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In diesem Artikel sollen einige Aspekte des nachhaltigen Reportings im Sinne der EU-Richtlinien betrachtet werden. Inhaltlich wird die nachhaltige Unternehmensführung unter den Gesichtspunkten der Beschreibung und dem Einfluss der Neuregelung der Transparenzrichtlinien und Offenlegungspflichten auf die Unternehmen fokussiert. Weiterhin wird ein überblicksartiger Einblick in dafür notwendige nachhaltige unternehmerische Prozesse und deren Standards aufgezeigt. Abschließend wird dessen Bezug im Sinne des Reportings sowie eine kritische Bewertung betrachtet.
Für ein zukunftsorientiertes Unternehmen ist es erforderlich, sich ständig weiter zu entwickeln und das Ziel kontinuierlicher Wirtschaftlichkeit zeitnah und fortlaufend zu verfolgen. Der gesamte Bereich der Betriebswirtschaftslehre hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und reformiert, entstanden und determiniert durch neue Anforderungen und Betrachtungsweisen sowie veränderte betriebliche Bedingungen. Das wichtigste betriebswirtschaftliche Instrument ist die Kosten- und Leistungsrechnung in Zusammenarbeit mit dem Controlling, welche direkt in die Geschäftsprozesse Einfluss nehmen. Das Controlling befindet sich im Zentrum der Betriebswirtschaftslehre. Hier fließt alles zusammen, was im Unternehmen passiert, mit allen Erfolgen und Pannen aus Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft: Umsätze, Kosten, Ergebnisse, Preise, Kalkulationen, Investitionen usw. Damit ist der Controller häufig die am besten informierte Person im Unternehmen.1
Zuerst werden die negativen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen ausgewählter Stufen der textilen Kette beschrieben. Danach wird gezeigt, welche Verbesserungsmaßnahmen es bezüglich der ökologischen Nachhaltigkeit bereits gibt. Zum Schluss wird das Zukunftsmodell Cradle to Cradle vorgestellt, das sich völlig an der Natur orientiert, keine Abfälle oder negative Umwelt- oder Gesundheitsauswirkungen kennt und die Produktion in echten Kreisläufen fördert.
Diese Arbeit behandelt den komplexen Begriff der Planwirtschaft und setzt sich mit ihr in theoretischer, ideologischer und die praktische Umsetzbarkeit hinterfragender Manier auseinander. Bedeutende Ökonomen haben schon in der Zeit der Aufklärung über Alternativen zum merkantilistischen Kapitalismus, der seinen Ursprung im Mittelalter fand, geschrieben und gemeinsam debattiert. Zeitgleich hat sich, durch die Industrialisierung bekräftigt, eine Arbeiterklasse herausgebildet, die eine Lobby in einer linken Kraft fand und in einer Diskussion über gerechtere Systeme als den Kapitalismus mündeten. Nach einem Umriss des Auf- und teilweise Abstiegs von sozialistischen Systemen wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern in der heutigen, globalisierten Welt wirtschaftliche Planung Erfolg haben kann und ob neue ideologische Strömungen für Abhilfe sorgen können.
Social Media und das sogenannte Web 2.0 nehmen einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein und auch Unternehmen beginnen, die sozialen Netzwerke im Personalmanagement zu nutzen. Social Media bieten neue Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, doch es ist fraglich ob und wie sie tatsächlich für das Personalmarketing nützlich sein können. Bei der Untersuchung des Themas soll durch eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur herausgestellt werden, wie Unternehmen Social Media und im Speziellen die Social Networking Site (SNS) Facebook zielführend im Rahmen ihres Personalmarketings für ihre Imagearbeit und Personalsuche einsetzen können. Dabei beschränkt sich die Betrachtung auf Unternehmen in Deutschland. Im ersten Schritt werden die Begriffe Social Media, Web 2.0 sowie SNS klar definiert und abgegrenzt. Facebook wird als Vertreter für andere SNS beispielhaft vorgestellt. Desweiteren wird das dieser Arbeit zugrundeliegende Verständnis von Personalmarketing ebenso wie weiter gefasste Ansätze vorgestellt und auf Gründe, Ziele und konkrete Durchführung des Personalmarketings, speziell auf Imagearbeit und Personalsuche, eingegangen. Anschließend werden konkrete Chancen bei der Nutzung ebenso wie Risiken für die Unternehmen aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus den aufgeführten Chancen und Risiken ergibt sich als Konsequenz für Unternehmen, dass sie eine Strategie brauchen um Chancen zu nutzen und Risiken zu eliminieren bzw. zumindest zu verringern. Daher wird eine solche Strategie ebenso wie einige Vorüberlegungen erläutert. Abschließend werden im Fazit der Arbeit die wichtigsten Faktoren für die Verwendung von sozialen Netzwerken zur Imagearbeit und Personalsuche aufgezeigt, sowie eine Bewertung deren tatsächlichen Nutzens für das Personalmarketing durchgeführt.
Zur Rechtsnatur der GbR
(2003)
Zuordnung von Optimierungsverfahren zu Modellen definierter transportlogistischer Problemstellungen
(2005)
Die Arbeit nennt Gründe für die bestehende Optimierungsnotwendigkeit in der externen Transportlogistik. Aufbauend auf diese Gründe und relevante Problemstellungen der Logistik werden mögliche mathematische Optimierungsmodelle der Transport- und Standortplanung aufgestellt. Abschließend folgt eine Zuordnung von Lösungsverfahren des Operations Research zu den aufgestellten Modellen.
