einem Produkt (elektronischer Parkbremsschalter) der Firma EAO der momentane Stand der technologischen Realisierung, bzgl. Montage und Fertigungstechnik, dargestellt und bewertet. Dabei werden dem Ist-Stand Alternativen, die im ersten Teil vorgstellt wurden, gegenübergestellt und einer technisch-wirtschaftlichen Bewertung unterzogen. Durch systematische Lösungsauswahl wird eine technische sowie wirtschaftliche Ideallösung ermittelt. An Hand dieser Bewertung werden Verbesserungsvorschläge und Auswirkungen dieser Vorschläge vorgstellt. Dadurch werden Empfehlungen gegeben, die eine Verkürzung der Prozesskette des betrachteten Produktes zur Folge haben.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden der Stand der Technik, die gesetzlichen Grundlagen für Kamera-Monitor-Systeme (KMS), die Abgrenzung zu optischen Spiegeln und Komfortsystemen sowie die Zulassungsbedingungen für Fahrzeuge mit Kamera-Monitor-System (KMS) herausgearbeitet. Anschließend wird zur theoretischen und praktischen Betrachtung das Modell XL1 des Herstellers Volkswagen, das als eines der ersten Fahrzeuge serienmäßig mit Kamera-Monitor-System (KMS) ausgestattet wurde und auf Grundlage des § 23 der
Das grundlegende Ziel dieser Bachelorarbeit bestand darin, in der Vergangenheit aufgenommene Messdaten zur Einschätzung eines möglichen Einflusses elektrischer Felder im Bereich des Mobilfunknetzes auf das vegetative Nervensystem neu zu betrachten und auszuwerten. Dazu standen Elektrokardiogramm- und Respirationsdaten von 15 Probanden zur Verfügung. Neben dem Finden neuer Erkenntnisse spielte vor allem die Artefakterkennung und -bereinigung der aufgenommenen Elektrokardiogramm-Signale mittels des Analyseprogrammes des von der Firma SUESS Medizin-Technik GmbH zur Verfügung gestellten Messplatzes SUEmpathy100 eine entscheidende Rolle. Weiterhin sollte anhand von Eigenmessungen der Einfluss anderer, auf das vegetative Nervensystem wirkender Beeinträchtigungen (z. B. durch sportliche Aktivität oder die Tageszeit) untersucht werden. Auch dabei standen neben einem Erkenntnisgewinn vor allem das Finden und die Eliminierung von Artefakten im Vordergrund.
Infolge des zunehmenden Wettbewerbs, insbesondere in der Automobilindustrie, schrumpfen die Entwicklungszeiten der jeweiligen OEMs beträchtlich. Trotzdem wird eine immer höhere Qualität der verbauten Komponenten, nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Automation, verlangt. Neben genormten Verbindungselementen, welche definierte Eigenschaften besitzen, werden auch nicht genormte Zeichnungsteile verwendet. Zu diesen gehören u. a. Blechmuttern sowie Einsteckmuttern aus Kunststoff. Diese Verbindungselemente müssen vor Verwendung durch entsprechende Verschraubungsversuche erprobt werden, um eine ausreichende Prozesssicherheit zu gewährleisten und den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Der verkürzte Entwicklungsprozess sowie die Durchführung von Versuchen bereiten den Entwicklungsabteilungen Schwierigkeiten, den steigenden Anforderungen zu entsprechen. In dieser Diplomarbeit werden definierte Prüfvorschriften zur reproduzierbaren Erprobung von Blechmuttern sowie Einsteckmuttern aus Kunststoff erarbeitet. Weiterhin erfolgt eine Analyse und Bewertung von Kundenanforderungen. Es werden signifikante Einflussfaktoren auf das Montageergebnis von Verschraubungen mit Blechmuttern und Einsteckmuttern aus Kunststoff ermittelt und ausgewertet. Durch die Erarbeitung von Prüfspezifikationen wird eine vereinheitlichte, definierte Prüfung von Blechmuttern für metrische Gewindebolzen sowie Einsteckmuttern aus Kunststoff gewährleistet.