Die Arbeit untersucht Möglichkeiten der Vertriebswegegestaltung der Musikwirtschaft des 21. Jahrhunderts. Die Schwerpunkte liegen auf der kritischen Betrachtung der Musikdistribution über den klassischen Einzelhandel, den Online-Handel und ihrer längerfristigen Eignung für die Musikwirtschaft. Aktuell bietet das Thema Musik-Streaming Anlass zur Diskussion und wird auf seine Zukunftstauglichkeit im Rahmen des Musikvertriebes geprüft. Dabei stehen die Ziele und Interessen der Major Labels im Vordergrund. Rahmenbedingungen, wie Marktgegebenheiten, Rechtsgrundlagen und Kundenanforderungen an Musikgüter, fließen ebenfalls in diese Arbeit ein.
Bei derzeit über 1000 Anbietern bundesweit und einer jährlich schrumpfenden Zielgruppe gestaltet sich das Fortbestehen eines Jugendreiseveranstalters als wahrhafter Kampf ums Überleben. Um dem Wettbewerbsdruck standhalten zu können, muss der Veranstalter die Bedürfnisse seiner Kunden genauestens kennen. Worauf legen Kinder und Jugendliche Wert? Was sind ihre Interessen? Wie reiseerfahren sind die Kunden? Und was sind ihre Erwartungen hinsichtlich des Leistungsangebots? Nur zufriedene Kunden bleiben dem Anbieter treu und sichern somit dessen Zukunft. Doch was macht die Zufriedenheit eines Kunden aus? Wie kann sie gemessen werden? Und welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, soll die Kundenzufriedenheit anhand des Praxisbeispiels der Jugendtours GmbH genauer beleuchtet werden. Hierfür habe ich eine Studie durchgeführt, die die Zielgruppe genauer erfasst. Neben den Reisebedürfnissen wurde auch die Zufriedenheit bezüglich der in Anspruch genommenen Leistung erforscht. Die Ergebnisse verdeutlichen schließlich, worauf es den Kunden ankommt, und inwieweit der Reiseveranstalter den Ansprüchen gewachsen ist.
Zinsmanagement - Möglichkeiten der Absicherung gegen das Zinsänderungsrisiko am praktischen Beispiel
(1999)
Die Diplomarbeit zielt darauf ab, für einen Kapitalbedarf in der Zukunft bereits heute die Zinskonditionen fest kalkulierbar zu machen und somit das Zinsänderungsrisiko bis zum Kapitalbedarfstermin auszuschalten. Als Ergebnis wird eine Variante von 6 Möglichkeiten zur Zinsabsicherung vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplZinsmanagement.doc# -->
Die Bachelorarbeit beinhaltet die theoretischen Grundlagen für das Personalmanagement in einer Holding-Organisation, mit der Vorstellung der verschiedenen Kernprozesse der Personalarbeit. Im empirischen Teil führt der Autor eine Ist-Analyse in der edia.con gGmbH durch, wertet die Daten aus und gibt daraufhin entsprechende Handlungsempfehlungen.
Work-Life-Balance. Bewertung des Nutzens von Maßnahmen in einem Beratungsunternehmen des KMU-Sektors
(2018)
Die Arbeit behandelt das Thema Work-Life-Balance. Mit Hilfe qualitativer Interviews wird der Nutzen von WLB-Maßnahmen in einem Beratungsunternehmen des KMU-Sektors aus Sicht der Angestellten und des Geschäftsführers analysiert. Aktuelle Forschungserkenntnise zum Thema Work-Life-Balance werden analysiert und kritisch ausgewertet. Außerdem wird die Relevanz des Themas mit Blick auf aktuelle Entwicklungen verdeutlicht. Im empirischen Teil wird der Bedarf des Unternehmens und seiner Mitarbeiter an WLB-Maßnahmen beschrieben sowie die Nutzenbewertung durch die Befragten ausgewertet. Anschließend werden Möglichkeiten zur Implementierung geeigneter WLB-Maßnahmen im Betrieb vorgestellt. Die Ergebnisse können Unternehmen ähnlicher Größe oder Branchenangehörigkeit als Orientierung bei der Einführung von WLB-Maßnahmen dienen.
Vorstellung und Istanalyse des demografischen Wandels im Freistaat Sachsen verbunden mit der wohnortnahen Versorgung der Bürger anhand ausgewählter Lebensbereiche. Darstellung verschiedener Handlungsansätze des Freistaat Sachsen zu Bewältungung der sich veränderten Bevölkerungs- und Alterstrukturen.
Deutschlandweit wird bis zum Jahr 2025 ein Rückgang der Erwerbspersonen von ungefähr einer Million prognostiziert. Durch Veränderungen in der Zahl und Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung und gleichzeitigem Wachstum des Anteils älterer Menschen steht besonders das Gesundheitswesen vor folgenreichen Auswirkungen. Die größte Herausforderung zur Sicherstellung einer flächendeckenden und hochwertigen Gesundheitsversorgung stellt sich dabei den strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands. Besonders hier trifft die steigende Nachfrage nach Gesundheitsleistungen auf ein sinkendes Angebot an Arbeitskräften zur wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Herausforderungen stellen sich für die Politik vor allem in den Bereichen der ambulanten ärztlichen Versorgung und der stationären Versorgung. Da diese Bereiche durch Steuerungsmaßnahmen in der Bedarfsplanung aktiv gestaltet werden können, ist es besonders wichtig, frühzeitig im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung regulierend einzugreifen. In 19 Regionen Sachsens existiert zusätzlicher Versorgungsbedarf an hausärztlichen Leistungen, in sieben Gebieten an fachärztlichen Leistungen. Für vier Sektoren droht sogar eine Unterversorgung. Mögliche Auswirkungen sind bspw. längere Anfahrtswege und Wartezeiten für Patienten und höhere Patientenzahlen für den einzelnen Arzt. Der stationäre Sektor kann bis zu einem gewissen Grad im ambulanten Bereich unterstützend tätig sein. Zur Sicherung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung ist es wichtig, Aktivitäten auf eine effiziente Gestaltung der gesundheitlichen Versorgungsqualität, der Lebensqualität Betroffener und die Attraktivität einer Region auszurichten. Derzeit kann die Gesundheitsversorgung in großen Teilen Sachsens als gesichert betrachtet werden. Als bedeutender Faktor einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung muss der hausärztliche Bereich wieder an Bedeutung gewinnen. Aufgrund der rückläufigen Entwicklungen, sollten hier weiterhin Maßnahmen angesetzt und ausgebaut werden, um eine hausarztzentrierte Versorgung zu fördern. Die Entwicklungen im Bereich der angestellten Hausärzte könnten eine weitere Möglichkeit sein, vermehrt Ärzte zu einer hausärztlichen Tätigkeit zu bewegen. Der Anteil derer hat sich in den letzten Jahren mehr als verdreifacht und zeugt von einem hohen Frauenanteil. Das Angestelltenverhältnis könnte hier einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zugutekommen.
Im stationären Bereich wird es ebenso erforderlich sein, sich an die veränderte Altersstruktur der Patienten anzupassen. Besonders geriatrische Angebote sollten an Bedeutung gewinnen. Bei Krankenhäusern in ländlichen Gebieten sollte abgeschätzt werden, ob sich die Vorhaltung sämtlicher Angebote wirtschaftlich lohnt. Unter Umständen wäre es lohnenswert, lediglich eine Grundversorgung anzubieten und spezielle Krankheitsbilder nur in einzelnen Kliniken zu behandeln. Auch könnte es sinnvoll sein, Teilbereiche von Kliniken zu einem medizinischen Versorgungszentrum umzustrukturieren, um vermehrt ambulante Aufgaben zu übernehmen.
Um die möglicherweise höheren Kosten durch die veränderte Altersstruktur und die gesteigerte Lebenszeit zu dämpfen, könnten präventive Interventionen bereits jetzt dazu beitragen, dass das Mehr an gewonnen Lebensjahren vorwiegend in Gesundheit verbracht wird. Daraus kann sich weiteres Potential ergeben. Ältere Personen könnten im Ruhestand durch ehrenamtliche Tätigkeiten weiterhin einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Bereits jetzt zeigen Angebote wie die Familiengesundheitspaten des CCS, dass vorhandenes Wissen gern weitergegeben wird, um jungen Familien in alltäglichen Dingen zu unterstützen. Da wahrscheinlich auch in Zukunft die familiären Strukturen an Bedeutung verlieren, sollten hier weitere Maßnahmen folgen. Die bisherigen Handlungen der beteiligten Akteure setzen die vorhandenen Ressourcen gekonnt ein und gehen dabei auch neue Wege. Da den anderen strukturschwachen Regionen Deutschlands eine ähnliche Entwicklung bevorsteht, können die bis dahin erprobten und gefestigten Strukturen in Sachsen zu einem Wettbewerbsvorteil führen. Denn wohnortnahe Gesundheitsversorgung ist nur mit den entsprechenden personellen und sachlichen Mitteln möglich.
Die gegenwärtigen Handelsbeziehungen zwischen der Europäischen Union (EU) und den karibischen Staaten beruhen einerseits auf dem alten kolonialen Verhältnis des 15. bis 20. Jahrhunderts, andererseits auf der Grundannahme, dass Freihandel die Steigerung des Wohlstands in Entwicklungsländern fördert. Nach Erreichung ihrer Unabhängigkeit gründeten die karibischen Länder zusammen mit anderen ehemaligen Kolonialgebieten durch die Vereinbarung von Georgetown im Jahre 1975 die derzeit aus 79 Mitgliedern bestehende Gruppe der Afrikanischen, Karibischen und Pazifischen (AKP) Staaten. Im Vordergrund standen dabei die wirtschaftlichen Verbindungen mit der EU, welche durch die Abkommen von Lomé I bis IV (1975
Evaluierung von Wissensmanagementpotenzialen in der Produktion anhand eines Beispielprozesses der auf grund von verschiedenen praktischen wie auch theoretischen Kriterien ausgewählt wird. Weiterhin wird eine ausgedehnte IST-Analyse dargestellt, die wiederum die Grundlage für die Sollkonzeption des analysiertes Prozesses darstellt. Die Diplomarbeit enthält ein umfangreiches Methodenkonzept zur Erarbeitung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen für das Wissensmanagement in der Produktion am Bsp. der BR 500 und zeigt gleichzeitig die praktische Umsetzung und Erprobung des Lösungskonzeptes im Rahmen eines Piloten.
Die Welt, wie wir sie kennen, steht im ständigen Wandel. Während vor Jahrhunderten noch Kutschen in Europa das Fortbewegungsmittel schlechthin waren, wurden diese Anfang des 20. Jahrhunderts durch Automobilfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren abgelöst. Diese galten damals als eine noch nie da gewesene Innovation und haben sich bis heute zu einem riesigen Markt entwickelt. Gottfried Daimler, August Horch oder Henry Ford hießen die damaligen Pioniere auf diesem Gebiet, die den Mobilitätswandel entscheidend mitgeprägt haben und noch heute in den Unternehmenshistorien der jeweiligen Automarken wie Daimler, Audi oder Ford manifestiert sind. Ohne Autos ist die heutige vernetzte Welt kaum mehr vorzustellen. Umso interessanter ist die Beobachtung, dass sich aktuell ein neuer Mobilitätswandel anbahnt. Durch den technologischen Fortschritt und eine Kombination aus weiteren Beweggründen ist ein Ende der traditionellen, durch fossilen Brennstoff angetriebenen Fahrzeuge zu erkennen. Diese werden zunehmend durch alternative Antriebsmöglichkeiten ersetzt. Dies steht zudem in Zusammenhang mit der Erforschung von Technologien, die das weitgehend autonome Operieren technischer Systeme und damit auch das autonome Fahren ermöglichen werden.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Der Bedarf an Energie und dessen Deckung . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Die Energie der Sonne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3 Ziele der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 Heizungsanlagen 9 2.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2 Die Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.1 Gasheizung mit Brennwerttechnik . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.2 Gasheizung mit Brennwerttechnik und solarer Unterstützung 15 2.3 Die Investitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.3.1 Investitionen Brennwerttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.3.2 Investitionen Brennwerttechnik mit Solaranlage . . . . . . . 19 3 Methoden der Investitionsrechnung 20 3.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.2 Statische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2.1 Kostenvergleichsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.2.2 Rentabilitätsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2.3 Amortisationsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3 Dynamische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3.1 Kapitalwertmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.3.2 Annuitätenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4 Wirtschaftlichkeitsberechnungen 37 4.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2 Statische Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.2.1 Kostenvergleichsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.2.2 Rentabilitätsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.2.3 Amortisationsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.3 Dynamische Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.3.1 Kapitalwertmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.3.2 Annuitätenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.4 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 5 Sensitivitätsanalyse 49 5.1 Energiepreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.2 Alternativer Kollektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6 Zusammenfassung und Ausblick 54
Die Motivationen von Hochschulen, sich mit einer Marketingstrategie zur Internationalisierung auseinander zu setzen, können neben dem Faktor des Wettbewerbsdrucks, Rekrutierung der besten Studierenden, Streben nach Reputation und Anerkennung vielfältig sein. In diesem Zusammenhang soll anhand einer Befragung ausländischer Studierender untersucht werden, inwieweit die eingesetzten Marketingaktivitäten der WHZ wahrgenommen wurden, welche Kanäle sie zur Informationsbeschaffung verwendeten und in welchem Umfang diese sich auch als hilfreich erwiesen. Basierend auf der Erfolgskontrolle und dem Feedback der Studierenden soll diese Arbeit weitere mögliche Handlungsempfehlungen zur Optimierung der internationalen Marketingmaßnahmen aufweisen.
Die Lateinamerikaner bilden neben den Afroamerikanern und den Asiaten eine der größten übergeordneten ethnischen Minderheitengruppen des us-amerikanischen Schulwesens. Die Zahl hispanischer Schüler an amerikanischen öffentlichen Schulen, die Gefahr läuft, schulisch zu versagen, ist alarmierend hoch. Städtische Schulen haben Probleme, den Bedürfnissen der Schulkinder vor dem Hintergrund kultureller Diversität gerecht zu werden. Die Arbeit beschäftigt sich daher mit den Fragen, wie die Unterschiede im Vergleich zu anderen ethnischen Bevölkerungsgruppen im einzelnen aussehen und wie sie entstehen. Wie versuchen die Vereinigten Staaten dem entgegenzuwirken? Kann die Schule dazu beitragen, die bestehenden Hürden abzubauen und den lateinamerikanischen Schulkinder dazu verhelfen, in der Wahlheimat ihrer Eltern erfolgreich zu sein? Die Rolle der Schule sowie die Bedeutung der Familie sind Faktoren, die in die Auswertung einbezogen werden. Es werden Problemfelder aufgezeigt und mögliche Lösungsansätze gegeben.
This paper embeds the early political economy of Friedrich August von Hayek in the intellectual milieu of German ordoliberalism. The urgency during the 1930s and 1940s to stabilize the disintegrating societal orders is identified as a crucial driver behind the parallelisms between Hayek and the ordoliberals. Their shared theoretical position is that in such moments, liberty can thrive sustainably only after a framework of general and stable rules has been established. Hayek’s proximity to ordoliberalism was most explicitly discernible in The Road to Serfdom and at the founding meeting of the Mont Pèlerin Society in 1947, culminating in the shared politico-economic vision of the competitive order. The contextual nature of Hayek’s ordoliberalism surfaced in the years after The Constitution of Liberty when his focus shifted, along with the postwar intellectual and institutional stabilization of the West: from how stable orders enable liberty, to how liberty enables the evolution of orders.
In der Diplomarbeit geht es um die Entwicklung eines Servicekonzeptes für die SMA Solar Technology AG im asiatischen Raum anhand des Fallbeispiels China. Die Grundlage dafür bildete eine ausführlichen Makro- und Mikroanalyse der Wechselrichterbranche in China. Dies geschah auf Basis von qualitativen Interviews, Fachgesprächen mit Wettbewerbern und ausführlicher Literaturrecherche. Hieraus ließen sich Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken des Service von SMA in China ableiten, die in Kombination mit den Kundenanforderungen der Formulierung strategischer Optionen dienten. Diese strategischen Optionen wurden auf ihre Vorteile und Nachteile beleuchtet und mit der morphologsichen Methodik sinnvoll zusammengeführt. Abschließend wurde ein Entwurf für die Umsetzung der Handlungsempfehlungen gegeben.
Mit der Innovation smardwatch wurde ein sensorgestütztes Monitoring-System zur Überwachung des Gesundheitszustandes und Verhaltens von Tieren entwickelt. Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung eines Marketingkonzepts und die Vorbereitung der Markteinführung, um dem Produkt die Chance auf maximale Erfolge einzuräumen. Nach einer Marktstudie wird die Marketingkonzeption mit den operativen Entscheidungen zum Marketing-Mix ausgestaltet. Im Ergebnis stehen der Auftritt auf der branchenspezifischen Messe EuroTier zu Tierhaltungs- und Managementsystemen sowie eine Imageerweiterung der Entwicklungsfirma BITSz engineering GmbH.
Erstmals in meiner jungen beruflichen Laufbahn stand ich vor der Aufgabe Führungsverantwortung und damit Personalverantwortung zu haben. Als Besonderheit kam hinzu, dass sich dies alles in Thailand abspielte und ich zu großen Teilen auf mich allein gestellt war. Mein direkter Vorgesetzter war in Hamburg und die Kommunikation war dadurch eingeschränkt. Zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die Frage welcher Führungsstil sich in der Praxis, als der für mich Geeignetste erweist.
Die Arbeit thematisiert Führungstheorien in deutschen und französischen Start-ups und deren kulturellen Einfluss. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, systematisch herauszuarbeiten, ob die nationalen Kulturen einen großen Einfluss auf die Wahl der Führungstheorien in Start-ups haben und dabei einen Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich zu ziehen. Dieses Ziel soll mithilfe einer empirischen Probandenbefragung erreicht werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der optimierten Nutzung von Felddaten zur Erhöhung der allgemeinen Produktqualität von Fahrzeugen. Die Betrachtungsweise erfolgt aus dem Blickwinkel eines Produktionswerks der Automobilindustrie. Der gezielte Einsatz von Kundenreklamationsinformationen bietet große Möglichkeiten die Reaktionsgeschwindigkeit im Fehlerbeseitigungsprozess zu erhöhen, um Gewährleistungskosten und -anträge zu verringern. Dafür wurden bestehende Prozesse zur Bearbeitung von Gewährleistungs- und Kulanzanträgen analysiert und weiter entwickelt. Es wurde ein neuer Prozess für die schnelle Auswertung und Weiterbearbeitung von Felddaten erarbeitet. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Maßnahmen zur unterstützenden visuellen Darstellung der Gewährleistungs- und Kulanzthemenlandschaft vorgestellt. Es werden damit die Voraussetzungen für ein komplettes Qualitäts-Berichtssystem
Die fortschreitende Globalisierung und der Wettbewerb machen sich auch auf dem Markt der Luxusgüter bemerkbar. Eine erkennbare Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern ist immer mehr nötig. Durch die weite Verbreitung des Internets hat der Kunde die Möglichkeit sich allumfassend zu informieren, was ihm die Möglichkeit gewährt, schnell und einfach die gewünschten Informationen über Unternehmen und deren Produkte zu gewinnen. In den letzten Jahren hat sich die Technologie, wie auch das Nutzerverhalten der Bevölkerung rapide weiterentwickelt, was zu einer neuen Begrifflichkeit des Internets führte: Web 2.0. Für Unternehmen erschließt sich das Web 2.0 als eine neuartige Möglichkeit der Kommunikation, welches in seiner Mittlerfunktion den Kunden langfristig ansprechen und binden kann. Da diese recht allgemein gehaltene These häufig nicht argumentativ begründet und analysiert wird, setzt sich diese Diplomarbeit mit der Richtigkeit auseinander. und versucht die Eignung verschiedener Web 2.0 - Kanäle für Luxusunternehmen zu klassifizieren.
Die Arbeit befasst sich mit der Veränderung im Konsumentenverhalten im Allgemeinen und betrachtet besonders die Veränderung im Konsumentenverhalten, die mit der Einführung des Internets einhergeht. Des Weiteren wird erläutert, wie das Inbound-Marketing im Gegensatz zum Outbound-Marketing immer mehr an Relevanz gewinnt und welche besondere Rolle dabei das Content Marketing spielt.
Die wachsende abwehrende Haltung der Konsumenten in Bezug auf klassische Werbemaßnahmen wie TV-Spots, veranlasst Unternehmen zunehmend dazu ihre kommunikationspolitischen Mittel durch neue Möglichkeiten der werblichen Ansprache zu ergänzen. Ein immer mehr an Bedeutung gewinnendes Werbemittel stellt das Product Placement dar. Dieses zeichnet sich vor allem durch eine im Vergleich zur klassischen Werbung subtilere Art der Produktpräsentation aus. Während es zahlreiche Studien in Hinblick auf die Erinnerung von Product Placements gibt, liegen in Bezug auf die Wahrnehmung von Produktplatzierungen durch den Rezipienten nur wenige Untersuchungen vor. Da diese jedoch die Grundlage für die spätere Erinnerung darstellt, wird in der vorliegenden Arbeit zum einen der Versuch unternommen, mit Hilfe von Eye Tracking (Blickverlaufsmessung) eine Antwort auf die Frage zu finden, wie ein Product Placement gestaltet sein sollte, um vom Rezipienten wahrgenommen zu werden. Es wird vermutet, dass vor allem die Länge der Produktpräsentation einen Einfluss auf die Wahrnehmung hat. Zudem wird untersucht, ob die visuelle Wahrnehmung eines Product Placements automatisch die Erinnerung der platzierten Marke zur Folge hat. Um die Erinnerung zu messen, werden zwei Testverfahren angewendet. Zum einen wird mit Hilfe eines Aided Recall-Tests die Erinnerung an den präsentierten Markennamen gemessen, zum anderen wird durch einen Recognition-Test die Wiedererkennung des präsentierten Markenlogos untersucht. Ebenfalls in die Untersuchung einbezogen wird die Frage, welche Rolle die Bekanntheit einer Marke für die Erinnerung spielt und ob trotz fehlender Markenbekanntheit eine Erinnerung und somit ein Markenlernen erfolgen kann.
Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, dem Leser Brasilien näher zu bringen und das Land besonders aus der Marketingperspektive zu betrachten. Bisher dominieren in Brasilien eher deutsche Produkte aus technologieintensiven Branchen, wie der Kfz-, Chemie- und Maschinen-baubranche. Deutsche Konsumgüterhersteller sind bislang weniger präsent in Brasilien. Deshalb soll der Fokus genau auf letztere gerichtet werden, genauer gesagt auf Marken des Konsumgüterbereichs, dessen Produkte bereits in Brasilien verfügbar sind. So soll mit Hilfe dieser ermittelt werden, wie deutsche Marken dort wahrgenommen werden, welches Image Deutschland hat und mit was diese Marken assoziiert werden. Diese Erkenntnisse ermöglichen Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Kommunikation deutscher Marken. Dabei soll vor allem herausgefunden werden, welchen Einfluss eine Mitteilung der deutschen Herkunft auf die Wahrnehmung und Präferenzen der brasilianischen Konsumenten hat und ob sich eine solche Strategie - welche häufig im Bereich der Industriegüter Anwendung findet - auch für Konsumgüter eignet und gegebenenfalls für welche Produktgruppen besonders gut.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen in der Beschaffung für ein Produktionswerk von Kühlanlagen in Tianjin, China. Nachdem eine IST-Analyse bezüglich des derzeitigen Informations- und Materialflusses sowie der Kostenanalyse des Beschaffungsprozesses durchgeführt wurde, erfolgt die Bewertung der Ergebnisse dieser IST- Analyse. Anschließend werden prozessbezogene Vorschläge zur Optimierung des Informations- und Materialflusses sowie kostenbezogene Verbesserungen im Beschaffungsprozess erläutert.
Der Pharmagroßhandel nutzt für den Versand seiner Waren Mehrwegtransportverpackungen, welche fortwährend einer mengenmäßigen Verringerung unterliegen. Diese Reduktion wird auch als Schwund bezeichnet und ergibt sich aus der Differenz zwischen den versandten und den rückgeführten Mehrwegtransportverpackungen. In der Niederlassung Taucha des Pharmagroßhändlers NOWEDA wird seit Längerem eine Verringerung der Anzahl der Mehrwegtransportverpackungen festgestellt. Diese resultiert aus einem unzureichenden Rücklauf der Mehrwegtransportverpackungen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht nach einer theoretischen Betrachtung von Transportverpackungen und Mehrweg-Systemen, die aktuelle Situation NOWEDAs im Hinblick auf den Rücklauf der Mehrwegtransportverpackungen. Nachdem die Schwachstellen des existierenden Mehrweg-Systems aufgezeigt wurden, werden mögliche Alternativen und Lösungsvorschläge präsentiert. Anschließend erfolgt eine Aufstellung verschiedener Varianten zur Optimierung des Rücklaufs in Form von Anreizsystemen, deren Nutzen anhand einer Nutzwertanalyse verglichen wird. Anreizsysteme mit einem belohnenden Charakter stellen sich dabei als die Erfolgversprechendsten für eine Rücklaufoptimierung heraus.
Für den Baumaschinenhersteller Bomag wird die Potentialabschöpfung im Ersatzteilvertrieb für das Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Anschließend werden die für den Absatzerfolg von Ersatzteilen wichtigen Faktoren herausgearbeitet. Deren Ausprägung wird durch eine empirische Erhebung unter den gesamten Händlern im Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Vorschläge zur Optimierung der Potentialabschöpfung für den Ersatzteilvertrieb für Süd- und Mittelamerika abgeleitet.
Diese Arbeit zeigt am Beispiel eines Ingenieurdienstleisters, wie laufende Prozesse analysiert, zukünftige Anforderungen erarbeitet und daraufhin die Strukturen angepasst werden, um die Organisation sowie den Arbeitsfluss einer Abteilung zu optimieren. Grund für den Optimierungsbedarf sind offensichtliche Probleme, die auf einer gestörten Betriebsorganisation beruhen. Die Prozesse werden auf Basis einer eingehenden Zustandsanalyse modifiziert. Sie stellt den IST-Zustand der Abteilung dar und ist aus mehreren Sichtweisen aufgebaut. Weiterhin fließen zukünftige Forderungen an die Abteilung in die Optimierung ein. Zu dieser werden zum einen vorhandene Strukturen, wie die Projektarbeit und zum anderen produktive Strukturen, wie die Inselfertigung betrachtet. Ingenieurdienstleisters bearbeiten ihre Aufträge nahezu ausnahmslos mit der Projektarbeit, um komplexe Aufgaben zu lösen. Diese Arbeitsweise ist für innovative Aufgaben bestens geeignet, bedarf aber eines großen organisatorischen und kostenintensiven Aufwands. Eine Optimierungsvariante wurde auf Basis der Projektarbeit durchgeführt. Sie zeigt, dass nicht alle Probleme gelöst werden können und dass die Projektstruktur in Sachen Effizienz schnell an ihre Grenzen stößt. Als Alternative wird die Inselfertigung auf die Bedürfnisse eines Dienstleisters angepasst. Somit ist es möglich die Effizienz und Flexibilität zu steigern sowie die Durchlaufzeiten zu senken. Trotzdem können innovative Aufträge nach der Projektarbeit bearbeitet werden. Nachteilig ist hier die kostenintensive und zeitaufwendige Einführung. Zusammenfassend wird eine Übersicht der beiden Varianten als Entscheidungsgrundlage dargestellt.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Handlungsmaßnahmen zur Steigerung der Entbindungsrate abgeleitet. Um diese festzulegen, mussten im Vorfeld verschiedene Untersuchungen angestellt werden. Mit Hilfe der Analysen sekundärer Daten sowie Zielgruppenspeziefische Erhebungen und Analysen primärer Daten, konnten konkrete Marketingziele für die Geburtsklinik Glauchau festgelegt werden. Diese stellten die Grundfrage dar, um gezielt Maßnahmen abzuleiten.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Vor- und Nachteile einer Bargeldabschaffung thematisiert. Zunächst wird der historische Verlauf von Bargeld betrachtet bis hin zum heute oft verwendeten Buchgeld. Dies geht einher mit neuartigen Bezahlmethoden, die elektronisches Geld mit sich bringen. Anschließend werden die Vorteile von Bargeld beleuchtet. Dabei werden die Bereiche Kampf gegen Terrorismus, bequeme Zahlungsabwicklung, Unterbindung von Kriminalität, Bankruns und der Kostenfaktor von Bargeld betrachtet. Dem gegenüber stehen die Nachteile, welche sich besonders auf die Themen völlige Transparenz, Bail Ins, Negativzinsen und Verlust der Selbstkontrolle über die eigenen Finanzen beziehen. Nachfolgend werden die herausgearbeiteten Argumente gegenübergestellt und auf ihre Sachlichkeit und Haltbarkeit überprüft. Abschließend wird durch die Gewichtung der Argumente ein Urteil darüber gefällt, ob eine Bargeldabschaffung für die Mehrheit der Menschen zum Vor- oder Nachteil ist.
Vitalpolitik
(2022)
Abstract: This chapter reconstructs the notion of ‘vital policy’ (Vitalpolitik), an approach to the social question whose first and strongest proponent amongst the Ordoliberals was Alexander Rüstow. It is opposed to traditional social policy as a top-down provision of material benefits (welfare). Instead, it aims at enabling those ‘conditions of life’ (Lebenslagen) that provide the prerequisites for human beings and their community to flourish. This humanistic approach attempts to complement the competitive processes in a market society and to provide access and equal opportunity to these processes, focusing on the notion of fair starting conditions for individuals. In its general thrust, Vitalpolitik is well compatible with more recent research programmes, especially the capability approach of Amartya Sen and Martha Nussbaum.
Der Umstieg vom bisherigen Entgeltsystem, bestehend aus Budgetbereich, Fallpauschalen und Sonderentgelten, zum DRG-System macht es notwendig, das Controllingsystem an die veränderten Gegebenheiten anzupassen. Um den veränderten Anforderungen unter dem DRG-System gerecht zu werden, wurden den im Kosten- und Leistungscontrolling der Kliniken Erlabrunn gGmbH bereits die Kostenträgerrechnung sowie zum Teil DRG-relevante Kennzahlen und Auswertungen eingeführt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde eine stufenweise, kostenträgerbezogene Fixkostendeckungsbeitragsrechnung aufgestellt, um der Geschäftsführung weitere, DRG-relevante Informationen bereitzustellen. Des weiteren sind die Bereits vorhandenen, DRG-relevanten Kennzahlen des Leistungsprozesses zu einem übersichtlichen Informationssystem aufgebaut worden. Ausführungen zu dem Controllinginstrument Clinical Pathways unterstützen diese vorangegangenen Betrachtungen. Durch die Kombination dieser genannten Controllinginstrumente wird der Geschäftsführung ein aussagefähiges Managementinformationssystem für die Unternehmenssteuerung zur Verfügung gestellt.
Nach der Darstellung der Grundlagen der Beschaffung und der Vorstellung des Wirtschaftspartners China sowie kulturtheoretischer Ansätze, wurden die Beschaffungsprozesse der Roth & Rau AG analysiert Dabei wurden Schwierigkeiten beim China-Sourcing herausgestellt und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Beschaffung in China gegeben.
Vergleichende Bewertung der Rahmenbedingungen für FDIs deutscher Investoren in China und vice versa
(2019)
In den letzten vierzig Jahren hat die Regierung der Volksrepublik China ihre Investitionspolitik und den Umgang mit Direktinvestitionen im und aus dem Ausland mehrmals auf die eigenen Bedürfnissen und Anforderungen zugeschnitten. Der deutsche Markt für Direktinvestitionen steht für Offenheit und Transparenz, wogegen sich in China ausländische Unternehmen mit Restriktionen und Diskriminierung auseinandersetzen müssen. Obwohl die chinesische Regierung zugesagt hatte, die Unterschiede der Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen zu beheben, und Präsident Xi 2017 angekündigt hatte, dass ausländische Unternehmen in Zukunft nach Markteintritt in China gesetzlich wie nationale Unternehmen behandelt werden sollen, gibt es dennoch - vor allem in strategisch wertvollen Sektoren - formale sowie informale Restriktionen. Zwar wurden einige Fortschritte gemacht, aber es ist noch unklar, ob und wann es zu ausgeglicheneren Investitionsbedingungen kommen wird.
Die chinesischen Regeln für ausgehende Auslandsdirektinvestitionen wurden seit Mitte der 2000er Jahre stetig gelockert, wodurch ein schneller Anstieg von
Auslandsdirektinvestitionen ermöglicht wurde. Vor allem nach der Finanzkrise 2008
und mit der Einführung des Projekts
Diese Arbeit stellt eine Einführung in das US-amerikanische Vertragsrecht dar. Anhand von ausgesuchten Schwerpunkten des deutschen Vertragsrechts werden die Regeln des US-amerikanischen Vertragsrechts erläutert und den deutschen gegenübergestellt. Ein Vergleich des Common und des Civil Law in bezug auf rechtsgeschichtliche Entwicklung leitet die Arbeit ein. <!-- #h:dissdiplVertragsrecht.doc# -->
Durch aktuelle Herausforderung, wie der demografische Wandel oder auch der Fachkräftemangel, müssen sich die Unternehmen zunehmend auf ihre eigenen Mitarbeiter konzentrieren. Die erfolgskritischen Schlüsselpositionen sind daher im Idealfall dauerhaft besetzt und das mit dem besten Personal. Sogenannte Top-Performer, High Potentials oder Talente sind für solche Positionen besonders gefragt, da sie maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen können und somit sehr wertvoll sind. Eine Möglichkeit die Talente an das Unternehmen zu binden ist das Mentoring-Programm. Die theoretischen Grundlagen und Vorteile bzw. Nutzen solcher Programme und des Talent Managements sind Inhalte dieser Arbeit. Die Analyse und Bewertung von zwei Programmen aus der Praxis hinsichtlich der Eignung zur Talentbindung ist dabei Gegenstand der Forschung und Hauptteil der Arbeit.
Die vorliegende Arbeit vergleicht das Toyota Produktionssystems mit dem von ThyssenKrupp Automotive Systems Frankreich hinsichtlich Effektivität und Stabilität. Es wird auf allgemeine Merkmale von Produktionssystemen eingegangen, die o.g. Produktionssysteme werden vorgestellt und miteinander verglichen. Die Produktion von ThyssenKrupp Automotive Systems Frankreich wird analysiert, um Optimierungspotentiale herauszufinden.
Werkstattfertiger mit Einzel- und Kleinserienfertigung, vor allem in den Bereichen Maschinen-, Werkzeug- und Anlagenbau, haben einen großen Anteil an der sächsischen Wirtschaft. Ihre Bedürfnisse bezüglich der softwareunterstützten Termin- und Kapazitätsplanung unterscheiden sich jedoch von denen anderer Fertigungsprinzipien. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht detailliert 2 Programme in Bezug auf ihre Termin- und Kapazitätsplanung und stellt einen Vergleich auf. Besonders die Analyse der Eignung dieser Programme für die Werkstattfertigung mit Einzel- und Kleinserienfertigung steht dabei im Vordergrund. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Programme aufgezeigt sowie gravierende Unterschiede im Bereich Planungsaufwand aufgedeckt. Anhand der Auswertung der Ergebnisse mit Hilfe eines Punktbewertungssystems, wird der Erkenntnis gewonnen, dass das Programm Pecceno® für die genannte Zielgruppe besser geeignet ist.
Ziel der Arbeit war es, einen Vergleich der Nutzung von Business Netzwerken in Spanien und Deutschland im Hinblick auf den Bereich Personalbeschaffung zu erstellen. Zu diesem Zweck wurden die Unternehmenspräsentationen von drei spanischen und drei deutschen Unternehmen auf den Business Netzwerken LinkedIn, XING und Viadeo untersucht.
1 Einleitung und Problemstellung In Zeiten einer zunehmenden Globalisierung und einem damit wachsenden internationalen Konkurrenzdruck nimmt die Bedeutung der Kundenbindung eine primäre Stellung ein. Eine langfristig ausgerichtete Kundenbindung basiert auf einer Kundenbeziehung mit hoher Kundenzufriedenheit, die von verschiedensten Einflussfaktoren abhängt. Hierbei ist die Produktqualität eine der bedeutendsten Größen. Trotz bereits implementierter Qualitätsstrategien und -instrumente im produzierenden Unternehmen als auch der Verfolgung einer Null Fehler Strategie, lassen sich Reklamationen von externen Kunden nicht ausschließen. Aus diesem Grunde müssen organisatorische Prozesse etabliert werden, die einen Reklamationsablauf beschreiben und lenken. Weiterführend ist es somit möglich, den Forderungen aus der nationalen Gesetzgebung, den kundenspezifischen Richtlinien und den international angewandten Normen aktiv nachzukommen. Die unternehmensinterne Bearbeitung einer externen Kundenreklamation ist ein beschriebener Prozess, welcher unter anderem die detaillierte Untersuchung des Fehlers und seiner Ursache beinhaltet. Mit dieser Analyse soll ein Großteil aller Fehlerquellen ermittelt und aktiv wie auch nachhaltig beseitigt werden. Dem entgegengesetzt existieren schwerwiegende Kundenreklamationen zu welchen die Ursachenforschung und die damit verbundene Problemlösung eine striktere und umfassendere Analyse erfordern. (Der Begriff Schwerwiegende Kundenreklamation wird im Kapitel 5.4
Das Thema Verbraucherschutz betrifft in Deutschland und der Europäischen Union jeden dort lebenden Menschen. In Asien gibt es den Verbraucherschutz dagegen nicht, stattdessen trifft der Staat dort andere Maßnahmen, um für das Wohl der chinesischen Bürger zu sorgen. Deutschland ist in seiner Wirtschaft und Entwicklung ein sehr fortgeschrittenes Land, das über hohe Standards im Verbraucherschutz, der Lebensmittelsicherheit und in anderen Bereichen verfügt. China befindet sich zwar in einem Aufstieg, der mit einer rapiden Entwicklungsgeschwindigkeit geschieht, aber noch nicht vollständig den Stand und Standard von Deutschland bzw. Europa erreicht hat. Deshalb kann die Aussage bzgl. Chinas als eines fortschrittlichen Landes noch nicht getroffen werden, weil sie noch nicht gerechtfertigt wäre. In einem Artikel von der Website China-Botschaft wurde Chinas Situation folgendermaßen geschil-dert: China befinde sich noch in einem Entwicklungszustand und deshalb gebe es noch einen gewissen Abstand zu vergleichsweise entwickelten Ländern. Trotz des genannten hohen Standards und dem etablierten Ruf
Die vorliegende Arbeit untersucht die Dispositions- und Bestellprozesse der Firma Dräger Safety AG & Co. KGaA im Zusammenhang mit der Belieferung der US- amerikanischen Tochtergesellschaft mit den Produkten Dräger- Röhrchen und CMS- Chips. Das Ziel ist die Erarbeitung von Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der o.g. Prozesse. Grundlage dafür ist die Analyse von Bedarfsentwicklungen der betreffenden Produkte, sowie die Untersuchung des Bestellprozesses zwischen beiden Partnern. Zudem wird ein kleiner Exkurs in das Gebiet "Interkulturelles & Kommunikation" unternommen, um zu verdeutlichen, dass auch kulturspezifische Verhaltensweisen und die Art der Kommunikation zu Erfolg und Misserfolg beitragen.